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Thema: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ach, und welche Gründe könnte es sonst geben? Sieh Dir mal die Generation U30 in Deutschland an: lebt vom Erarbeiteten der Vorgenerationen, sieht sich als Weltbütger, will hier jeden reinlassen und denkt, das Budget der sozialen Sicherung hier wächst auf den Bäumen.
    Gedaliah Braun schreibt:

    „Es sollte nicht extra erwähnt werden müssen, daß meine Beobachtungen zu Afrikanern Verallgemeinerungen sind. Ich behaupte nicht, daß keiner von ihnen die Fähigkeit zu abstraktem Denken und moralischer Einsicht hat. Ich spreche von Tendenzen und Durchschnitten, die Raum für viele Ausnahmen lassen. In welchem Maß gelten meine Beobachtungen bei Afrikanern auch für amerikanische Schwarze? Amerikanische Schwarze haben einen Durchschnitts-IQ von 85, was volle 15 Punkte über dem afrikanischen Durchschnitt von 70 liegt. Die Fähigkeit zu abstraktem Denken hängt zweifellos mit der Intelligenz zusammen, so daß wir davon ausgehen können, daß amerikanische Schwarze in dieser Hinsicht Afrikaner übertreffen. Und doch zeigen auch amerikanische Schwarze viele der Wesenszüge, die bei Afrikanern so auffallend ins Auge springen: Geringe mathematische Fähigkeiten, vermindertes abstraktes Reflexionsvermögen, hohe Kriminalitätsraten, einen kurzzeitigen Horizont, Müll überall hinwerfen usw. Wenn ich nur unter amerikanischen Schwarzen und nicht unter Afrikanern gelebt hätte, wäre ich vielleicht nie zu diesen Schlußfolgerungen gekommen. Aber das extremere Verhalten von Afrikanern macht es leichter, dieselben Tendenzen auch bei amerikanischen Schwarzen zu erkennen.“

  2. #122
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. In Frankreich oder den USA wurde mit den Rockefeller-Abtreibungskliniken, oder dem Abtreibungsgesetz einer Simone Veil in Frankreich im Jahr 1972 (Simone war übrigens keine Französin), genau die gleiche Politik gemacht.

    Reduzierung des Nachwuchses in weißen Ländern, Platz und Raum schaffen für die Ansiedlung von dunklen Völkern.

    Ganz einfach.

    PS: Was sagst du zu dem Rassismus-PDF?
    Das PDF kann ich derzeit nicht runterladen, meine Weltnetzanbindung ist zu langsam (max.32Kb/s, im Schnitt 180B/s - kein Tippfehler!).

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das PDF kann ich derzeit nicht runterladen, meine Weltnetzanbindung ist zu langsam (max.32Kb/s, im Schnitt 180B/s - kein Tippfehler!).
    Du kannst es auch lesen, ohne zu laden. Die letzten 8 Seiten finde ich, sind am "schlimmsten".

  4. #124
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Daß einzige Problem des schwarzen Mannes in Afrika, ist seine Langeweile. Kann man verstehen, trotzdem kein Grund für die Schergen von CSU und CDU, hier Gesocks anzusiedeln. Sie tun es aber trotzdem. Offensichtlich wollen sie damit in erster Linie anderen schaden, denn "helfen" tun sie ja Afrika nicht, indem Massen hier angesiedelt werden.

    "Eine Familienstruktur ähnlich der der schwarzen Amerikaner, findet sich südlich der Sahara. Draper (1989) beschrieb das einzigartige Muster der afrikanischen Ehe, Paarbildung und Familienorganisation, das auf die Zeit vor der kolonialen Phase zurückgeht und das die Mehrheit der negriden Rasse von anderen Orten in der Welt unterscheidet. Das afrikanische Schema beinhaltet typischerweise der frühe Beginn der sexuellen Aktivität, lockere emotionale Bindungen zwischen Ehegatten und die Erwartung der sexuellen Vereinigung mit vielen Partnern und Kindern mit diesen.
    … Afrika ist charakterisiert durch die Verbreitung der Polygamie, ein Zustand, der nicht nur das Ressort von Männern der Elite ist. Die Frauen sind die Stützen der ländlichen Wirtschaft und sie und ihre Kinder neigen dazu, finanziell unabhängig zu sein. Afrika ist primär ein Kontinent weiblich dominierter Landwirtschaft. Die afrikanischen Männer haben keine Tradition der Arbeit für die Familie, wenn sie arbeiten, ist die getrennte Buchführung von Ehemann und Ehefrau die Norm. … Das allgemeine männliche Muster des niedrigen elterlichen Investierens trifft genauso auf die Weidewirtschaften und die Weide/Ackerwirtschaften von Ostafrika, wie auf die landwirtschaftlichen Gebiete von Zentral- und Westafrika zu: ‚Die männliche Reproduktionsbemühungen wurde nicht in die elterliche Pflege gelenkt, sondern in das Paaren‘.
    Verglichen mit anderen Frauen in Entwicklungsländern beenden afrikanische Frauen die intensive Kinderpflege früh im Leben des Kindes. … Mit dem Abstillen setzt die Ovulation wieder ein und die Mutter ist in der Lage, wieder zu empfangen. Daraus folgend bei relativ kurzen Geburtsintervallen hohe Geburtenzahlen pro Frau.“

