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Thema: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

  1. #31
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Ergänzend zu den Literaturhinweisen von Odem verweise ich speziell in Bezug auf eine fundierte Unterscheidung zwischen "SS" und "Waffen SS" im engeren Sinn auf das Buch des auf eine nationalsozialistische Gesinnung unverdächtigen, 1934 in Wien geborenen Professors für Geschichte an der State University of New York, George H. Stein, "Geschichte der Waffen- SS". Es seien daraus nur einige Zeilen zitiert:"...die in der Nürnberger Zeit verkündete Doktrin von verbrecherischer Verschwörung und Kollektivschuld kann ernsthafte Forscher nicht mehr befriedigen...Neuere Untersuchungen (haben) erbracht, dass die SS in Wirklichkeit mannigfaltiger und komplexer gewesen ist als die vom Internationalen Militärgerichtshof angeklagte monolithische verbrecherische Organisation. Zwischen den verschiedenen Teilen der SS scheint zu allen Zeiten wenig Übereinstimmung geherrscht zu haben..."
    Okkultismus war gerade in der ursprünglichen Waffen-SS überhaupt kein Thema und selbst hohe Militärs der Waffen- SS äußerten sich intern oft belustigt über dieses Thema. Heinrich Himmler hatte einen Hang zum Okkultismus und versuchte die SS so zu strukturieren wie einen Orden, wobei er sich den Jesuitenorden zum Vorbild nahm.
    Selbst in der allgemeinen SS, oder dort, wo eine Trennung nicht klar vorliegt, wie dem SD, hier in Person von Reinhard Heydrich....wozu ja auch in Buchform die Erinnerungen von seiner Frau verlinkt sind.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  2. #32
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    Standard AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ...was meinst Du, weshalb ich zum Thema "esotherisches Germanentum" ausschließlich Bücher aus der Zeit zwischen 1890 bis 1927 verlinkt habe, sowie zwei neuere Abhandlungen zum Thule Orden, welche ergänzend auf diese verlinkten Standartwerke aufbauen, ähnlich zu betrachten ist dieses mit dem Erlebnisbericht von Lina Heydrich, "mein Leben mit Reinhard" - im Original "mein Leben mit einem Kriegsverbrecher", sowie den Erlebnisbericht von Otto Skorzeny, welcher im genannten Buch zumindest sehr schön auf den Aufbau der SS an sich eingeht.....

    Ich glaube eine bessere Quelle, als die Fundamentale zur Frage - esotherisches Germanentum - "Das Rätsel der Edda" (erschienen 1923), "Tuisko-Land der arischen Stämme und Götter Urheimat" (erschienen 1891), "der nordische Gedanke" (erschienen 1927), wirst Du für den Anfang nicht finden, und eben ergänzend dazu, das Werk; "Die Thule-Gesellschaft - ein sektiererischer Geheimorden", was schlichtweg PRÜFBARE Quellen nennt, von daher frage ich mich, was Du nun genau ausdrücken möchtest?!
    Das bezweifelt auch keiner das es im NS okkulte Dinge gab, das Problem ist die Wertigkeit die viele Autoren auch im TV diese Dinge geben, es wird verschwiegen das es nur exotische Randerscheinungen waren, ich weiß nur das Zeitzeugen selber Staunen was es im NS Staat alles so gab.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #33
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    Standard AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

    Der Fall Malmedy sollte beweisen das auch die Waffen-SS eine verbrecherische Organisation war.


    Das war der Dienstgrad von Adolf Eichmann, das hatte nichts mit einem realen militärischen Rang zu tun.

    Der SS-Obersturmbannführer (kurz: Ostubaf; Ansprache: Obersturmbannführer) war während der Zeit des Nationalsozialismus ein Offiziersrang der Schutzstaffel (SS) aus der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der vergleichbar dem heutigen Oberstleutnant wäre.[1]
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  4. #34
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das bezweifelt auch keiner das es im NS okkulte Dinge gab, das Problem ist die Wertigkeit die viele Autoren auch im TV diese Dinge geben, es wird verschwiegen das es nur exotische Randerscheinungen waren, ich weiß nur das Zeitzeugen selber Staunen was es im NS Staat alles so gab.
    Richtig, nur kommt es auch auf den Inhalt an;
    Wenn man sich mit dem esotherischen Germanentum einmal näher beschäftigt und denn mit dem Vergleicht, was Himmler zum Besten gab, kommt man äußerst schnell auf den Schluß, daß dieser einfach nur ein Spinner war, welcher selbst beim "Ahnenerbe" nicht ernst genommen wurde, diese Einsicht kann man allerdings erst dann Belegen, wenn man der Ursrpünglichen Quellen zum Thema nennt, und nicht einfach nur einige Zeilen - welche eine persönliche Meinung darstellen - hinschreibt.

    Darum geht es mir, und darum ging es "Desmodrom", Du vergißt, "wir" wollen uns nicht gegenseitig den Bauch pinseln - sollten dieses zumindest nicht - sondern sollten ernsthafte Aufklärung betreiben, wo Du schlichtweg nicht umhin kommst, denn auch inhaltliche Quellen zu nennen, um auf Basis dieser Typen, wie Nathan, oder meinethalben Knopp, Mundtot zu machen.

