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Thema: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

  1. #901
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das hatte ich gestern schon angemerkt. Die einen werben noch mit der Unverbindlichkeit, die anderen beginnen schon mit der Umsetzung. Das war reichlich entlarvend.
    Und das, wie in den Reden der Befürworter postuliert, Deutschland schon jetzt alle wichtigen Kriterien erfüllt und übererfüllt......

    Man will mit dem Pakt Druck auf Länder ausüben, ihre Standards auf deutsches Niveau anzuheben, die dem Pakt gar nicht beitreten...........und die die beitreten werden, werden nie Ziel von Migration sein!
    Ein abstruses Machwerk!

  2. #902
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Die halbe Diplomaten- und Medienwelt trifft sich in Marokko, während Deutschland dieses Land zu einem unsicheren Herkunftsland deklariert. Partytime in Marrakesh. Mal schauen welche Deutschen dort auflaufen, Casablanca anschließend unsicher machen, für Selfies posieren und weiterhin für die Einstufung als unsicheres Herkunftsland votieren.
    Auch ein sehr schöner Aspekt an der Geschichte.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #903
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Und das, wie in den Reden der Befürworter postuliert, Deutschland schon jetzt alle wichtigen Kriterien erfüllt und übererfüllt......

    Man will mit dem Pakt Druck auf Länder ausüben, ihre Standards auf deutsches Niveau anzuheben, die dem Pakt gar nicht beitreten...........und die die beitreten werden, werden nie Ziel von Migration sein!
    Ein abstruses Machwerk!
    Wenn es nicht nötig ist, eine Vereinbarung zu unterzeichnen, ist es nötig, sie nicht zu unterzeichnen.

    Angeblich von Montesquieu, hat ein Schweizer in die Debatte geworfen. Passt zu der Geschichte noch besser als Gaulands Bismarck-Zitat.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #904
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Warten auf die Barbaren


    Worauf warten wir, versammelt auf dem Marktplatz?
    Auf die Barbaren, die heute kommen.
    Warum solche Untätigkeit im Senat?
    Warum sitzen die Senatoren da, ohne Gesetze zu machen?
    Weil die Barbaren heute kommen.
    Welche Gesetze sollten die Senatoren jetzt machen?
    Wenn die Barbaren kommen, werden diese Gesetze machen.
    Warum ist unser Kaiser so früh aufgestanden?
    Warum sitzt er mit der Krone am größten Tor der Stadt
    Hoch auf seinem Thron?
    Weil die Barbaren heute kommen
    Und der Kaiser wartet, um ihren Führer zu empfangen.
    Er will ihm sogar eine Urkunde
    Überreichen, worauf viele Titel
    Und Namen geschrieben sind.
    Warum tragen unsere zwei Konsuln und die Prätoren
    Heute ihre roten, bestickten Togen?
    Warum tragen sie Armbänder mit so vielen Amethysten
    Und Ringe mit funkelnden Smaragden?
    Warum tragen sie heute die wertvollen Amtsstäbe,
    Fein gemeißelt, mit Silber und Gold?
    Weil die Barbaren heute erscheinen,
    Und solche Dinge blenden die Barbaren.
    Warum kommen die besten Redner nicht, um wie üblich
    Ihre Reden zu halten?
    Weil die Barbaren heute erscheinen,
    Und vor solcher Beredtheit langweilen sie sich.
    Warum jetzt plötzlich diese Unruhe und Verwirrung?
    (Wie ernst diese Gesichter geworden sind.) Warum leeren
    Sich die Straßen und Plätze so schnell, und
    Warum gehen alle so nachdenklich nach Hause?
    Weil die Nacht gekommen ist und die Barbaren doch nicht
    Erschienen sind. Einige Leute sind von der Grenze gekommen
    Und haben berichtet, es gebe sie nicht mehr, die Barbaren.
    Und nun, was sollen wir ohne Barbaren tun?
    Diese Menschen waren immerhin eine Lösung.




    Geschrieben 1904. Üs aus dem Griechischen Robert Elsi.
    Aus: Das Gesamtwerk Amman Verlag 1997


    Das Gedicht, 1904 im unter britischer Herrschaft stehenden ägyptischen Alexandria auf Neugriechisch geschrieben, beschwört eine Gesellschaft, die bereit und willig ist, zu kapitulieren, egal vor wem, die keine Verantwortung für sich selbst mehr tragen kann.
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  5. #905
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    "Es werden Enteignungen kommen müssen"

    Die Unterbringung Millionen einströmender Migranten wird zu einer Wohnungsnot führen, die nicht ohne Enteignungen deutscher Immobilien- und Häusle-Besitzer zu lösen sein wird.

