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Thema: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

  1. #341
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Beide Situationen würden mich nicht bewegen, meine Heimat zu verlassen.
    Im Berufsleben bringt`s auch nix, weil arbeiten muss man hier wie dort!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #342
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Das kommt alles darauf an, welche Ansprüche man im Leben erhebt. Während der eine mit dem geringsten auskommt, brauchen andere deutlich mehr zum Leben. Auch spielt es eine Rolle, ob man sich allein oder eine ganze Familie zu ernähren hat, für die man verantwortlich ist.
    Genau das war der Grund bei der ersten Auswanderung. Weil ich die Hypothek für das Haus nicht mehr bedienen konnte, gab es zwei Möglichkeiten: entweder das Haus verkaufen und die Kinder somit ihres Gartens zu berauben oder das Haus zu verkaufen und in England ein neues Haus zu kaufen.

    In der BRD hatte ich mich nämlich nach einem Firmenverkauf mit Massenentlassungen jahrelang beworben, habe auch mit Zweitwohnsitz in Berlin gearbeitet, habe ich mich als Selbständiger durchgeschlagen, in England gab es jedoch Festanstellung mit garantiertem Einkommen wie früher. Zu dieser Zeit hat mein Deutschlandbild dann schon den ersten Riss bekommen.

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Mag sein, dass es für dich leichter war, als es für andere wäre, das ist natürlich ein Vorteil. Für mich wäre es sehr schwierig, mit allem das Land zu wechseln, oder besser gesagt, gar nicht möglich. Aber selbst wenn es in Zukunft doch möglich wäre, würde ich "glaube ich" nicht diesen Schritt gehen, weil ich mir danach wie ein Verlierer vorkommen würde, der einfach seine Heimat aufgibt, nur weil einem die Regierungsverhältnisse nicht gefallen.
    Desweiteren habe ich in diesem Forum schon seit Jahren gefühlte zwei Dutzend Male geschrieben, dass ich bisher noch niemals ausgewandert bin, weil mir die Regierung oder das System nicht gefallen haben.

    Ich weiss, dass die Forums-Suche schlecht ist, auf der anderen Seite musst Du auch verstehen, dass ich nicht jedem, der hier aufschlägt, alles noch einmal von vorne und doppelt und dreifach erklären will. Viele Entscheidungen hängen nämlich an Details. Wer diese Details nicht versteht, versteht auch die daher resultierenden Entscheidungen nicht.

    Wenn mir heute einiges in der BRD nicht gefällt, dann wäre es heute für mich kein Grund, in die BRD zurückwandern zu wollen. Das ist aber etwas ganz Anderes.

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Es bleibt aber ein Thema und natürlich gibt es sehr schöne Orte auf diesem Planeten, die auch mir gefallen würden.
    Der Grund, weshalb ich mich vor einigen Tagen hier in diesen Strang noch einmal eingeklinkt habe, ist genau dieser:

    Die Zeiten, wo man träumen kann und mit dem Finger über den Globus fährt, sind seit einigen Jahrzehnten vorbei. Manche hier im Forum träumen sogar noch von Kontigent-Auswanderung wie vor 150 Jahren.

    Ich habe sicher schon gefühlte zwei Dutzend Male auch diesen Link gepostet: [Links nur für registrierte Nutzer]. Diese Seite ist, was Peru angeht, immer aktuell und auch recht akurat. Da kannst Du nachlesen, dass Du als Mensch im arbeitsfähigen Alter gar keine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis bekommst, sofern Dich nicht ein grosser Konzern anstellt. Alleine auf Grund des kleinen Details, dass die Einwanderungsbehörde einen Arbeitsvertrag mit mindestens einem Jahr Laufzeit verlangt, es in Peru aber auch für Akademiker für gewöhnlich erst einmal drei Monate gibt, danach dann einen Arbeitsvertrag über 6 Monate usw.

