When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Die Aussage "es reicht" ist eine tricky-Aussage.
Ich habe kein Thema damit (nein, ich habe damit nicht nur kein Thema, ich bin da absolut beratungsresistent), dass man in diesem Lande Menschen Schutz und Aufenthalt gewährt, welche a) im Heimatland von den "Machthabern" infolge der politischen Betätigung oder der Ethnie oder des Glaubens oder auch der sexuellen Präferenz vom Staat verfolgt werden und daraus eine reale Gefahr für Freiheit, Leib und Leben erwächst oder vor Krieg flüchtet.
Nur - und darin unterscheide ich mich fundamental von der einen wie der anderen Seite - wer Schutz und Aufenthalt für sich in Anspruch nehmen will, der hat auch Pflichten...sprich, wer z.B. straffällig wird (und damit meine ich jetzt nicht eine Schwarzfahrt oder bei Rot über die Ampel zu gehen) hat dieses Recht auf Schutz und Aufenthalt sofort und unwiderbringlich verwirkt und verlässt diese Person das Land nicht freiwillig oder kann nicht ausser Landes verbracht werden, dann wird diese Personn eben so lange interniert, bis eine Ausserlandesverbringung möglich ist.
Ich unterscheide mich auch, dass der Schutz und Aufenthalts grundsätzlich begrenzt ist - und zwar auf den Zeitraum, wo der Schutz notwendig ist. Wenn also als Beispiel ein Iraker vor dem Regime eines Saddam Hussein geflohen ist, ist dessen Schutz- und Aufenthaltsrecht heute nicht mehr von Nöten und damit endet dieses Schutz- und damit Aufenthaltsrecht...egal wie lange er schon in diesem Lande Schutz- und Aufenthaltsstatus genießt, egal ob in Arbeit oder nicht und auch egal ob integriert oder nicht.
Das "manipulieren" war bzw. ist nur möglich, da es - zumindest diesem Lande - wirtschaftlich nicht schlecht geht und die Masse der Bevölkerung bisher die Auswirkungen (noch) nicht zu spüren bekommt.
Wenn die Wirtschaft aber kracht - sprich die Steuereinnahmen und Arbeitsplätze wegbrechen (erinnern wir uns an die Jahrtausendwende) dann wird es zu massiven Verteilungskämpfen kommen (müssen) und wohin dann dieses Land steuern könnte will ich mir gar nicht vorstellen.
Bisher wird der Einzelne doch in der Masse von der ganzen Fluchtthematik mehr oder minder nicht tangiert und der Staat schüttet ja über das Füllhorn Leistungen an die Bürger aus (und verkündet dies zumindest) - sprich, der Einzelne hat noch keine Nachteile - dies kann sich aber ganz schnell ändern und dann will es von der politischen Klasse, wie einst nach Weimar, Niemand gewesen sein.
Deswegen ja nur 5 Jahre. Wenn sich nun andere Staaten weigern, diesen UN–Invasionsplan für Sahelnegerhorden zu unterzeichnen werden eben alle in die deutsche Freiluftklappse kommen. Dazu noch die SPD–Pläne einer europäischen Arbeitslosenversicherung, ich denke das spätestens 2023 hier richtig was los sein wird.
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Du hast eben eine Asymetrie innerhalb deiner Wahrnehmung. Hier kommen ja nicht vereinzelt mal zwei Dutzend den Bomben und der Vergewaltigung entronnene Menschen angeflüchtet, sondern in Afrika und dem Orient laufen im Fernsehprogramm Serien und Aufrufe, nach Europa überzusiedeln und aß die (dummen) Deutschen ihnen schicke Häuser bauen werden.
Merkel und die CDU/CSU-Schergen stellen sich dann hin und sagen: "Das haben WIR ja gar nicht gewußt, daß soooo viele Menschen nach Deutschland flüchten."
Das sagen sie bierernst und damit sind es Profis. Hinter den Kulissen, bei Sekt und Kaviar, hat sich der eine oder andere vor Lachen sicherlich schon ein wenig ins Schlüpfa gemacht.
Deine Ansicht, daß wahrlich Verfolgte hier temporär Obdach zugebilligt wird, dagegen haben sicherlich 98 Prozent der Europäer nichts. Nur ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen nie der Fall. Und daß ein Volk nun mit 30 Millionen Nichtdeutschen auskommt mit der Ausrede, daß waren alles Verfolgte, Flüchtlinge, Asylanten oder angeworbene "Gastarbeiter", ist ein Politikum.
"Muß" ein Volk daran zugrunde gehen, an Hilfe? Natürlich nicht. Aber genau diese Hilfe war immer nur Mittel zum Zweck. Und der Zweck war immer die dauerhafte Ansiedlung von Fremden. Halt immer unter anderen Namen. Aber Mittel und Zweck wurden stets vertauscht dargestellt.
