Merkels Gedanken "Ihr könnt mich mal, dann bin ich eben der einzige Weiße der unterschreibt"!
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Pakt für Migration nicht verpflichtend???
...Es trifft zwar zu, dass der Pakt betont, die rechtliche Souveränität der Unterzeichnerstaatenbliebe unangetastet (eine Binse). Allerdings enthält der Compact for Migration über einhundert Mal die Formulierungen „Verpflichtung“, „verpflichten“ (commit), „wir müssen“ (s. Dokumentation unten). Er lässt sich also vor Gericht durchaus auch so auslegen, dass er zwar nicht automatisch auf die Rechtsebene der Unterzeichnerländer durchgreift, sie allerdings dazu verpflichtet, ihre Regeln und Gesetze den Verpflichtungen des Compacts anzupassen.
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Im UN-Migrationspakt heißt es (15.b): »Der Globale Pakt ist ein rechtlich nicht bindender Kooperationsrahmen …«, und dieser Aspekt wird auch von seinen Verteidigern betont, doch mit Punkt 17 beginnt der Abschnitt »Ziele und Verpflichtung«. Dutzende Sätze des Schriftstücks beginnen mit den Worten »wir verpflichten uns« – ein Jurist möge mir erklären, was von einem Vertrag zu halten ist, der einmal sagt, dass er zu nichts verpflichtet, und dann dutzende Male, dass man sich zu allem möglichen verpflichtet …
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UN-Migrationspakt: der vollständige Text
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wenn Monaco den Migrationspakt nicht unterstützt, dann könnte das Signalwirkung auf Singapur haben. Gerade diese kleinen reichen Stadtstaaten sollten doch aber mit gutem Beispiel vorangehen.
Interessant: Einen Halbmond und 5 kleine Sterne hinein, dann weiß man auch nicht mehr obs Monaco oder Singapur ist.
Tichy schreibt:
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tichy-pakt-und-panik-der-un-migrationspakt/
.Wer den Pakt unterzeichnet, unterwirft sich seinen Zielen durch seine Selbstverpflichtung. Er öffnet der kaum noch zu steuernden Einwanderung selbst dann Tür und Tor, wenn dies nicht seine ursprüngliche Absicht gewesen sein sollte. Sebastian Kurz hat insofern alles richtig gemacht
Was bringt es uns für Nachteile, welche Vorteile und was kommt da insgesamt auf uns zu - wenn wir nicht mehr geschützt sind - .....Ewig lange schien es, als würde eines der weitreichendsten Papiere der Gegenwart – der Global Compact für Migration – sang- und klanglos von der Bundesregierung durchgewinkt werden können. Mit der formaljuristisch zutreffenden Behauptung, dieser Pakt habe keine Bindungswirkung (wenn dem so sei, stellt sich ohnehin die Frage, weshalb man ihn dann unterzeichnet), wurden bei der Entscheidung darüber, ob die Bundesrepublik ihm beitritt, der Bundestag ausgeblendet und der Bürger mehr als nur im Unklaren gelassen.
Tja, man muß immer mit klugen Leuten rechnen, die sich die Vorgaben erst mal so richtig zur "Brust" nehmen und durchleuchten.Als ich [Links nur für registrierte Nutzer] das Thema als einer der ersten in der deutschen Medienlandschaft aufgriff, war die Resonanz mehr als verhalten. Mainstream und sogenannte Leitmedien machten nach wie vor einen großen Bogen um das Thema. Wenn überhaupt, dann wurden jene Länder, die ihre Unterschrift verweigern werden, des „Rechtspopulismus“ geziehen. Nach zwei Jahren Trump-Bashing und noch mehr Jahren Orban-Crashing und Polen-Dashing schien es ein Leichtes, Gegner dieses Vertragswerkes in die rechte Ecke zu stellen. Doch wurde dieses immer schwieriger – und als Österreichs türkisblaue Regierung nun ankündigte, das Vertragswerk nicht zu zeichnen, gerieten jene, die wie Jean-Claude Juncker und Angela Merkel davon träumten, dass sich die EU fast geschlossen an die Spitze der Bewegung setzen würde, in Panik. Luxemburgs Chef-Europäer nannte es „ein Unding“, dass die EU nun nicht mit einer Stimme sprechen werde – was sie ohnehin nicht tat, da neben Österreich auch Polen, die Tschechische Republik, Kroatien und Dänemark ihre Nichtzeichnung angekündigt haben. Sie werden nicht die einzigen bleiben, die sich Junckers Unding zu eigen machen.
Was jetzt kommt ?
Merkel geschwächt, Juncker zu oft ins Glas geschaut - alle andere mit Koks an der Backe - wem kann man noch trauen ?
Islam-Propagandist Ajman Mazyek kämpft seit geraumer Zeit darum, selbst die wissenschaftlich fundierte Beschäftigung mit dem frühmittelalterlichen Imperialismuskonzept namens Islam als „Hasskriminalität“ zu bannen. Er kann sich dabei nun nicht mehr nur auf die UN berufen – jetzt steht auch die CDU, die aus unerfindlichen Gründen immer noch das „christlich“ in ihrem Parteinamen führt, hinter ihm. Denn es gilt, was ich im Vierteiler „Das Migrationskonzept der UN“ dargelegt habe. Einschließlich der dort beschriebenen, von der UN geforderten und sehr konkreten Zensurmaßnahmen gegen jene, die an der Vorstellung des Nationalstaates festhalten oder in der Zuwanderung kulturfremder Migranten eine Gefahr für die eigene Zivilisation erblicken.
Geändert von Tutsi (05.11.2018 um 11:43 Uhr)
Logisch.
Jene kontrollieren die UN und sind auch Urheber für diesen Pakt zur Schwächung aller gesunden Staaten um sie leichter beherrschbar zu machen.
Das gehört wesentlich zu ihrem Ziel der zionistischen Weltherrschaft. Für einen Weltherrscher selbst ist der Pakt natürlich nicht zuständig, der steht darüber.
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