    Das ist zumindest die Meinung von "DrBlockchain", dessen rasant anwachsender Channel immer wieder interessante Gedanken enthält.


  6. #906
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Michael Kuffer CSU in der Bundestagsstunde zum Globalen Migartionapakt : "Es ist unsere Pflicht Fluchtursachen zu bekämpfen. .. Habe nichts dagegen wenn dieser Pakt rechtlich bindend wäre."
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #907
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

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    Vera Lengsfeld schreibt, daß nach ihren Informationen bereits 17 Petitionen dem Bundestag vorliegen, die alle auf Eis liegen und nicht veröffentlicht werden. Eine breite Diskussion soll offenbar mit allen Mitteln verhindert werden.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  8. #908
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig wird diese beliebte Totschlagkeule aber auch immer lächerlicher und durchschaubarer. Sollen sie ruhig so weitermachen und ihr eigenes Grab ausbuddeln. Ich kenne jedenfalls einige, gerade jüngere Menschen, die das richtig ankotzt und auf ihr von ganz Oben verordnetes, Generationen übergreifendes "Nazierbe", überhaupt keinen Bock mehr haben.
    Dazu gibt es auch einige gute Beiträge bei Tichy - gerade zwei gelesen - eines über die Kanzlerin - eines über Macron.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    tichy-/das-malheur-des-monsieur-macron/

    Während sich die Medien gierig auf jedes Gerücht stürzen, das aus dem 8.000 Kilometer entfernten Washington zu uns herüber wabert, herrscht in der politischen Berichterstattung über unseren direkten Nachbarn Frankreich derzeit eher betretenes Schweigen. Aus gutem Grund: Monsieur Macron hat Malheur.
    Es läuft nicht gut beim Star der EU-Zentralisten und Liebling der Medien. Der französische Präsident ist dabei, den dritten Minister innerhalb von vier Wochen zu verlieren. Zuerst hat der beliebte Umweltminister Nicolas Hulot hingeschmissen aus Protest gegen Macrons Blockadehaltung in der Klimapolitik. Macron hat vollmundige Ankündigungen auf der öffentlichen Bühne gemacht, Hulot als Feigenblatt installiert, aber diesen dann im Regen stehen lassen. Über den wenige Tage später erfolgten Rücktritt der Sportministerin Laura Fessel kann nur spekuliert werden, Fessel gab offiziell „persönliche Gründe“ an. Mitte August hat dann noch Innenminister Gerard Collomb seinen Rückzug für nächstes Jahr angekündigt. Ein persönlicher Leibwächter Macrons hatte im Sommer als Polizist verkleidet auf Demonstranten eingeprügelt, und Innenminister Collomb versuchte anschließend vergeblich, die Affäre herunter zu spielen und Verantwortlichkeiten abzuschieben. Jetzt ist Collomb nicht mehr haltbar und zieht sich in die Lokal-Politik zurück.
    Aber auch Macrons persönliches Auftreten in der Öffentlichkeit trägt dazu bei, dass seine Umfragewerte derzeit im Sinkflug sind. Arbeitssuchenden empfiehlt der Präsident, sich doch mal bei den Cafés im Pariser Touristenviertel Montparnasse als Kellner zu bewerben. „Ich würde etwas finden“, entgegnete er kürzlich einem arbeitslosen Gärtner auf der Straße. Nach über 60 Prozent Zustimmung zu Beginn seiner Regierungszeit sind seine Umfragewerte mittlerweile auf unter 30 Prozent gesunken. Damit zieht er in der Unbeliebtheit-Skala mit Amtsvorgänger Francois Hollande gleich. Da hilft auch nicht viel, dass mittlerweile über 30 französische Medien von der zentralen Schlussredaktion der Macron-freundlichen Nachrichtenagentur AFP kontrolliert und beeinflusst werden.
    Auch in Brüssel sind die anfänglichen „Macron liefert“-Jubelrufe mittlerweile zaghafter geworden. Zwar hat er Merkel mit den Beschlüssen von Meseberg auf eine zentralistische Linie verpflichtet, die ihr Finanzminister Scholz gerade verhandelt, aber Angesichts der Schwäche von Macron, Merkel und der SPD wird eine Verwirklichung der teuren Ideen unwahrscheinlicher. Selbst einige deutsche Parlamentarier haben wohl mittlerweile realisiert, wer die hochfliegenden Ideen finanzieren soll.

