Umfrageergebnis anzeigen: starke fremde Wirtschaft durch Zuwanderung oder ein starkes Volk mit eigener Wirtschaft?

Teilnehmer
43. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Wirtschaft soll in nationaler Hand für nationale Interessen arbeiten

    40 93,02%
  • Für die Wirtschaft sollen Ausländer für immer angesiedelt werden.

    3 6,98%
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Thema: Wirtschaft vs deutsches Volk

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Nein, wollen wir nicht.

    Vor 100 Jahren waren wir bei weitem nicht so industrialisiert. Doch die Mechanismen die heute wirken, waren auch damals schon die gleichen; Großkapital und Machtinteressen weniger regierten und regieren. Die Zersetzung von Kulturen und Völkern war auch im Gange. Denn je weniger Kultur, desto mehr Platz für wirtschaftliche Unterwerfung des Einzelnen. Adolf Hitler hat das früh erkannt und daher war für ihn die Wirtschaft den Menschen Untertan. Die Regierungen der Welt verschworen sich gegen ihn und deshalb wird er auch als Ausgeburt der Hölle dargestellt. Aus diesem Grund wird der Holocaust und der Schuldkult so sehr am Leben gehalten. Es ist das Argument! gegen Hitler. Ohne den Holocaust fällt das Kartenhaus zusammen. Die großangelegte Zerstörung Deutschlands im zweiten Weltkrieg würde sich dadurch nicht mehr so einfach rechtfertigen lassen. Es würde an's Licht kommen, weshalb man Deutsche Städte auch bei der abzusehenden Niederlage Hitlers noch unverhältnismäßig stark bombardierte. Warum man nach dem Weltkrieg eine intensive [Links nur für registrierte Nutzer] der Gebäude vorantrieb. Das Ziel war und ist die Entwurzelung des Deutschen Volkes. Denn nur so macht man ein starkes Volk der Wirtschaft Untertan. Damals erfolgreich begonnen, mit Merkel zum Höhepunkt getrieben.
    Bin erst zu 2/3 durch MK. Seine Analyse ist Top. Man liest das und denkt es ist en Artikel von heute. Nur mit dem Kampf der Völker kann ich nichts anfangen.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  2. #82
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Du hast mit allem Recht. Nur wollte ich sagen das es bei uns eben so ist das es praktisch keine Möglichkeit gibt sich in dem Band hoch zu arbeiten. Und bei uns gibt es in der 4 NIE 3000 Euro. Ein Schichtarbeiter in 12 Stunden Schichten der jetzt anfängt geht mit 1200 Euro nach Hause. Wer soll davon leben?
    Ich rede mir die Welt weder besonders schön, ich rede mir die Welt aber auch nicht schlecht, sondern versuche real zu bleiben. Im Bauhauptgewerbe geht Niemand mit 1 200 € netto nach Hause - diese Nettogehälter findest Du eher im Dienstleistungsbereich wie Service im Gastgewerbe, Reinigung, Sicherheitsdienste etc.

    Am Ende aber ist es wesentlich - was bleibt Dir netto vom brutto über und um hier ´mal eine Kennzahl aufzuziegen.
    Mindestlohn, Steuerklasse I, 40-Stunden Woche
    Bei 8,50 € (Einührung) blieben Dir von 1 428 € brutto 1 061 € netto über
    Bei 8,84 € (aktuell) bleiben Dir von 1 485 € brutto 1092 € netto über

    Du hast also eine Bruttoplus von 57 €, wovon Dir netto 31 € über bleiben. Verstehst Du nun das Problem?
    Nicht nur, dass die Entlohnung nicht ausreichend ist - das (vornehmlich linke) Parteienspektrum trägt auch noch Sorge dafür, dass bei einem Bruttoplus von 57 € Dir 26 € sofort wieder abgezogen werden, was einem Steuer- und Abgabensatz von 45% - gessen an der Erhöhung - entspricht

    Immer nur mit dem Finger auf die Wirtschaft zu zeigen wir der Realität und dem Problem nicht gerecht. Es sind mit Parteien wie eine CDU/CSU, SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE, welche entweder gar nicht an den Abbau der kalten Progression denken (CDU/CSU) oder dies gar verhindern (SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE) aktiv verhindert haben die.
    Die einzige Partei, welche es hier nicht bei Lippenbekenntnissen belässt ist eine FDP - die hat, gegen den Widerstand der CDU/CSU bei deren letzten Regierungsbeteiligung ein "Reförmchen" zum Abbau der kalten Progression eingebracht, welche dann aktiv von SPD, B90/DIEGRÜNEN und der DIELINKE über den Bundesrat verhindert wurde.

