Eine Meldung aus der aktuellen Tagespresse. Erst werden Moscheen eröffnet und jetzt wollen auch noch die Ausländer einen Tag der Vielfalt.
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Neben dem Tag der deutschen Einheit sollte es nach Ansicht von Migrantenverbänden auch einen „Tag der deutschen Vielfalt“ geben, der die positiven Aspekte der Einwanderungsgesellschaft würdigt. „Es ist wichtig, dass die Wiedervereinigung jedes Jahr symbolisch gefeiert wird“, heißt es in einem Appell, den die Verbände am Mittwoch gemeinsam mit den „Neuen Deutschen Organisationen“ veröffentlichten, einem Netzwerk von Vereinen, die für Teilhabe und gegen Rassismus eintreten. Auch die Einwanderungsgesellschaft brauche einen symbolischen Akt – als Anerkennung der gesellschaftlichen [Links nur für registrierte Nutzer] in Deutschland.
Die deutsche Einheit werde üblicherweise „aus einer rein „weißen“ Sicht betrachtet – deutschdeutsche Ostdeutsche wiedervereint mit deutschdeutschen Westdeutschen“, heißt es in dem Papier weiter. Die „Bindestrichdeutschen“ auf beiden Seiten würden dabei oft vergessen. Dabei sei die deutsche Einheit für sie zum Teil mit „rassistischen Erfahrungen“ verbunden gewesen.
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Aus einer rein "weißen" Sicht. Sehr interessant.
Der Tag der offenen Moschee ist es ja schon.
Und ich fordere ein Deutschlad ohne Vielfaltspsychopathen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Wie wär's mit einem Tag des Döner?
Der Döner ist wie kein anderer ein Bindeglied zwischen Deutschen und Migranten und sollte gewürdigt werden.
Was Frau Ates meinte:
Die Wiedervereinigung Deutschlands war und ist kein Spaziergang. Wie auch, nach so einer Geschichte und nach so langer Zeit der Trennung? Und sicher hätte sehr vieles besser gemacht werden können, wie auch heute noch vieles besser gemacht werden kann. Dennoch, die Wiedervereinigung Deutschlands war ein historischer Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte. Ich erinnere mich noch sehr gut, dass ich nahezu täglich stundenlang vor Freude geweint habe. Jeder Bericht im Fernseher, jedes Bild und jeder Spaziergang an der Mauer, die nach und nach fiel, ist mir in sehr guter Erinnerung und mir kommen wieder die Tränen, wenn ich an all die einzelnen Schicksale denke, an die Geschichten der Menschen, die unter der Teilung und vor allem unter dem Unrechtsstaat der DDR gelitten haben.
Mit Nachdruck will ich dennoch meinen Ost-Deutschen Freundinnen und Freunden sagen, dass ich nachempfinden kann, dass sie den Verlust ihrer Heimat betrauern. Die einseitige Übernahme durch den Westen war nicht die optimale Lösung. Auch aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, dass wir heute über den historischen Moment reden, aber nicht vergessen, dass die Widervereinigung ein Prozess bleibt. Noch existieren zu viele Ungerechtigkeiten in unserem Land, noch existieren zu viele Ungleichbehandlungen der alten und neuen Bundesländer. Es ist z.B. nicht akzeptabel, dass Menschen in den neuen Bundesländer für die gleiche Arbeit weniger Lohn erhalten.
In dieser Situation aus dem Tag der deutschen Einheit einen Tag der offenen Moscheen zu machen empfinde ich als eine Form der Respektlosigkeit, Arroganz und zugleich Ignoranz der Bedeutung des Tages für Deutschland. Die Motive sind sicher vielfältig. Eines unterstelle ich aber ganz besonders. Wer den Tag der deutschen Einheit nicht feiern will, lenkt die Aufmerksamkeit auf sich und seine Prioritäten und beweist somit eher die Existenz von bestehenden islamischen Parallelgesellschaften. Der Islam oder die Moscheen haben in meinen Augen am Tag der deutschen Einheit keine Priorität. Aus diesem Grunde beteiligen wir uns nicht am sogenannten Tag der offenen Moscheen. Heute ist unsere Moschee geschlossen.
In unserer Moschee ist „jeden Tag“ – vor allem jeden Freitag – Tag der offenen Moschee. Wir empfangen jeden Freitag zum Gebet und zur Predigt Gäste und bilden nach dem Freitagsritual einen offenen Gesprächskreis. Wir vereinbaren aber auch an allen anderen Tagen individuelle oder Gruppengespräche.
ICH WÜNSCHE ALLEN MENSCHEN IN DEUTSCHLAND – auch im Namen der Ibn Rushd – Goethe Moschee – EINEN SCHÖNEN TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT.
Seyran Ateş
Geschäftsführerin
Geändert von Tutsi (03.10.2018 um 10:10 Uhr)
Möchte ich auch haben, aber nur als Volkstrauertag.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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