    Macron will mit der Ausweitung seiner „En Marche“-Bewegung auf die Benelux-Länder und weitere EU-Staaten nach der EU-Wahl im nächsten Frühjahr auch das EU-Parlament erobern und hat Annäherungsversuchen bestehender Fraktionen, etwa der EVP, eine Absage erteilt. Damit wird der kleine Franzose mit den großen Ansprüchen plötzlich zum potentiellen Konkurrenten.
    Doch zunächst muss sich Macron um die flüchtigen Wähler im eigenen Land bemühen. Nach den nötigen, aber umstrittenen Arbeitsmarktreformen im Frühsommer will er jetzt in einer politischen Charme-Offensive seinen Plan Grundeinkommen bis 2020 in die Tat umsetzen. Grundeinkommen klingt verführerisch, das Konzept hat aber eher Parallelen zum deutschen Hartz 4-System. Bei zwei Ablehnungen von Jobangeboten soll Leistungsbeziehern in Zukunft gleich das gesamte „Schweinegeld“, wie Macron es intern gerne bezeichnet, gestrichen werden.

    An Emmanuel Macron klebt derzeit das Malheur wie ein zäher Kaugummi an der Schuhsole. Ein peinlicher Schnappschuss mit halbnackten, den Stinkefinger zeigenden dunkelhäutigen jungen Männern ist ein weiterer Skandal, der gerade die [Links nur für registrierte Nutzer] beschäftigt.
    Wie schön, dass es jenseits des Atlantiks wenigstens den großen Blonden als Feindbild gibt, an dem sich unsere spurtreuen Medienvertreter auf beiden Seiten des Rheins täglich abarbeiten können. Getreu der goldenen Regel aller Visagisten: Wenn du eine Baustelle hast, die sich nicht mehr zu schminken lässt, eröffne zur Ablenkung einfach eine Nebenbaustelle.

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/angela-merkel-unterwegs-zum-ausgang-unterm-arm-ihre-eu-vision/
    tichy-angela-merkel-unterwegs-zum-ausgang-unterm-arm-ihre-eu-vision/

    Merkel war nur allzu gern bereit, seinen Eurozonenplan zu fördern, wenn er im Gegenzug ihr Vorhaben, die Migration europaweit zu bewältigen, unterstützen würde. Vielleicht hätte das alles funktioniert. Aber jetzt, da Merkel Ihren Rückzug verkündet, verliert Macron den einzigen Verbündeten. Salvini wird ihm bestimmt nicht helfen. Und auch keines der anderen Länder kann noch uneingeschränkte Unterstützung mobilisieren. Außer Macron und der EU-Kommission hat niemand die Lektion Angela Merkels übernommen, dass nur ein „Mehr“ an Europa und weniger Nationalstaat der richtige Weg sei. Stattdessen schwingt das Pendel in die andere Richtung. Wenn die Kommission kein geradezu science-fiction-haftes Selbstbewusstsein entwickelt – und die Welt übernimmt – wird die Rolle des europäischen Führers wohl unbesetzt bleiben.
    Es wird eine Zukunft für die die EU geben – nur eben nicht die, die am Gipfel der Macht Angela Merkels unausweichlich schien. Was immer man in Brüssel oder Berlin auch denkt: Während der Merkeljahre hat ein Land nach dem anderen die Wachstumsschmerzen der EU erlitten und dann entschieden, dass dies nicht das ist, was sie wollen.
    Dies ist mit Sicherheit das Ende einer Ära. Aber nicht das Ende der Welt.

  9. #909
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Anscheinend wird das US-Militaer jetzt von Trump an die mexikanische Grenze beordert, um dort dann die Invasoren vor dem Eindringen in das Staatsgebiet der USA abzuhalten.

    Warum ist die Bundeswehr eigentlich noch nicht zur BRD-Grenze verlegt worden ?

    Die BRD nimmt zur Zeit mehr Invasoren auf als Australien, die USA und Kanada zusammengenommen und das sind klassische Einwanderungslaender.

    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #910
    HPF Moderator
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    Standard AW: Globaler Pakt für Migration - machen wir da mit ?

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Warum ist die Bundeswehr eigentlich noch nicht zur BRD-Grenze verlegt worden ?


    weil es hier schlicht und ergreifend keine Kampftruppen mehr gibt, nicht umsonst hat man die in 130 Länder verstreut
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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