Die Wirtschaft soll in nationaler Hand für nationale Interessen arbeiten
Für die Wirtschaft sollen Ausländer für immer angesiedelt werden.
Ich rede mir die Welt weder besonders schön, ich rede mir die Welt aber auch nicht schlecht, sondern versuche real zu bleiben. Im Bauhauptgewerbe geht Niemand mit 1 200 € netto nach Hause - diese Nettogehälter findest Du eher im Dienstleistungsbereich wie Service im Gastgewerbe, Reinigung, Sicherheitsdienste etc.
Am Ende aber ist es wesentlich - was bleibt Dir netto vom brutto über und um hier ´mal eine Kennzahl aufzuziegen.
Mindestlohn, Steuerklasse I, 40-Stunden Woche
Bei 8,50 € (Einührung) blieben Dir von 1 428 € brutto 1 061 € netto über
Bei 8,84 € (aktuell) bleiben Dir von 1 485 € brutto 1092 € netto über
Du hast also eine Bruttoplus von 57 €, wovon Dir netto 31 € über bleiben. Verstehst Du nun das Problem?
Nicht nur, dass die Entlohnung nicht ausreichend ist - das (vornehmlich linke) Parteienspektrum trägt auch noch Sorge dafür, dass bei einem Bruttoplus von 57 € Dir 26 € sofort wieder abgezogen werden, was einem Steuer- und Abgabensatz von 45% - gessen an der Erhöhung - entspricht
Immer nur mit dem Finger auf die Wirtschaft zu zeigen wir der Realität und dem Problem nicht gerecht. Es sind mit Parteien wie eine CDU/CSU, SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE, welche entweder gar nicht an den Abbau der kalten Progression denken (CDU/CSU) oder dies gar verhindern (SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE) aktiv verhindert haben die.
Die einzige Partei, welche es hier nicht bei Lippenbekenntnissen belässt ist eine FDP - die hat, gegen den Widerstand der CDU/CSU bei deren letzten Regierungsbeteiligung ein "Reförmchen" zum Abbau der kalten Progression eingebracht, welche dann aktiv von SPD, B90/DIEGRÜNEN und der DIELINKE über den Bundesrat verhindert wurde.
Das ist die Realität - auch wenn (auch in diesem Forum) von der linken Fraktion dies unter allerlei Vorspiegelungen falscher Tatsachen geleugnet wird.
Nun sie verdient so gut, dass sie es sich leisten kann
Pharmareferenten einzustellen, die Ärzten erklären sollen, welche Medikamente sie zu verschreiben haben,
sie Zwischenhändlern Margen geben die weit mehr als doppelt so hoch sind, wie in der freien Wirtschaft üblich
usw.usw.
d.h. man bekommt soviel vom Kuchen ab,
das man ein ganzes Selbstbedienungs-System mit Geld ruhig stellen kann,
zum Nachteil der Versicherten.
Nun , sie arbeiten so wirtschaftlich, das trotz Selbstbeteiligung oder wegen,
die meisten eine wesentlich bessere Versorgung haben,
wie Chefarzt, Ein- oder Zweibettzimmer, Leistungen, welche ein Kassenpatient nicht bekommt
usw.usw.
Und warum sollte eine PKV sich mit dem kümmerlichen Rest zufrieden geben
(Zusatzversicherung),
wenn sie bei den derzeitigen Mitgliedern "alles" haben kann?
Wenn der Staat also in deren Selbstständigkeit eingreift, werden die Regress fordern.
Was die Pensionen angeht,
wenn der Staat diese Hoheit an eine andere Organisation abgibt,
(wie die frühere BfA bzw. jetzige deutsche Rentenversicherung)
dann gilt auch hier der Gleichbehandlungsgrundsatz.
Sonst könnten ja die Firmen auf die gleiche Idee kommen,
und erst dann ihre Zahlungen leisten, wenn ihre Mitarbeiter in Rente gehen
bzw. diese Gleichbehandlung einklagen.
Fazit, wenn man diesen Weg gehen will, muss man zwangsläufig auch alle "Altlasten" beseitigen
und nicht einfach ausblenden.
Bei uns gehen Schichtarbeiter mit 1200 Euro nach hause. Dafür produzieren sie 12 Stunden am Tag Mikrochips (elektronische Schaltkreise auf Halbleiterbasis) Metallbearbeiter (CNC....) bekommen 1200 Netto und 20 Tage Urlaub. Hier im Osten gehen viele einer zweiten Arbeit nach um ein würdige Auskommen zu haben.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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