Aber na klar tut er das. Überhaupt hält er es gerne mit denen, die Geld von Deutschland wollen und seine politischen Freunde im Ausland sind Despoten. Während er Trump ganz öffentlich als "Haßprediger" beschmipfte, was das Ansehen Deutschland international bestimmt stärkte, leugnete er den Völkermord an den Armeniern, um Herrn Erdogan zu gefallen. Und er tat sogar noch mehr: Die Nationalspieler, die für Erdogan warben, Özil und Gündogan, lud er in seinen bescheidenen Palast und nahm sie medial in Schutz. Mit einem Islamisten rappte er, als jeder schon wußte, welchen Dreck am Stecken der hatte (Muhabbet) und seine Gästeliste zum Tee in seinem prächtigen Palast hielt er geheim, es wurde dann aber doch bekannt, mit welchen Islamvereinen und dubiosen Persönlichkeiten er kungelte, na, ja und immerhin hat er die Arbeitenden und die Bedürftigen hier im Land mit seiner Agenda 2010 (er war der Architekt) ganz gehörig und bis heute in den Hintern getreten, denn sie verursachte die sachgrundlosen Befristungen und die Billiglöhne, die Armut im Alter und bei Krankheit und Arbeitslosigkeit, die Hartz-Gesetze als Willkürstaat im Rechtsstaat (muss man sich vorstellen: Ein Arbeitsloser hat die Residenzpflicht und darf sich aus seinem Wohnort nicht entfernen, weil er sonst sanktioniert werden könnte, ein Flüchtling hat keine Residenzpflicht....), er hat die Gesellschaft durch seine Reden und die Bewerbung der linksradikalen Band, die gewaltverherrlichende Lieder singt (Schlag den Bullen die Köpfe ein) anläßlich der Gegendemo zu der Trauerdemo in Chemnitz weiter gespalten und ist alles in allem, ob als Außenminister oder als Bundespräsident eine glatte Fehlbesetzung. Na, ja, immerhin sitzt er ja an kalten Wintertagen im Warmen. Ein echter Salongenosse also. (Ich glaube, es ist auch einer der ersten Sozialdemokraten, die noch nicht in einem Untertagebergbau, einer Zeche bei den Kumpels gesichtet wurden - obwohl er die Veranstaltung auch viel billiger haben könnte, nämlich im Obertagebergbau. Da geht er aber wohlweislich nicht hin...)
Da bin ich anderer Meinung.
Seit die Griechen von der Türkei unabhängig wurden haben sie ständig versucht, andere irgendwie zur Kasse zu bitten.
Die Engländer holten sich ihr Geld zurück, da blieb dann Bayern auf der Strecke. Bismarck konnte noch einen kleinen Rest zurückholen, aber das wars.
Bei der lateinischen Münzunion waren es dann Italien und Griechenland, welche meinten so schlau eine Lücke ausnutzen zu können, in dem sie einfach auf Papiergeld umstiegen und druckten wie die Teufel............mit dem Ergebnis des Münzabflusses in die anderen Länder und eine saftigen Inflation bei den beiden Ländern.1927 war die Münzunion dann Geschichte.
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Also sollten die Griechen nun mal lernen, das man alles Geld beim Staat,
was man selber, als Staat, ausgeben will,
man auch selber erst mal erwirtschaften und auch dem Staat geben muss.
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