Ich habe nichts von Ausländern geschrieben. Wen ich meine, dürfte klar erkennbar sein. Für Vietnamesen oder
Koreaner hätte man das Niveau nicht senken müssen, im Gegenteil. Dass aber Orientalen und Afrikaner mehr-
heitlich nicht gerade durch gute Leistungen in der Schule (ferner auch im Beruf) glänzen, ist eine Tatsache.
Und ja, die Anforderungen sind gesunken. Glaub mir (oder auch nicht, egal), ich kann das beurteilen.Zwar ist
Sachsen bildungstechnisch immer noch die Nr. 1 der BRD, trotzdem gibt es deutliche Unterschiede zwischen
der zehnklassigen POS und der heutigen Realschule. Mit dem. was man in der POS lernte, würde man heute
in einigen Westbundesländern locker das Abitur schaffen.
Auch im Westen musste man früher Leistung bringen, um das Abi oder auch nur die Realschule zu schaffen.
Und die Abiturienten konnten danach studieren. Dürfen sie zwar heute immer noch, sind aber mehrheitlich
zu blöd dafür. Sogar Ausbilder in Industrie und Handwerk können es oft nicht fassen, was da für Dilletanten
bei ihnen zum Bewerbungsgespräch erscheinen.
Die Schuld aber liegt nicht bei den Schülern, sondern beim System und allen, die es unterstützen. Wer sein
Kreuz bei den selbsternannten Demokraten macht, wählt damit auch Genderscheiß, sexuelle Früherziehung,
Multikultifaselblubber und anderen Mist statt hochwertiger Bildung, mit der man in Leben und Beruf bestehen
kann. Du bist ein Produkt dieses Irrwegs.
Gott sei Dank bekommen wir jetzt Goldstücke aus Afrika und dem Orient geschenkt, die so begabt sind , das sie solche Probleme überhaupt nicht haben.
DDR Facharbeiterabschlüsse wurden großteils nicht von der BRD anerkannt. Das ist so, als wenn ein Führerscheinbesitzer den Führerschein aberkannt bekommt, wenn er vom Schalt zum Automatik wechselt.
Eine Weiterbildung in der neuen Technik hätte damals gereicht, aber das war ja von der BRD nicht gewollt.
Das hat damals viele Lebenswege nachhaltig geschadet.
Selbst Doktoren mussten ihre akademischen Titel neu machen. So irre war das damals.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Nee, das waren schon die gleichen. Aber in der Ausbildung konnte man, je nach Herkunft, schon auf eine Basis durch den polytechnischen Unterricht zurückgreifen. Als ich in die Ausbildung kam, hatte ich im Unterrichtsfach "Produktive Arbeit" schon Stahl gefeilt, gesägt, gebohrt, angerissen, Bleche zugeschnitten und gebogen, kleinere Baugruppen punktgeschweißt und noch so einige Dinge mehr. Im Unterrichtsfach "Einführung in die sozialistische Produktion" hatten wir diverse Fertigungsverfahren behandelt, technische Zeichnungen (z.B. vom berühmt-berüchtigten Gaskolben der AK-47) erstellt, einfachere Arbeitspläne entworfen usw. Das kann heute kaum ein Azubibewerber. Der kommt ins erste Lehrjahr und weiß mit viel gutem Willen, was Stahl ist.
Dafür wurde in der DDR eben nur zwei Jahre ausgebildet.
Es war in Westdeutschland nicht das Ziel, eine Elite heranzubilden. Mittelmass ist auch heute angesagt.
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""Bei Schulleistungsuntersuchungen schneidet Deutschland im weltweiten Vergleich häufig nur mittelmäßig oder sogar unterdurchschnittlich ab, wobei einzelne Länder wie Sachsen und Bayern deutlich besser abschneiden als der Rest Deutschlands.""
Das setzt sich dann hier weiter fort:
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Deutschland liegt bildungsmaessig weit abgeschlagen auf den hinteren Plaetzen. Und das muss gewollt sein.
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