Gedaliah Braun schreibt:
„Es sollte nicht extra erwähnt werden müssen, daß meine Beobachtungen zu Afrikanern Verallgemeinerungen sind. Ich behaupte nicht, daß keiner von ihnen die Fähigkeit zu abstraktem Denken und moralischer Einsicht hat. Ich spreche von Tendenzen und Durchschnitten, die Raum für viele Ausnahmen lassen. In welchem Maß gelten meine Beobachtungen bei Afrikanern auch für amerikanische Schwarze? Amerikanische Schwarze haben einen Durchschnitts-IQ von 85, was volle 15 Punkte über dem afrikanischen Durchschnitt von 70 liegt. Die Fähigkeit zu abstraktem Denken hängt zweifellos mit der Intelligenz zusammen, so daß wir davon ausgehen können, daß amerikanische Schwarze in dieser Hinsicht Afrikaner übertreffen. Und doch zeigen auch amerikanische Schwarze viele der Wesenszüge, die bei Afrikanern so auffallend ins Auge springen: Geringe mathematische Fähigkeiten, vermindertes abstraktes Reflexionsvermögen, hohe Kriminalitätsraten, einen kurzzeitigen Horizont, Müll überall hinwerfen usw. Wenn ich nur unter amerikanischen Schwarzen und nicht unter Afrikanern gelebt hätte, wäre ich vielleicht nie zu diesen Schlußfolgerungen gekommen. Aber das extremere Verhalten von Afrikanern macht es leichter, dieselben Tendenzen auch bei amerikanischen Schwarzen zu erkennen.“