    Das afrikanische Lebensmodell unterscheidet sich von dem des Europäers. Afrikaner sind eher r-selektiert, Europäer und Ostasiaten eher k-selektiert. Es spielt keine Rolle, was gut oder schlecht ist. Sondern beides sind Entwicklungen des Lebens und des Überlebens. Für weiße Europäer ist es aber eben keine Option, wenn seine Regierungen hier r-selektierte Formen des Überlebens ansiedeln.

    Patricia Draper, „African marriage systems: Perspectives from evolutionary ecology“, 1989, S. 154


    Mir fiel schon früh auf, dass in TV-Berichten über diverse Afrikanische Länder/Völker stets die Frauen auf den Feldern gearbeitet und das Wasser kilometerweit per pedes angeschleppt haben. Männer? Fehlanzeige.

    Was mir ebenfalls auffällt ist, dass Afrikanerweiber durchschnittlich meist etwas klüger als ihre Landsmänner sind. Liegt wohl auch an der praktischen Erfahrung durch Arbeit und das dadurch erworbene Wissen, das vielen Männern fehlt. So sind sie im Planen effektiver, als ihre Männer. Wirklich intelligent gemäss unseren Massstäben sind sie dadurch natürlich noch lange nicht.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #125
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Gedaliah Braun schreibt:

    „Es sollte nicht extra erwähnt werden müssen, daß meine Beobachtungen zu Afrikanern Verallgemeinerungen sind. Ich behaupte nicht, daß keiner von ihnen die Fähigkeit zu abstraktem Denken und moralischer Einsicht hat. Ich spreche von Tendenzen und Durchschnitten, die Raum für viele Ausnahmen lassen. In welchem Maß gelten meine Beobachtungen bei Afrikanern auch für amerikanische Schwarze? Amerikanische Schwarze haben einen Durchschnitts-IQ von 85, was volle 15 Punkte über dem afrikanischen Durchschnitt von 70 liegt. Die Fähigkeit zu abstraktem Denken hängt zweifellos mit der Intelligenz zusammen, so daß wir davon ausgehen können, daß amerikanische Schwarze in dieser Hinsicht Afrikaner übertreffen. Und doch zeigen auch amerikanische Schwarze viele der Wesenszüge, die bei Afrikanern so auffallend ins Auge springen: Geringe mathematische Fähigkeiten, vermindertes abstraktes Reflexionsvermögen, hohe Kriminalitätsraten, einen kurzzeitigen Horizont, Müll überall hinwerfen usw. Wenn ich nur unter amerikanischen Schwarzen und nicht unter Afrikanern gelebt hätte, wäre ich vielleicht nie zu diesen Schlußfolgerungen gekommen. Aber das extremere Verhalten von Afrikanern macht es leichter, dieselben Tendenzen auch bei amerikanischen Schwarzen zu erkennen.“
    Derlei Binsenweisheiten bringen uns in unserer ideologisierten Gesellschaft nicht weiter. Hier ist man froh wenn uns möglichst viele Afrikaner bereichern und unsere tiefsitzende deutsche Kollektivschuld nehmen. Man freut sich wenn uns die Hartz4–Neger auf Afrika–Festen Bananensuppe kochen und sonnt sich im liberalen und toleranten Weltbürgertum. Gerade die satte und verkommene deutsche Gesellschaft kann abgeschrieben werden, da helfen auch keine 20% AfD mehr.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  6. #126
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Scheiß auf Steuereinnahmen, scheiß auf Deine Vorstellung von der heiligen Wirtschaft.

