AfD-Chef Gauland attackiert Nazis: „Betrifft Seele der Partei“

[Bestmann]

Und wo genau hier: [Links nur für registrierte Nutzer] finde ich deine Aussagen ?

Nun ja ,Dank einiger Autoren in diesem Strang sind die Worte/Sinn Verdrehungen des Herrn Zardoz in Nirwana gelandet !
Ich denke das Thema hat den Trollen gezeigt das es noch Themen gibt die auch gelesen werden .
Gruß Bestmann .

[Wurstsemmel]

"AfD-Chef Alexander Gauland hat sich für einen klaren Trennungsstrich zwischen der Partei und Rechtsextremisten ausgesprochen. „Nazis gehören nicht in diese Partei“, sagte Gauland am Samstag auf einem Landesparteitag der brandenburgischen AfD in der Stadt Brandenburg an der Havel. Mit Blick auf die diskutiere mögliche Beobachtung durch den Inlandsgeheimdienst fügte er hinzu: „Ich sage das nicht wegen des Verfassungsschutzes. Ich sage das, weil es die Seele der Partei betrifft.“ Er sage es wegen der Menschen, die eine Zukunft in der AfD haben wollten.
Gauland betonte, dass es mit der Partei eine echte Alternative gebe. „Aber gerade, wenn wir für die Demokratie eintreten, und gerade, wenn wir für eine alternative Politik für die Zukunft unseres Volkes kämpfen, ist es ganz wichtig, dass wir uns von Menschen fernhalten - ja ich sage es mal so direkt - die uns mit irgendeiner nationalsozialistischen Ideologie überziehen wollen.“
Er fügte hinzu: „Bezahlte Quislinge mit Naziparolen haben in der AfD nichts zu suchen. Und treten wir alle dafür ein, dass sie verschwinden.“





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Entbehrt nicht einer gewissen Komik......

[AntiArchont]

"Es ist wirklich merkwürdig, was dieser Tage in der AfD vor sich geht.


Der israelische Knesset-Abgeordnete Yehuda Glick von der ethno-nationalen Likud-Partei hat sich über die neue jüdische Gruppe in der AfD in einem Interview mit einem israeischen TV-Sender geäußert. Und was er in diesem Interview sagte, kann einem die Sprache verschlagen lassen:


Glick ruft in diesem Interview unverhohlen dazu auf, die AfD von Mitgliedern, die ihm unliebsam sind, zu säubern:


„Wir haben erfahren, dass einige der führenden Leute in der Partei sich gegen sie [die neugegründete jüdische Gruppe] aussprachen. Und hier haben wir eine Chance, auf diese Schlangen zu hören, die sich hinter Steinen verstecken und es hier ist die Chance, sie los zu werden, und alle anderen, die sich aus dieser jüdischen Gruppe ihren Vorteil ziehen. Hier ist die Zeit gekommen, um herauszufinden, wer diese Leute sind, und sie zu beseitigen und die AfD zu säubern von all diesen negativen Figuren, die sich an der AfD bemächtigen, um sehr illegitime Ansichten zu vertreten“ (1)


Diese Aussagen muss man sich mal auf der Zunge vergehen lassen:


Das ist ein Abgeordneter einer fremden Partei aus einem fremden Land, der der AfD vorschreiben will, welche Mitglieder sie haben darf und welche Ansichten für die Partei „legitim“ sind und welche nicht.


Dieser Herr spricht über die AfD als wäre er Teil der Führungsspitze der AfD oder – noch schlimmer – als wäre sie sein persönlicher Besitz.


Auffällig ist dabei, dass Glick während des gesamten Interviews durchgehend von „wir“ spricht.


Um Glicks Aussagen richtig einordnen zu können, muss man wissen, dass dieser Glick bereits Beziehungen zu Beatrix von Storch unterhält und sich nach eigenen Aussagen mit Frau von Storch auch gut versteht:


Die „Times of Israel“ zitiert Yehuda Glick mit folgenden Worten:


„Während ich die Angelegenheit der AfD noch nicht in der Tiefe betrachtet habe, habe ich mich mit der Vorsitzenden Beatrix von Storch getroffen, und ich schätze ihre starke Unterstützung für Israel zu sein” erklärte er der Times of Israel am Sonntag.(2)


Möglicherweise unterhält Glick auch noch Beziehungen zu anderen AfD-Granden.


