Das stimmt, aber die Schwarzen in deutschen Teams (außer Rüdiger) sind Mischlinge mit deutschen Müttern. Die Auswirkungen der Zuwanderung kommt erst in den Nachwuchsmannschaften zu tragen. Deswegen muss ich hier über Menschen lachen, die bereits diese "Nationalmannschaft" verachten. Deutscher wird das Team nicht mehr. Nie wieder.
Aus den Kommentaren.
"Wo findet das Trostkonzert statt?"
Antwort: "Das übernimmt Grönemeyer. Mensch-Männer....was soll das? "
Das Blatt wird sich schon noch wenden. Die Polen, die Ungarn, die Isländer alle Ländern die nicht von den Globalisten zerstört worden sind, werden nach oben schwuppen.
Früher oder später wird es ein Umdenken geben.
vorher wird es allerdings hier versacken.
Es wird ein Rassismus hochkommen, vor dem werden sich alle fürchten.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
So isses!
Die spielen fast alle nur noch für Geld.
Habe es nie für möglich gehalten, aber auch mich hat das 0:3 gefreut.
Wenn ich „Die Mannschaft“ schon beim Abspielen der Nationalhymne sehe, wird mir schlecht. 3 bis 4 singen mit, manche bewegen ab und zu mal die Lippen, andere pressen sie direkt zusammen. Offensichtlich eine Mannschaft, in der die meisten Spieler sich schämen, Deutschland zu vertreten. Diese „Deutschen“, egal welcher Hautfarbe, sollte man endlich rausschmeißen, den Trainer auch. Bierhoff gleich hinterher.
Ich glaube, noch könnte man eine wirkliche Nationalmannschaft zusammenbringen.
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Die Mannschaft ist bei näherer Betrachtung nicht mal ein Team.
Ausgerechnet Die Mannschaft-das Vorzeigeobjekt der Integrationsmasturbierer-ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Gespalten, nicht unterDie deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist innerlich tief gespalten. Das geht aus Insider-Berichten hervor, die jetzt öffentlich
werden. Demnach ist das Team in „Kanaken“, wie sich selbst nennen würden, und „Kartoffeln“ unterteilt; also in „Ausländer“
und Deutsche“. Dies habe zum Vorrunden-Aus bei der WM geführt.
Nur ein sogenannter „Deutscher“, fühle sich mehr zu den „Ausländern“, also Spielern mit Migrationshintergrund wie Jerome Boateng, Leroy
Sané, Ilkay Gündogan, Antonio Rüdiger und bei der WM noch Mesut Özil hingezogen. Dies sei Julian Draxler. Das berichtet der „Spiegel“ in
seiner aktuellen Ausgabe. Das Magazin schreibt auch, die Spieler würden sich zwar respektieren, sie hätten aber alle ihre eigenen Lebens-
welten, „die kaum Berührungspunkte miteinander haben“. Die beiden Gruppen würden sich selbst jeweils „Kanaken“ und „Kartoffeln“ nennen.
Bundestrainer Joachim Löw sei daran gescheitert, diese beiden Mannschaftsteile zusammenführen. An der sportlichen Kompetenz des Coachs
hätte es jedoch nie Zweifel gegeben hätte. Problem seien vielmehr dessen Führungsqualitäten. Anders als bei der WM vor vier Jahren in Bra-
silien habe Löw diesmal keinen von allen akzeptierten Spieler gehabt, der die Mannschaft führen konnte. Dies war damals Bastian Schweinstei-
ger.
einen Hut zu bekommen. Aber denken wir weiter: ein frauenverachtender Integrationsversager und Abou-Chaker-Kumpan erhielt (wie geht so
was?) vor Jahren einen Integrationsbambi. Im Kinder-TV jauchzte man über die Beziehung einer minderjährigen Deutschen mit einem angeblich
17- (später 19-jährigen, wahrscheinlich eher 25-30-jährigen) Syrer. Ein hervorragendes Beispiel für die Integration, aber leider für die der jungen
Frau in die "Wert"vorstellungen ihres Freundes. Könnte es sein, dass.....? Aber nicht doch, Nazialarm!
Kurz und bündig: da scheint es nicht viel zu geben an Beispielen gelungener Integration unserer teppichknutschenden Freunde aus Aladins
Wunderlampenland. Warum sollten ausgerechnet hohle Balltreter die rühmliche Ausnahme sein? Selbstverständlich hat das auch Auswirkung
auf die Leistung. 1954, 74, 90, das waren Mannschaften. Der Sieg der Buntlinge bei der WM 2014 wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
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Sehe ich nicht so.
Der Titelgewinn 1990 war kein Zufall.
Auch 2014 wollte ganz Deutschland endlich den Titel.
Die Einigkeit ging erst in letzter Zeit verloren, also nach 2014. Vor allem kann ich mir im Moment gar nicht vorstellen, dass das jemals wieder etwas wird.
Die N11 das erste Opfer eines abgeschafften Deutschlands (?)
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