    Diese "Wirtschaft" wird aus dem Volke gebildet, bei dir ist sie so etwas wie das Goldene Kalb, denen die Massen dienen und frohnen müßten.
    Umgekehrt wird der Schuh draus. Die Wirtschaft dient dem Leben des Volkes. Nicht das VOLK dient mit seinem Leben der "Wirtschaft".
    Es dünkt mir Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe.

    Wo habe ich geschrieben, dass das Volk der Wirtschaft dient?
    Um zu Wohlstand zu kommen oder zu erhalten brauchst Du eine funktionierende Wirtschaft (und ja, dies ist dann mein Goldenes Kalb) und da ist es am Ende des Tages ein Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Volk - beide sind untrennbar miteinander verbunden.
    So wie ein Arbeitnehmer seinem Unternehmen dient (durch seine Arbeitsleistung), so dient ein Unternehmen dem Arbeitnehmer (durch seine Entlohnung)...das Eine geht ohne den Anderen nicht.
    Es ist Geben und Nehmen...was aber wenn eine Säule wegbricht?

    Bis jetzt kann sich diesen Land den "Spaß" Migration noch leisten ohne dass der Einzelne in der Masse davon wesentlich tangiert wird - dies setzt aber voraus, dass die Wirtschaft wächst und wächst und wächst. (und ja, bevor Dein Einwand kommt - dieses Wachstum erfolgt aus und durch die Menschen in diesem Lande, also dem Volk - sei es weil man die Arbeitsleistung erbringt, sei es weil man das Geld entsprechend einsetzt).

    Was aber, wenn es zu einer Krise in der Wirtschaft kommt - sprich die Wirtschaft eben NICHT mehr wächst, die Kosten und Ausgaben aber weiter steigen?
    Dann betrifft dies die Masse der Einzelnen - sei es dass er seinen Arbeitsplatz verliert und keinen neuen Arbeitsplatz mehr findet, sei es dass die Belastung über Steuern und Abgaben steigen müss um bei stagnierenden Einnahmen die höheren Kosten zu decken, sei es dass ein Staat Leistungen streichen muss, weil eben kein Geld mehr da und ob dass die "Manipulation" es gehe dem Land ja so blendend noch funktioniert wage ich in Zweifel zu ziehen.
    Erste Zeichen sind schon heute zu sehen....

  7. #127
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Aussage "es reicht" ist eine tricky-Aussage.

    Ich habe kein Thema damit (nein, ich habe damit nicht nur kein Thema, ich bin da absolut beratungsresistent), dass man in diesem Lande Menschen Schutz und Aufenthalt gewährt, welche a) im Heimatland von den "Machthabern" infolge der politischen Betätigung oder der Ethnie oder des Glaubens oder auch der sexuellen Präferenz vom Staat verfolgt werden und daraus eine reale Gefahr für Freiheit, Leib und Leben erwächst oder vor Krieg flüchtet.

    Nur - und darin unterscheide ich mich fundamental von der einen wie der anderen Seite - wer Schutz und Aufenthalt für sich in Anspruch nehmen will, der hat auch Pflichten...sprich, wer z.B. straffällig wird (und damit meine ich jetzt nicht eine Schwarzfahrt oder bei Rot über die Ampel zu gehen) hat dieses Recht auf Schutz und Aufenthalt sofort und unwiderbringlich verwirkt und verlässt diese Person das Land nicht freiwillig oder kann nicht ausser Landes verbracht werden, dann wird diese Personn eben so lange interniert, bis eine Ausserlandesverbringung möglich ist.

    Ich unterscheide mich auch, dass der Schutz und Aufenthalts grundsätzlich begrenzt ist - und zwar auf den Zeitraum, wo der Schutz notwendig ist. Wenn also als Beispiel ein Iraker vor dem Regime eines Saddam Hussein geflohen ist, ist dessen Schutz- und Aufenthaltsrecht heute nicht mehr von Nöten und damit endet dieses Schutz- und damit Aufenthaltsrecht...egal wie lange er schon in diesem Lande Schutz- und Aufenthaltsstatus genießt, egal ob in Arbeit oder nicht und auch egal ob integriert oder nicht.
    Ja. Das Problem dabei ist doch, dass kaum EINE Person überhaupt hier in D Asyl aus den von dir aufgeführten Gründen beanspruchen kann. JEDER, der über ein anderes europäisches Land hier einreist, sucht keinen Schutz mehr vor Verfolgung, sondern er wünscht sich ein für seine Belange angenehmes Leben hier, eben weil er in D die besten und großzügigsten finanziellen Quellen Europas anzapfen kann.