Hat man das ersteinmal verstanden, ist dieses Denken "warum benehmen die sich wie die Affen und nicht wie dankbare Kriegsflüchtlinge" fast schon Heuchelei. Denn du weigerst dich, daß Offensichtliche zu sehen und dokterst an den Erklrärungen der Demokraten herum.
Alles schön und gut, doch erklär mir mal, warum wirklich Betroffene mehrere Tausend Kilometer entfernt auf einem anderen Kontinent Schutz suchen (müssen/wollen/sollen)? Bei einem Volk, das weder dieselbe Religion noch Umgangsformen pflegt? Wo beginnt denn geographisch gesehen der Schutz und in welchem Land/Kontinent endet er? Eine eher rhetorische Frage.
Ausserdem nehmen wir mit jedem Aufgenommenen hin, dass sich der Zustand in den Shitholistans verfestigt. Man nimmt den Leuten die Eigenverantwortung aus der Hand, die Umstände in ihren Ländern in Wort und Tat zu ändern.
Ich bin ganz klar dafür, dass man einen Asylantrag ausschliesslich in einem Land desjenigen Kontinents beantragen darf, auf dem man geboren worden ist. Es kann nicht sein, dass 'der Westen' ständig die Probleme anderer Völker und Kulturen ausbaden muss, auf Kosten der inneren Sicherheit, finanziellen Lage, der eigenen Kultur und Sprache, des Lebensraums und manchmal auch der körperlichen Unversehrtheit.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Scheiß auf Steuereinnahmen, scheiß auf Deine Vorstellung von der heiligen Wirtschaft.
Diese "Wirtschaft" wird aus dem Volke gebildet, bei dir ist sie so etwas wie das Goldene Kalb, denen die Massen dienen und frohnen müßten.
Umgekehrt wird der Schuh draus. Die Wirtschaft dient dem Leben des Volkes. Nicht das VOLK dient mit seinem Leben der "Wirtschaft".
Daß einzige Problem des schwarzen Mannes in Afrika, ist seine Langeweile. Kann man verstehen, trotzdem kein Grund für die Schergen von CSU und CDU, hier Gesocks anzusiedeln. Sie tun es aber trotzdem. Offensichtlich wollen sie damit in erster Linie anderen schaden, denn "helfen" tun sie ja Afrika nicht, indem Massen hier angesiedelt werden.
"Eine Familienstruktur ähnlich der der schwarzen Amerikaner, findet sich südlich der Sahara. Draper (1989) beschrieb das einzigartige Muster der afrikanischen Ehe, Paarbildung und Familienorganisation, das auf die Zeit vor der kolonialen Phase zurückgeht und das die Mehrheit der negriden Rasse von anderen Orten in der Welt unterscheidet. Das afrikanische Schema beinhaltet typischerweise der frühe Beginn der sexuellen Aktivität, lockere emotionale Bindungen zwischen Ehegatten und die Erwartung der sexuellen Vereinigung mit vielen Partnern und Kindern mit diesen.
… Afrika ist charakterisiert durch die Verbreitung der Polygamie, ein Zustand, der nicht nur das Ressort von Männern der Elite ist. Die Frauen sind die Stützen der ländlichen Wirtschaft und sie und ihre Kinder neigen dazu, finanziell unabhängig zu sein. Afrika ist primär ein Kontinent weiblich dominierter Landwirtschaft. Die afrikanischen Männer haben keine Tradition der Arbeit für die Familie, wenn sie arbeiten, ist die getrennte Buchführung von Ehemann und Ehefrau die Norm. … Das allgemeine männliche Muster des niedrigen elterlichen Investierens trifft genauso auf die Weidewirtschaften und die Weide/Ackerwirtschaften von Ostafrika, wie auf die landwirtschaftlichen Gebiete von Zentral- und Westafrika zu: ‚Die männliche Reproduktionsbemühungen wurde nicht in die elterliche Pflege gelenkt, sondern in das Paaren‘.
Verglichen mit anderen Frauen in Entwicklungsländern beenden afrikanische Frauen die intensive Kinderpflege früh im Leben des Kindes. … Mit dem Abstillen setzt die Ovulation wieder ein und die Mutter ist in der Lage, wieder zu empfangen. Daraus folgend bei relativ kurzen Geburtsintervallen hohe Geburtenzahlen pro Frau.“
Das afrikanische Lebensmodell unterscheidet sich von dem des Europäers. Afrikaner sind eher r-selektiert, Europäer und Ostasiaten eher k-selektiert. Es spielt keine Rolle, was gut oder schlecht ist. Sondern beides sind Entwicklungen des Lebens und des Überlebens. Für weiße Europäer ist es aber eben keine Option, wenn seine Regierungen hier r-selektierte Formen des Überlebens ansiedeln.
Patricia Draper, „African marriage systems: Perspectives from evolutionary ecology“, 1989, S. 154
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