Nur 6 Tage nach diesem Interview beschließt der AfD-Bundesvorstand ein erneutes Parteiausschlussverfahren gegen Wolfgang Gedeon und setzt damit die Anweisung Yehuda Glicks vollständig um!!!


Das Ganze wird noch auffälliger durch den Umstand, dass Glick, wie bereits erwähnt, während des Interviews permanent von „wir“ spricht.


Man fragt sich: Wer ist dieses „wir“ von dem Glick die ganze Zeit spricht?


* Meint er damit „wir“, die jüdisch-nationalistische Eliten, die die AfD längst unter ihren Einfluss gestellt haben?!


* Oder meint er damit „wir“, eine Gruppe von israelischen, jüdisch-nationalen Politikern wie Glick und ihre Verbindungsmänner und -frauen im Bundesvorstand der AfD, die gemeinsam die AfD im Sinne jüdischer ethnischer Interessen lenken?


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Fußnoten:


1. “We heard some of`the top people in the party to speak out against them. And here we have a chance to listen to these snakes who are hiding behind stones and here’s the chance to get rid of them, and anybody who take advantage of this Jewish group inside the AfD-Party. Here’s the time to find out you they are, and to get rid of them and to clean the AfD party from all these negative figures, who are taking advantage of the AfD-party to express very illegitimate views. [Links nur für registrierte Nutzer]


2. “While I have not investigated the matter of the AfD in depth, I have met with leader Beatrix von Storch and I appreciate her strong support for Israel,” he told The Times of Israel on Sunday.
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"

[Zardoz]

Und wo genau hier: [Links nur für registrierte Nutzer] finde ich deine Aussagen ?

Das Grundsatzprogramm der AfD hilft Dir weiter.

1.2 Schlanker Staat für freie Bürger

Zitat:

Es bedarf neuer Konzentration auf die vier klassischen Gebiete: Innere und äußere Sicherheit, Justiz, Auswärtige Beziehungen und Finanzverwaltung.

Aufgaben jenseits dieser vier Kerngebiete bedürfen besonderer Rechtfertigung. Wir wollen prüfen, inwieweit vorhandene staatliche Einrichtungen durch private oder andere Organisationsformen ersetzt werden können.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wenn man nicht total verblödet oder ideologisch verblendet ist oder an "God's own Country" glaubt, sollten die Ziele der neoliberalen AfD offensichtlich sein.

[nurmalso2.0]

Das Grundsatzprogramm der AfD hilft Dir weiter.

1.2 Schlanker Staat für freie Bürger

Zitat:





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Wenn man nicht total verblödet oder ideologisch verblendet ist oder an "God's own Country" glaubt, sollten die Ziele der neoliberalen AfD offensichtlich sein.

Du weißt doch, sobald eine Partei eine Koalition eingeht, ist ein Grundsatzproramm das Papier nicht Wert auf dem es gedruckt ist. Wird bei der AfD nicht anders sein.

[Zardoz]

Du weißt doch, sobald eine Partei eine Koalition eingeht, ist ein Grundsatzproramm das Papier nicht Wert auf dem es gedruckt ist. Wird bei der AfD nicht anders sein.

Nein, das weiß ich nicht.
Wo ist das der Fall?
Habe ich in den letzten Jahrzehnten irgend etwas verpasst?

[HansMaier.]

Nein, das weiß ich nicht.
Wo ist das der Fall?
Habe ich in den letzten Jahrzehnten irgend etwas verpasst?

Da bin ich ganz sicher...
MfG
H.Maier

[DUNCAN]

Du weißt doch, sobald eine Partei eine Koalition eingeht, ist ein Grundsatzproramm das Papier nicht Wert auf dem es gedruckt ist. Wird bei der AfD nicht anders sein.

Ekelhaft, wie sich die AfD schon jetzt bei den Mainstreamparteien anpieselt. Sinkende Wählerzahlen sind die gerechte Konsequenz.

[Zardoz]

Da bin ich ganz sicher...
MfG
H.Maier

Möchtest Du mir das nicht genauer erklären?

[Zardoz]

Ekelhaft, wie sich die AfD schon jetzt bei den Mainstreamparteien anpieselt. Sinkende Wählerzahlen sind die gerechte Konsequenz.

Schmidt, Kohl und Schröder waren gestern, Merkel ist heute und Gauland ist morgen.
Die systembedingte Reise ist vorprogrammiert.