    Und ja, Iraqer, die zu Zeiten Saddams hierher kamen, dürften kaum noch einen Grund vorweisen können, der ihnen ein Asylrecht einräumen würde. Das Gleiche dürfte inzwischen für Syrer gelten. Bis auf ein sehr kleines Gebiet ist Syrien von Terroristen befreit. Und von den hier beherbergten "Flüchtlingen" aus Syrien reicht mir auch nicht der Grund, dass "man gegen Assad" gewesen ist. So eine Begründung ist auch wohlfeil. Eine Demokratie ist Syrien sicher nicht... aber das ist Deutschland auch nicht (mehr).

  8. #128
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    .....................

    Hat man das ersteinmal verstanden, ist dieses Denken "warum benehmen die sich wie die Affen und nicht wie dankbare Kriegsflüchtlinge" fast schon Heuchelei. Denn du weigerst dich, daß Offensichtliche zu sehen und dokterst an den Erklrärungen der Demokraten herum.
    Du solltest unterscheiden - meine persönliche Sicht der Dinge und mein Lösungsansatz unterscheidet sich von (politischen wie gesellschaftlichen) Realitäten.

    Nur - und da widerspreche ich Dir ja nicht - dass man Schutzrechte in diesem Lande ab absurdum führt und zur Einwanderung durch die Hintertüre mißbraucht hat, mißbraucht und weiterhin mißbrauchen wird, ja, dies sogar noch bejubelt und gar - im vollen Gegensatz zu geltendem Recht - einfordert und damit Schutzrechte zur eigenen politischen Inszenierung massivst mißbraucht (oder um es deutlich zu sagen - dieses Land wird von verfassungsfeindlichen Elementen regiert und von verfassungsfeindlichen Richtern wird Recht gesprochen) wird dies nicht dazu führen, dass ich meine Grundüberzeugung aufgebe.

    Schutzrechte ja - ABER - kein Recht ohne Pflicht und denke zuende, was ich geschrieben habe.
    Es gäbe keine halbe Mio "Geduldte", es gäbe nicht hunderttausende im Asylprozeß (denn de facto hat nicht EIN Flüchtling Anrecht auf Schutz nach Art. 16a GG, man kann also sehr schnell ohne langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen entscheiden, denn wo kein Rechtsanspruch gibt es auch keine Klagegrundlage)...sprich, ich bin nicht bereit Schutzrechte zu schleifen, ich bin aber auch nicht bereit dass man Schutzrechte dem Mißbrauch der kalten Zuwanderung aussetzt.

  9. #129
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    Standard AW: UN-Migrationspakt oder truely "WHITE GENOCIDE" - Eine AfD-Frau hakt nach ...

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ja. Das Problem dabei ist doch, dass kaum EINE Person überhaupt hier in D Asyl aus den von dir aufgeführten Gründen beanspruchen kann. JEDER, der über ein anderes europäisches Land hier einreist, sucht keinen Schutz mehr vor Verfolgung, sondern er wünscht sich ein für seine Belange angenehmes Leben hier, eben weil er in D die besten und großzügigsten finanziellen Quellen Europas anzapfen kann.
    Richtig - kann - es bliebe dem Lande aber unbenommen zu sagen - ich nenne jetzt einfach eimnal eine Zahl - wir bieten in Summe 100 000 Menschen dieses Schutzrecht an und gehen 1 000 Menschen, welche Schutz nicht mehr notwendig, dann können wir 1 000 Menschen Schutz beantragen.
    Einen Rechtsanspruch auf Asyl hat de facto seit den 1990er Jahren, als man die Änderung im GG vorgenommen hat, eigentlich kein Flüchtling mehr - dies würde aber dieses Land nicht hindern diesen Schutzstatus zu gewähren.

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Und ja, Iraqer, die zu Zeiten Saddams hierher kamen, dürften kaum noch einen Grund vorweisen können, der ihnen ein Asylrecht einräumen würde. Das Gleiche dürfte inzwischen für Syrer gelten. Bis auf ein sehr kleines Gebiet ist Syrien von Terroristen befreit. Und von den hier beherbergten "Flüchtlingen" aus Syrien reicht mir auch nicht der Grund, dass "man gegen Assad" gewesen ist. So eine Begründung ist auch wohlfeil. Eine Demokratie ist Syrien sicher nicht... aber das ist Deutschland auch nicht (mehr).
    Was nur aufzeigt - es geht hier nicht um die Gewährung von Schutzrechten, sondern Mißbrauch derselben durch die agierenden und handelnden Parteien in diesem Lande....aus welchem Grunde auch immer.

