Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
Guter Mann, Du siehst doch an Hand der Bevölkerungsentwicklung, dass die Ein-Kind-Politik jenseits Deiner Mathematik durchaus bestanderhaltend funktioniert hat. Die Chinesen sind offensichtlich nicht so strikt staatsgläubig wie der Deutsche, und so setzten sie die Politik im Durchschnitt eben nicht so korrekt um, wie sie geschrieben stand.

Die kluge chinesische Führung sah das voraus, weshalb sie das Kind statt 2-Kind-Politik eben 1-Kind-Politik nannte.

Die Chinesen haben also alles richtig gemacht, und deshalb fallen nicht Chinesen bei uns ein, sondern Neger.
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eine kleine Auswahl über die Richtigkeit der Politik und die Klugheit der chinesischen Führung

was sie nicht vorraus gesehen haben ist die jetzt statt findende Überalterung ihrer Gesellschaft, sowie der zunehmende Männerüberschuss durch gezielte Abtreibung der "minderwertigen Mädchen"

was du übrigens bei deiner "Staatshörigkeit" ausblendest sind Sonderregelungen in der Ein-Kind-Politik

so waren z.B. bei der Landbevölkerung 2 Kinder erlaubt, Minderheiten waren ausgenommen u.s.w., in der Hauptsache bezog sich die Politik auf die chinesische Stadtbevölkerung um die Frage nach der "Bestandserhaltung" einer solchen Politik zu klären, müsstest du also den Geltungsraum deiner Statistik begrenzen (nicht einfach ganz China nehmen wo die Ein-Kind-Politik weder für ganz China gilt noch durchgesetzt wurde) und etliche Sonderfaktoren mit einbeziehen, so ist die tolle Statistik kein wirklicher Beleg für die Wirksamkeit einer solchen Politik die irgendwie immer noch nicht mit der Mathematik übereinstimmen will

aber gerne kannst auch du belegen wie du aus eintausend Paaren mit jewals einem Kind, wiederum eintausend Erwachsene zauberst, auf deine mathematische Beweisführung bin ich durchaus gespannt, wo du ja behauptest, dass der Fehler in meiner Mathematik liegt, dass aus den 500 Kindern einfach keine 1000 Erwachsenen werden wollen