Erstaunlicherweise sind in den ältesten Demokratien der Neuzeit, Frankreich und den USA, Staat und Religion voneinander getrennt.
Erstaunlicherweise sind in den ältesten Demokratien der Neuzeit, Frankreich und den USA, Staat und Religion voneinander getrennt.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Ich finde, Kirchen und Gewerkschaften sollten sich aus der Politik raushalten.
Wir haben schon genügend Lobbyisten, die unsere Politik beeinflussen.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Vielleicht interessiert´s jemanden...:
"Als die Kirche politisch wurde
Die Wirkungsgeschichte der 68er-Bewegung ist umstritten. Der CSU-Politiker Alexander Dobrindt etwa ist der Meinung, dass bis heute als Folge der damaligen Umwälzungen eine linke Meinungselite am Werk ist, die eine im Grunde bürgerliche Mehrheit beherrscht. Dagegen, so provozierte Dobrindt Anfang des Jahres, sei eine bürgerliche Revolution nötig. Und der CSU-Mann nimmt auch gleich das Christentum mit ins revolutionäre Boot: „Das Konservative und das Christliche sind keine Gegensätze, sondern bilden eine unauflösliche Einheit.“..."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Es gab hier übrigens mal den Strang "Kirchenstaat Deutschland". Darin wurde eigentlich schon alles zum Thema gesagt, was aber nicht heißt, daß es nicht ständig wiederholt und neu ins Bewußtsein gerufen werden müsste...:
[Links nur für registrierte Nutzer]
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Waren denn die bigotten Pfaffen jemals unpolitisch? Die sind doch seit Menschengedenken mit jedweder Obrigkeit immer zum eigenen Vorteil in die Kiste gestiegen, Hauptsache die kirchlichen Pfründe ließen sich mehren und erhalten. Schäfchen sind zum Scheren gut, da erzählt der CSU-Kasper wahrlich nix Neues.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das hat mit "Linksradikal" in meinen Augen nichts zu tun! Die wissen schlicht genau, dass bei einer Einschränkung des Islams auch ihre eigenen Pfründe auf den Prüfstand und in den Fokus geraten könnten, deshalb sind sie an dieser Stelle natürlich für "gleiches Recht für Alle"! Die übliche Heuchelei von der Kanzel eben. Knabenverstümmelung und Tierschutz? Scheiß drauf!
Ich denke, die Sache ist um einiges komplizierter. Natürlich nutzen die Kirchen die um sich greifende Allahgläubigkeit zur Festigung ihrer eigenen Position. Andererseits wird aber gerade die inzwischen völlig säkularisierte EKD selbst benutzt, um neue Kreise für linksliberale bis linksradikale Ziele zu gewinnen ( Dafür stehen Namen wie Ensslin, Käßmann, Gauck, Merkel und viele Andere). Unter dem Deckmantel eines unverfänglichen, der Nächstenliebe verpflichteten Christentums, versteht sich, anders würde das auch kaum funktionieren. Aber ist dir noch nicht aufgefallen, daß die Altparteien nur noch mit christlicher "Moral" argumentieren, wenn´s darum geht, dieses Land zugrunde zu richten?
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)