    Das hat die Einwanderungsbehörde extra so gemacht, damit nur Manager von Grosskonzernen als Expat mal hier für ein paar Jahre arbeiten können. Der normale Arbeitnehmer ist unerwünscht und soll draussen bleiben. In Costa Rica z.B. sind selbst diese Expats von Grosskonzernen unerwünscht. In Madagaskar kann man als Mann noch nicht einmal durch Heirat die Staatsbürgerschaft erwerben. Überall werden die Restriktionen von Jahr zu Jahr mehr.

    Klick auf der gleichen Web-Seite auch einmal auf Kenia. Selbst die bauen Hürden auf. Genauso wie Namibia. Wenn jetzt einer sagt: "Da will ich auch gar nicht hin", dann trifft sich das gut. Denn die lassen die Meisten auch gar nicht hinein.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #343
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Das ist der Irrglaube, dem viele Deutschen bis heute anhängen. Wo geht es denn dem Deutschen noch gut? Wenn ich sehe, wie die meisten in diesem Land in kleinen Wohnungen hausen, ein Leben lang, oft ohne Balkon oder Garten. Ist das tatsächlich so schön? In völlig überfüllten Städten, Parkplatzsuche mehrmals am Tag. Dreck, Gestank, Lärm rund um die Uhr. Sorry, Deutschland war mal schön, inzwischen ist dieses Land ein vergoldetes Ghetto.
    Und auf der anderen Seite besteht immer noch die Vorstellung, dass ausserhalb Europas es nur ein paar "gated communities" gäbe und der Rest würde in Lehmhütten hausen.

    Gerade was das Freizeitangebot auch für Ältere angeht, möchte ich nicht in dieser BRD verschmimmeln. Ich bin des öfteren mal im Distrikt Puente Piedra, der noch einmal 20 km nordwärts von mir ist. Auch viele Leute in Lima meinen heute, dass das ein "Elendsviertel" sei. Auf jeden Fall fahren dort aber deutlich mehr Mototaxis als PKW. Da gibt es eine Restobar "mi segunda estación".



    Manchmal warten vor Restaurants und Bars auch Leute in einer Schlange, weil es drinnen nicht genug Plätze gibt. Einmal sass ich drinnen und sah auf die Warteschlange auf dem Bürgersteig und da war tatsächlich eine Frau so sicher über Sechzig, die schob eine Frau im Rollstuhl, und diese war sicher über Achtzig. Beide waren auch nicht gut angezogen und ich dachte:" Was warten die in dieser Schlange? Die wollen doch nicht hier hinein?" Doch, wollten sie. Und taten sie dann auch.

    Gerade Puente Piedra ist so etwas wie ein Geheimtipp. Wer nicht die Sprache spricht und kein persönliches Umfeld hat, wird sich niemals dorthin verirren. Ich selbst kannte Puente Piedra jahrelang auch nur vom Durchfahren auf der Panamericana und dachte, der Rest sei ebenfalls nur langweilige und ärmliche Wohngebiete.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #344
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Und auf der anderen Seite besteht immer noch die Vorstellung, dass ausserhalb Europas es nur ein paar "gated communities" gäbe und der Rest würde in Lehmhütten hausen.

    Gerade was das Freizeitangebot auch für Ältere angeht, möchte ich nicht in dieser BRD verschmimmeln. Ich bin des öfteren mal im Distrikt Puente Piedra, der noch einmal 20 km nordwärts von mir ist. Auch viele Leute in Lima meinen heute, dass das ein "Elendsviertel" sei. Auf jeden Fall fahren dort aber deutlich mehr Mototaxis als PKW. Da gibt es eine Restobar "mi segunda estación".



