Er hatte jedoch auch die Option. Viele Deutsche gehen ins Ausland, und sie finden sich dann in beruflichen Positionen wieder, die sie in Deutschland nicht so einfach ergattern könnten. Und je länger sie im Ausland arbeiten, desto schwerer finden sie Vergleichbares daheim, und desto weniger wollen die Kinder umziehen.
Auswandern war eigentlich nie so leicht wie heute, dank der EU, genügend Geld und/oder die passende Qualifikation vorausgesetzt. Das naheliegendeste wäre Österreich, zwar ähnliche Probleme wie in D aber immerhin scheint sich ein Politikwechsel anzubahnen. Die Visegradstaaten und Slowenien wären auch ne Idee, zumal sie allesamt an deutschsprachige Länder grenzen, Spanien, Portugal, Italien und Irland kämen mir auch noch in den Sinn. Ob man es dann tatsächlich durchzieht ist eine andere Frage, man hat Familie, Freunde, ist in der Region verwurzelt - vll. kommt es am Ende auch nicht ganz so schlimm, ich spiele mit dem Gedanken mittel- bis langfristig nach Österreich oder Tschechien zu ziehen, allerdings auch eher als vage denn konkrete Idee.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Erstmal heißt es, einen wie dich.
Zweitens, keine Ahnung...
Nein, die Sache ist die, Deutschland ist irgendwie mittelmäßig geworden. Ich sehe zwei Ausnahmen, Medizin und die Autoindustrie.
Mich hat das Land jedenfalls irgendwie fertig gemacht. Die ganzen Verhältnisse hier..
Muss hier weg.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)