  10. #130
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    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Alles schön und gut, doch erklär mir mal, warum wirklich Betroffene mehrere Tausend Kilometer entfernt auf einem anderen Kontinent Schutz suchen (müssen/wollen/sollen)? Bei einem Volk, das weder dieselbe Religion noch Umgangsformen pflegt? Wo beginnt denn geographisch gesehen der Schutz und in welchem Land/Kontinent endet er? Eine eher rhetorische Frage.
    Nöö, die Frage ist durchaus berechtigt...wenn ich aus diesem Lande flüchten müsste, dann würde ich doch schauen, dass ich da einen Aufenthalt finde, wo zumindest eine ähnliche Werteordnung vorherrscht und ich unter sozusagen Meinungsgleichen bleibe.
    Ein Grund - und da zeigt sich u.a. das Versagen dieser Dame aus der Uckermark - wäre als Beispiel, dass in der Region wohin ich dann flüchten könnte / würde zumindest die Lebensnotwendigkeiten gesichert sind...und hier beginnt halt dier Krux. Dann sind solche Anrainerstaaten - in den wohl meisten Fällen - von Hilfe abhängig und in der Regel leistet diese Hilfe der UNHCR.
    Wenn Du dieser Organisation aber die Gelder so weit streichst, dass man die Menschen nicht mehr auskömmlich versorgen kann - dann macht man sich auf den Weg dahin, wo man die Hoffnung hat, dass man auskömmlich versorgt wird.

    Jetzt kommen wir aber die Frage - wer ist der Bock, wer ist der Gärtner? Die gesamte Fluchtkrise ist u.a. im handeln von Europa und den dort regierenden Parteien zu suchen und nur dort...
    In Syrien herrscht seit 2011 Krieg - warum haben sich die Syrer aber dann erst 4 Jahre später auf den Weg gemacht? Weil der UNHCR, mangels Geld, die Flüchtlinge nicht mehr ausreichend versorgen konnte und wer hat dem UNHCR die Gelder nochmals gekürzt?
    Warum hat man solch einenn exorbitanten Fluchtstrom übers Mittelmeer? Weil man in Europa meinte eine Ghadaffi beseitigen zu müssen, welcher bis dahin in Lybien für Ruhe im Karton gesorgt hat....und was ist das Ergebnis? Die Lage in Lybien ist weitaus schlimmer als unter der Herrschaft Ghadaffis und am Ende baden wir aus, was man sich selber eingebrockt hat.

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ausserdem nehmen wir mit jedem Aufgenommenen hin, dass sich der Zustand in den Shitholistans verfestigt. Man nimmt den Leuten die Eigenverantwortung aus der Hand, die Umstände in ihren Ländern in Wort und Tat zu ändern.
    Wenn Du dies als Einzelner kannst. Zumindest in totalitären Staaten ist die Gefahr latent hoch, dass zu einfach verschwindest, wenn Du Dich mit dem Regime anlegst.

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ich bin ganz klar dafür, dass man einen Asylantrag ausschliesslich in einem Land desjenigen Kontinents beantragen darf, auf dem man geboren worden ist. Es kann nicht sein, dass 'der Westen' ständig die Probleme anderer Völker und Kulturen ausbaden muss, auf Kosten der inneren Sicherheit, finanziellen Lage, der eigenen Kultur und Sprache, des Lebensraums und manchmal auch der körperlichen Unversehrtheit.
    Da wirst Du von mir (fett markiert) keinen Widerspruch hören - wobei bei einem zeitlich befristeten Aufenthalt ich das Problem der finanziellen Lage, der eigenen Kultur, der Spreche und des Lebensraums als zu vernachlässigen ansehe. Das könnten wir schon leisten ohne dass uns ein Zecken aus der Krone fällt.

    Dass man aber hoch- bist höchstkriminelle Elemente nicht ausser Landes schafft und diese gar noch die Möglichkeit eröffnet anderen Menschen Schaden bis hin zum Tode zuzufügen zeigt nur deutlichst auf die menschenverachtend die handelnden Parteien in diesem Lande agieren und handeln.
    Man nimmt billigend in Kauf dass Menschen zu Schaden kommen und passiert etwas, dann heuchelt man herum und gibt sich bestürzt - wobei man nicht weniger Täter ist als der tatsächliche Täter, dem man die Ausführung seiner Tat erst ermöglich hat.

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