    Manchmal warten vor Restaurants und Bars auch Leute in einer Schlange, weil es drinnen nicht genug Plätze gibt. Einmal sass ich drinnen und sah auf die Warteschlange auf dem Bürgersteig und da war tatsächlich eine Frau so sicher über Sechzig, die schob eine Frau im Rollstuhl, und diese war sicher über Achtzig. Beide waren auch nicht gut angezogen und ich dachte:" Was warten die in dieser Schlange? Die wollen doch nicht hier hinein?" Doch, wollten sie. Und taten sie dann auch.

    Gerade Puente Piedra ist so etwas wie ein Geheimtipp. Wer nicht die Sprache spricht und kein persönliches Umfeld hat, wird sich niemals dorthin verirren. Ich selbst kannte Puente Piedra jahrelang auch nur vom Durchfahren auf der Panamericana und dachte, der Rest sei ebenfalls nur langweilige und ärmliche Wohngebiete.


    Du warst schneller als ich, ich hatte meinen Beitrag gelöscht. Es ist schon richtig, die Deutschen mit ihrem erhobenen moralischen Zeigefinger meinen bis heute, in einem reichen Land zu leben, überall kann es nur schlechter sein. Und wundern sich, warum außerhalb Deutschlands alle Menschen freundlicher und fröhlicher sind, gerade in Lateinamerika sprühen die Menschen vor Lebensfreude. Was bleibt denn vom reichen Deutschland? Ich habe heute gelesen, in mehreren Städten sollen Wärmestuben eingerichtet werden für Menschen, die sich nach Stunden in der eiskalten Wohnung mal aufwärmen wollen. Oder Thema Rente: Kaum irgendwo anders in Westeuropa gibt es so wenig Rente wie in Deutschland, vom Renteneinstiegsalter ganz abgesehen. Krankenversicherung? Wer nicht privat versichert ist, der kann Monate auf Termine warten. Also, was bleibt vom reichen Deutschland? Nicht mehr viel...
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  5. #345
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Du warst schneller als ich, ich hatte meinen Beitrag gelöscht. Es ist schon richtig, die Deutschen mit ihrem erhobenen moralischen Zeigefinger meinen bis heute, in einem reichen Land zu leben, überall kann es nur schlechter sein. Und wundern sich, warum außerhalb Deutschlands alle Menschen freundlicher und fröhlicher sind, gerade in Lateinamerika sprühen die Menschen vor Lebensfreude. [...]
    Vor allem ist vieles auch unkomplizierter. Hier sehe ich auch in Bars ab und an Paare mit Kleinkindern. Die Eltern kippen sich ihre Drinks hinter die Binde und haben dann Kinder dabei von einem halben Jahr oder von zwei Jahren. Alles kein Problem.

    Einmal waren wir auch in einer Bar mit Live-Musik und einer Tänzerin, die hatte nur einen Tanga und einen Glitzer-BH an. Da kam dann ein Paar herein mit einem etwa fünf Jahre alten Mädchen.Der Mann setzte sich an den Tisch mit dem Rücken zur Tänzerin und die Frau und das Mädchen mit Blick auf die Tänzerin ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  6. #346
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Genau das war der Grund bei der ersten Auswanderung. Weil ich die Hypothek für das Haus nicht mehr bedienen konnte, gab es zwei Möglichkeiten: entweder das Haus verkaufen und die Kinder somit ihres Gartens zu berauben oder das Haus zu verkaufen und in England ein neues Haus zu kaufen.

    In der BRD hatte ich mich nämlich nach einem Firmenverkauf mit Massenentlassungen jahrelang beworben, habe auch mit Zweitwohnsitz in Berlin gearbeitet, habe ich mich als Selbständiger durchgeschlagen, in England gab es jedoch Festanstellung mit garantiertem Einkommen wie früher. Zu dieser Zeit hat mein Deutschlandbild dann schon den ersten Riss bekommen.


