Interessante Feststellung in Bezug auf den Migrationspakt bzw. dessen logische Folgen.
Unter Federführung von CDU/CSU, SPD, FDP und B90/Die Grünen hat man 1996 festgestellt, dass insbesondere die Ansiedlung von Fremden zur Zerstörung der Identität führt. Genau das wurde verurteilt in Bezug auf Tibet, weil dort die Chinesen massenhaft Chinesen ansiedelten. Natürlich kommen noch ein paar Attribute dazu, aber das Ansiedeln wird gleich als erstes genannt. ~20 Jahre später scheint das aber völlig vergessen zu sein, weil der Migrationspakt wird ja ebenso Identitäten zerstören, wenn massenhaft Afrikaner/Araber in Europa ( egal ob DE/FR/GB/CH/AT/etc. ) angesiedelt werden.
Zitat von DBT
Wirklich interessant, wie man andere verurteilen kann und dann genau das Gleiche tut - einfach ein paar Jahre später....
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Zur allgemeinen Information: Asyl gibt es nicht nur gemäß GG, Art. 16a sondern gemäß Dublin-Abkommen auch für GFK-Flüchtlinge:
...Asylantrag im Sinne dieser Zuständigkeitsregelung ist jedes Ersuchen um internationalen Schutz in einem Mitgliedstaat, das als Schutzersuchen nach den Vorschriften in dem [Links nur für registrierte Nutzer] ("Genfer Flüchtlingskonvention") angesehen werden kann (Art. 2c Dublin-II-VO), damit fällt in Deutschland der Asylantrag nach Art. 16a Abs. 1 [Links nur für registrierte Nutzer] ebenso darunter wie der Antrag auf Zuerkennung der [Links nur für registrierte Nutzer] nach § 60 Abs. 1 [Links nur für registrierte Nutzer]...
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wie vorausgesehen gibt es durch die zwei Pakte erhebliche Verwirrung.
Die Ansiedelung wird nicht im globalen Migrationspakt sondern im Globalen Flüchtlingspakt thematisiert und verbindlich verlangt:
Gauland: Flüchtlingspakt birgt innenpolitischen Sprengstoff
26.11.201
...Vor allem die im 'Globalen Pakt für Flüchtlinge' vorgesehenen 'Resettlement'-Programme für die derzeit rund 68,5 Millionen anerkannten Flüchtlinge auf der Welt birgt erheblichen innenpolitischen Sprengstoff. Denn auf diesem Wege sollen Flüchtlinge über fest vereinbarte Kontingente auf die Länder verteilt und dort neu angesiedelt werden. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, dass Deutschland eines der Hauptaufnahmeländer sein wird, wenn es diesen Vertrag unterzeichnet. …
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Dazu gibt es auch ein eigenes Topic.
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