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  5. #35
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    Standard AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    ...

    Deswegen kann ich auch mit Recht sagen die Quelle bin ich.
    Und da ist er schon wieder, der Satz welcher an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist! Wir befinden uns hier im historischen und nicht im religiösem Bereich, wo sich Feststellungen vielleicht auf magisch-okkultem Wege behaupten ließen! Gerade wenn man aus ideologischen Gründen versucht, die Märchenstunde der offiziellen Geschichtsanalyse zu widerlegen, sollte man es dem jeweiligen Kontrahenten nicht derart erleichtern, seine Position so einfach der totalen Idiotie preiszugeben! Wenn Du es nicht besser kannst, wäre es definitiv sinniger, die Klappe zu halten. Ich sitze ideologisch sicher nicht mit dir in einem Boot, trotzdem ist auch mir im Laufe der Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit das Lichtlein aufgegangen, wie massiv von der offiziellen Seite daran gefeilt wird, ausschließlich Dreck über eine Epoche und deren Menschen zu kippen, welche allerdings und unbestreitbar durchaus auch andere Seiten kannte.

  6. #36
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    Standard AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Fall Malmedy sollte beweisen das auch die Waffen-SS eine verbrecherische Organisation war.
    ...und du tust dieses schon wieder.....vor allem Malmedy ist ein äußerst schlechtes Bsp. da die Ursachenforschung da bis heute keine eindeutige Schuld erweisen konnte.

    Bessere Beispiele wären, wenn überhaubt jene, wo die Deutsche Militär Justiz tatsächlich eingriff, wie bei Kaminski, oder Lago Maggiore und diese Ereignisse zeigen eines; nämlich, daß man selbst innerhalb der WSS eben NICHT einfach über Kriegsverbrechen hinweg sah.


    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Fall Malmedy sollte beweisen das auch die Waffen-SS eine verbrecherische Organisation war.


    Das war der Dienstgrad von Adolf Eichmann, das hatte nichts mit einem realen militärischen Rang zu tun.
    ...und jetzt erkläre, was Eichmann, im Kontext mit der WSS zu tun hatte, ich sehe da keinen Schnitt....im Moment schreibst Du dich um Kopf und Kragen.
    Allerdings frage ich mich gerad, ob Du nun bewußt deine Beiträge erweiterst.... ?
    Geändert von Odem (04.10.2018 um 18:21 Uhr) Grund: Nachtrag

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  7. #37
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    Standard AW: Literatur Okkultismus in der SS / Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ...und du tust dieses schon wieder.....vor allem Malmedy ist ein äußerst schlechtes Bsp. da die Ursachenforschung da bis heute keine eindeutige Schuld erweisen konnte.

    Bessere Beispiele wären, wenn überhaubt jene, wo die Deutsche Militär Justiz tatsächlich eingriff, wie bei Kaminski, oder Lago Maggiore und diese Ereignisse zeigen eines; nämlich, daß man selbst innerhalb der WSS eben NICHT einfach über Kriegsverbrechen hinweg sah.
    Nein eine Quelle ist unnötig, der Fall Malmedy ist allgemein bekannt, auch wenn es ungeklärt ist so ist eines geklärt es gab keinen Befehl Gefangene zu erschießen. Alle Todesurteile wurden nicht vollstreckt das wäre Beweis genug.


    Der Fall Malmedy wurde extra benutzt um die Waffen SS zu verunglimpfen.
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  8. #38
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nein eine Quelle ist unnötig, der Fall Malmedy ist allgemein bekannt, auch wenn es ungeklärt ist so ist eines geklärt es gab keinen Befehl Gefangene zu erschießen. Alle Todesurteile wurden nicht vollstreckt das wäre Beweis genug.


    Der Fall Malmedy wurde extra benutzt um die Waffen SS zu verunglimpfen.
    ...ob es da einen Befehl gab, noch nicht einmal das ist erwiesen, was erwiesen ist, daß einige Amis erschossen im Felde lagen....der ganze Fall Malmedy beweist nichts, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  9. #39
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    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ...ob es da einen Befehl gab, noch nicht einmal das ist erwiesen, was erwiesen ist, daß einige Amis erschossen im Felde lagen....der ganze Fall Malmedy beweist nichts, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite.
    Lass es sein! Völlig unnötig, dich nun an Herberger abzuarbeiten. Vertane Zeit, verschwendete Pixel. Der lernt es einfach nicht mehr. Ich setze ihn jetzt zu Nathan und Qualle in die Quarantäne und gut ist. Schont dann auch meine Nerven...

  10. #40
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    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ...ob es da einen Befehl gab, noch nicht einmal das ist erwiesen, was erwiesen ist, daß einige Amis erschossen im Felde lagen....der ganze Fall Malmedy beweist nichts, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite.
    Ich muss wohl weiter ausholen, ein junger 18 jähriger SS Mann hat vor Gericht seine Kameraden der Taten beschuldigt, einen Tag später beging er in seiner Zelle Selbstmord, darauf wurde ein US Militär Anwalt aufmerksam und begann die Sache zu hinterfragen, der Gefängnis Pfarrer von Landsberg Monsignore Morgenschweiß schrieb darauf hin an die Diözese in Malmedy und so kam die Sache dann ins Rollen.
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