    ..
    Verstehe ich, es ist ein Unterschied aus Unzufriedenheit oder aus neuer Hoffnung für die Familie auszuwandern. Das zeigt, dass du ein fürsorglicher Vater bist und nicht an dich allein gedacht hast. Die finanzielle Lage, die du hattest, kennen natürlich der größte Teil der Bürger. Es wird sich wohl nicht vermeiden, dass in naher Zukunft angesichts der momentanen Situation auf diesem Planeten, die wir haben, ihre Häuser verlieren oder Wohnungen räumen müssen.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ..


    Desweiteren habe ich in diesem Forum schon seit Jahren gefühlte zwei Dutzend Male geschrieben, dass ich bisher noch niemals ausgewandert bin, weil mir die Regierung oder das System nicht gefallen haben.

    Ich weiss, dass die Forums-Suche schlecht ist, auf der anderen Seite musst Du auch verstehen, dass ich nicht jedem, der hier aufschlägt, alles noch einmal von vorne und doppelt und dreifach erklären will. Viele Entscheidungen hängen nämlich an Details. Wer diese Details nicht versteht, versteht auch die daher resultierenden Entscheidungen nicht.

    Wenn mir heute einiges in der BRD nicht gefällt, dann wäre es heute für mich kein Grund, in die BRD zurückwandern zu wollen. Das ist aber etwas ganz Anderes.


    ..
    Da ich noch nicht so lange hier aktiv bin, wirst du bestimmt Nachsicht mit mir haben, dass ich das nicht wissen kann und einfach nicht jeden Thread nachlesen möchte. Trotzdem noch mal danke für die Erklärung.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ..


    Der Grund, weshalb ich mich vor einigen Tagen hier in diesen Strang noch einmal eingeklinkt habe, ist genau dieser:

    Die Zeiten, wo man träumen kann und mit dem Finger über den Globus fährt, sind seit einigen Jahrzehnten vorbei. Manche hier im Forum träumen sogar noch von Kontigent-Auswanderung wie vor 150 Jahren.

    Ich habe sicher schon gefühlte zwei Dutzend Male auch diesen Link gepostet: [Links nur für registrierte Nutzer]. Diese Seite ist, was Peru angeht, immer aktuell und auch recht akurat. Da kannst Du nachlesen, dass Du als Mensch im arbeitsfähigen Alter gar keine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis bekommst, sofern Dich nicht ein grosser Konzern anstellt. Alleine auf Grund des kleinen Details, dass die Einwanderungsbehörde einen Arbeitsvertrag mit mindestens einem Jahr Laufzeit verlangt, es in Peru aber auch für Akademiker für gewöhnlich erst einmal drei Monate gibt, danach dann einen Arbeitsvertrag über 6 Monate usw.

    Das hat die Einwanderungsbehörde extra so gemacht, damit nur Manager von Grosskonzernen als Expat mal hier für ein paar Jahre arbeiten können. Der normale Arbeitnehmer ist unerwünscht und soll draussen bleiben. In Costa Rica z.B. sind selbst diese Expats von Grosskonzernen unerwünscht. In Madagaskar kann man als Mann noch nicht einmal durch Heirat die Staatsbürgerschaft erwerben. Überall werden die Restriktionen von Jahr zu Jahr mehr.

    Klick auf der gleichen Web-Seite auch einmal auf Kenia. Selbst die bauen Hürden auf. Genauso wie Namibia. Wenn jetzt einer sagt: "Da will ich auch gar nicht hin", dann trifft sich das gut. Denn die lassen die Meisten auch gar nicht hinein.
    Wenn ich was nicht mag, dann sind es drastische Veränderungen und eine Auswanderung ist eine drastische Veränderung des Lebens. Deshalb käme es für mich niemals infrage, die Heimat zu verlassen, auch wenn es mir finanziell sehr gut gehen würde, besuchen ja, aber nicht für immer bleiben. Auch kann ich der Familie das weder antun noch verlangen ihre Umgebung für immer zu verlassen.


    Was immer auch passieren sollte, ich bleibe für immer in meiner Heimat.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

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