    Das ist die Realität - auch wenn (auch in diesem Forum) von der linken Fraktion dies unter allerlei Vorspiegelungen falscher Tatsachen geleugnet wird.

  3. #83
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich stelle je per se nicht in Abrede, dass die Pharmawirtschaft in Deutschland (sehr) gut verdient - ein nicht geringer Teil der höheren Preise sind aber - wie in Deutschland nun einmal üblich - staatlichen Vorgaben, Zwängen, Verordnungen etc. geschuldet und dies ist ein nicht unerheblicher Anteil.


    Ich wage in Frage zu stellen ob eine PKV per se wirtschaftlicher arbeitet wie eine GKV. Die Kostenstruktur bei den Versicherten ist eine Andere, dazu kommt dass Du oftmals auch eine Eigenbeteiligung hast und es Dir daher auch überlegst, ob Du mit einem Schnupfen zum Arzt rennst - ein GKV-Versicherter rennt halt zum Arzt.

    Vom Grundsatz her brauchst Du auch keine hunderte von PKV´s und GKV´s in diesem Lande. Das verschlingen alleine die unproduktiven Wasserköpfe sinnlos hunderte von Mio. Im Grunde reicht eine Krankenkasse, welche klar definierte Leistungen abbildet - und dann hast Du weiterhin auch Raum für eine Art von PKV, wo Du Dich zusätzlich gegen Leistungen versichern kann, welche NICHT von den allgemeinen Beitragszahlern abgesichert werden.


    Ob der Staat über Steuern nun Pensionen finanziert - oder diese Steuer in eine Rentenkasse abführt und seine Beamten zu bezahlen bliebe sich am Ende gleich...und er müsste nicht "rückwirkend" in die Rentenkasse einbezahlen (eine Rentenkasse im Sinne dass da Geld angesammelt wird gibt es nämlich in dem umlagefinanzierten System nicht), ,sondern müsste nur Monat für Monat einen Beitrag X einbezahlen aus denen Pensionsanspruche abgegolten würden.


    Du unterliegst hier - wie oben bereits geschrieben - einem fatalen Irrtum. Man musste keine "Einmalzahlung" leisten - sondern beim Erreichen der Altersgrenze eben die Ansprüche, wo keine Beitragsleistungen gegenüber stehen aus Steuermitteln decken. Es würde sich also per se nichts ändern.



    Dies ist mit ein Grund - denn die Vorstellung, dass es Menschen in diesem Lande gibt, welche Ihr Leben besser auf die Reihe bekommen könnten OHNE den politischen Zwängen und Vorgaben zu unterliegen ist DAS Schreckgespenst für jede Partei. Man würde sich ja z.T. selber überflüssig machen.
    Die Parteien und die Bürokratie in diesem Lande dieht - mehr oder minder - zum Selbstweck und hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Wohl des Landes oder der Bürger zu tun.

    Nun sie verdient so gut, dass sie es sich leisten kann
    Pharmareferenten einzustellen, die Ärzten erklären sollen, welche Medikamente sie zu verschreiben haben,
    sie Zwischenhändlern Margen geben die weit mehr als doppelt so hoch sind, wie in der freien Wirtschaft üblich
    usw.usw.
    d.h. man bekommt soviel vom Kuchen ab,
    das man ein ganzes Selbstbedienungs-System mit Geld ruhig stellen kann,
    zum Nachteil der Versicherten.



    Nun , sie arbeiten so wirtschaftlich, das trotz Selbstbeteiligung oder wegen,
    die meisten eine wesentlich bessere Versorgung haben,
    wie Chefarzt, Ein- oder Zweibettzimmer, Leistungen, welche ein Kassenpatient nicht bekommt
    usw.usw.




