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20. Januar 2020
München – Unbeachtet von der gleichgeschalteten Regimepresse inklusive Staatssender und vor allem unbemerkt von der staatlichen geduldeten und gelenkten Schlägertruppe Antifa fand am Wochenende in München auf dem Odeon-Platz vor der Theatinerkirche eine Demonstration gegen den Synodalen Weg und den linkspolitischen Weg der katholischen Staatskirche und ihren obersten Repräsentanten Kardinal Marx statt. Ausrichter der Gebetskundgebung, an der 130 Gläubige teilnahmen, war die katholische Laien-Organisation Acies Ordinata. Zu ihren Forderungen zählte unter anderen die Abschaffung der Kirchensteuer und ein Ausstieg der Kirche aus ihrer Rolle als linksorientierte Hilfsorganisation im Sinne der NGO.
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Kardinal Reinhard Marx und der Deutschen Bischofskonferenz wird von gegnerischen Katholiken der Vorwurf gemacht, mit den milliardenschweren Einnahmen aus der sogenannten „Kirchensteuer“, weltweit und einseitig subversive Strömungen in der Kirche zu finanzieren. Somit seien die deutschen Bischöfe die „ideologischen und finanziellen Förderer“ hinter der Amazonassynode und deren Agenda.
Ähnliches ist auch bei kath.net zu lesen, das eine Stellungnahme von Alexander Tschugguel (St. Bonifatius Institut) veröffentlichte. In der Presserklärung heißt es unter anderem:
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Innerhalb der katholischen Kirche bildet sich ein Bündnis von wertkonservativen Rebellen, die sowohl gegen den Synodalen Weg als auch gegen den linksgrünen islamophilen Staatskirchenkurs Front macht. Wie schon im letzten Jahrhundert während der NS-Diktatur ist diese „bekennende Kirche“ bereits so von linksfaschistischen Elementen bedrängt, dass sie sich gar nicht mehr auf ihr demokratisches Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit berufen kann, und es daher vorzieht eine Geheimdemo zu veranstalten, die erst dann publik wird, wenn sie vorbei ist. Hier zeigt sich bereits die hässliche Fratze der Diktatur. Dass diese Demo ausgerechnet in der Stadt stattfindet, in der Hitler in den 20ziger Jahren seinen Durchbruch erzielte, hat Symbolcharakter, ebenso wie die unlängst veröffentlichte Nachricht, dass die einzige Oppositionspartei Bayerns, die AFD, nicht genügend Kandidaten für die Kommunalwahl 2020 hat, weil diese -wie in der NS-Zeit- von den neuen Faschisten massiv bedroht werden. (KL)