    Und warum sollte eine PKV sich mit dem kümmerlichen Rest zufrieden geben
    (Zusatzversicherung),
    wenn sie bei den derzeitigen Mitgliedern "alles" haben kann?
    Wenn der Staat also in deren Selbstständigkeit eingreift, werden die Regress fordern.


    Was die Pensionen angeht,
    wenn der Staat diese Hoheit an eine andere Organisation abgibt,
    (wie die frühere BfA bzw. jetzige deutsche Rentenversicherung)
    dann gilt auch hier der Gleichbehandlungsgrundsatz.
    Sonst könnten ja die Firmen auf die gleiche Idee kommen,
    und erst dann ihre Zahlungen leisten, wenn ihre Mitarbeiter in Rente gehen
    bzw. diese Gleichbehandlung einklagen.
    Fazit, wenn man diesen Weg gehen will, muss man zwangsläufig auch alle "Altlasten" beseitigen
    und nicht einfach ausblenden.

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich rede mir die Welt weder besonders schön, ich rede mir die Welt aber auch nicht schlecht, sondern versuche real zu bleiben. Im Bauhauptgewerbe geht Niemand mit 1 200 € netto nach Hause - diese Nettogehälter findest Du eher im Dienstleistungsbereich wie Service im Gastgewerbe, Reinigung, Sicherheitsdienste etc.

    Am Ende aber ist es wesentlich - was bleibt Dir netto vom brutto über und um hier ´mal eine Kennzahl aufzuziegen.
    Mindestlohn, Steuerklasse I, 40-Stunden Woche
    Bei 8,50 € (Einührung) blieben Dir von 1 428 € brutto 1 061 € netto über
    Bei 8,84 € (aktuell) bleiben Dir von 1 485 € brutto 1092 € netto über

    Du hast also eine Bruttoplus von 57 €, wovon Dir netto 31 € über bleiben. Verstehst Du nun das Problem?
    Nicht nur, dass die Entlohnung nicht ausreichend ist - das (vornehmlich linke) Parteienspektrum trägt auch noch Sorge dafür, dass bei einem Bruttoplus von 57 € Dir 26 € sofort wieder abgezogen werden, was einem Steuer- und Abgabensatz von 45% - gessen an der Erhöhung - entspricht

    Immer nur mit dem Finger auf die Wirtschaft zu zeigen wir der Realität und dem Problem nicht gerecht. Es sind mit Parteien wie eine CDU/CSU, SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE, welche entweder gar nicht an den Abbau der kalten Progression denken (CDU/CSU) oder dies gar verhindern (SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE) aktiv verhindert haben die.
    Die einzige Partei, welche es hier nicht bei Lippenbekenntnissen belässt ist eine FDP - die hat, gegen den Widerstand der CDU/CSU bei deren letzten Regierungsbeteiligung ein "Reförmchen" zum Abbau der kalten Progression eingebracht, welche dann aktiv von SPD, B90/DIEGRÜNEN und der DIELINKE über den Bundesrat verhindert wurde.

    Das ist die Realität - auch wenn (auch in diesem Forum) von der linken Fraktion dies unter allerlei Vorspiegelungen falscher Tatsachen geleugnet wird.
    Bei uns gehen Schichtarbeiter mit 1200 Euro nach hause. Dafür produzieren sie 12 Stunden am Tag Mikrochips (elektronische Schaltkreise auf Halbleiterbasis) Metallbearbeiter (CNC....) bekommen 1200 Netto und 20 Tage Urlaub. Hier im Osten gehen viele einer zweiten Arbeit nach um ein würdige Auskommen zu haben.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  5. #85
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Bei uns gehen Schichtarbeiter mit 1200 Euro nach hause. Dafür produzieren sie 12 Stunden am Tag Mikrochips (elektronische Schaltkreise auf Halbleiterbasis) Metallbearbeiter (CNC....) bekommen 1200 Netto und 20 Tage Urlaub. Hier im Osten gehen viele einer zweiten Arbeit nach um ein würdige Auskommen zu haben.
    24 Tage Urlaub, weniger geht nicht - das ist Gesetz.

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