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Thema: Belgien wird ein Islamischer Staat

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Tschups
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    Standard Belgien wird ein Islamischer Staat

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    Partei Islam will einen islamischen Staat errichten und die Scharia einführen - mitten in Europa

    2030 würden in Brüssel hauptsächlich Muslime leben, glaubt Redouane Ahrouch, Mitbegründer der Partei Islam. Er wünscht sich daher einen "100 Prozent reinen islamischen Staat" wie zur Zeit des Propheten Mohammed.


  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Ja und? Wenn die Belgier es so wollen und dementsprechend so wählen; sollen sie es so bekommen.

    ...

    Davon mal ganz abgesehen ist dein Beitrag natürlich zur Zeit Unsinn; da diese Partei keinerlei relevante Stimmenanteile bekommen wird. Aber, und da hast du Recht, es ist ein Versuchsbarometer der Muslime.

  3. #3
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Ja und? Wenn die Belgier es so wollen und dementsprechend so wählen; sollen sie es so bekommen.

    ...

    Davon mal ganz abgesehen ist dein Beitrag natürlich zur Zeit Unsinn; da diese Partei keinerlei relevante Stimmenanteile bekommen wird. Aber, und da hast du Recht, es ist ein Versuchsbarometer der Muslime.
    Welche Belgier ?

    Ich kaum kaum, dass die Ureinwohner das wünschen.

    Der Rest ist gehirnloses Geschwafel.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Erstens nicht neu, zwotens nachvollziehbar, was mich aber - drittens - stört, ist die wiederholte Behauptung der Gründer und Parteiführer, ihre Forderungen seien durchaus vereinbar mit der belgischen Staats- und Verfassungsordnung und dem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaate. Da fragt man sich schon, ob die so dumm sind, dass zu glauben, oder uns für so dumm halten! Ich mag eine solche Verarsche nicht.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  5. #5
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Die doofen Pommes sind doch eh zum checken zu blöd.

    Die raffen es sowieso nicht.

    Wenn die Flandern noch die Kurve kratzen und die deutschsprachigen Gebiete Belgiens sich Luxemburg anschließen,
    dann könnte Wallonien übrig bleiben und Brüssel ein islamischer Stadtstaat in Europa werden.
    Der Forenfeuerwehrmann

  6. #6
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Erstens nicht neu, zwotens nachvollziehbar, was mich aber - drittens - stört, ist die wiederholte Behauptung der Gründer und Parteiführer, ihre Forderungen seien durchaus vereinbar mit der belgischen Staats- und Verfassungsordnung und dem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaate. Da fragt man sich schon, ob die so dumm sind, dass zu glauben, oder uns für so dumm halten! Ich mag eine solche Verarsche nicht.
    Fettung von mir.
    Ich auch nicht. Belgien ist zuvorderst ein säkularer Staat. Zwangsabgaben der Arbeitenden Bevölkerung für die christl. Kirchen gibts z.B. nicht. Positiv: etliche Gemeinden haben inzwischen Burkaverbot.
    Soweit ich mich recht erinnere, ist in der belgischen Verfassung die Religionsfreiheit der bürgerlichen Freiheit untergeordnet, also umgekehrt wie in der BRD.

  7. #7
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Man sieht ja, wie blöd die sein können.

    Haben einen muslimischen Bürgermeister in Brüssel.

    Oder bin ich da verkehrt informiert ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Zitat Zitat von Motzi Beitrag anzeigen
    Die doofen Pommes sind doch eh zum checken zu blöd.

    Die raffen es sowieso nicht.

    Wenn die Flandern noch die Kurve kratzen und die deutschsprachigen Gebiete Belgiens sich Luxemburg anschließen,
    dann könnte Wallonien übrig bleiben und Brüssel ein islamischer Stadtstaat in Europa werden.
    Mit dem Kinderficker werden die sich garantiert einig, Ehe ab 8 für alle.

  9. #9
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    Diese Bildvergleiche passen ganz gut hierher. Das erste Bild: Vergleich Brüssel und Athen 500 v.Chr.

    Das zweite Bild: Vergleich Brüssel - Athen 2016

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Belgien wird ein Islamischer Staat

    INGE THÜRKAUF: "Eurabia"
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    "Eurabia, eine Kolonie des Islam –
    Betrachtungen zu einem neuen Kontinent
    von Inge M. Thürkauf
    Wir stehen heute einer Entwicklung gegenüber, die wir bis vor wenigen Jahren lediglich in Nachrichten aus fernen Ländern wahrgenommen haben, denen wir jedoch nicht die Bedeutung gaben, die erforderlich gewesen wäre, um Zusammenhänge zu verstehen, die uns erst langsam deutlich werden. Viele wollen das, was täglich in unserem Land geschieht und uns mehr oder weniger offen berichtet wird, auch heute noch nicht wahrhaben und schotten sich ab. Daß es sich dabei um eine Umgestaltung oder zumindest um eine Veränderung Europas handeln könnte, kommt nur allmählich ins Bewußtsein der Menschen. Der Titel des Vortrags: „Eurabia, eine Kolonie des Islam – Betrachtungen zu einem neuen Kontinent“, mag für manche provokant klingen, vielleicht sogar irreal. Wie viel Realität jedoch hinter dieser Formulierung steckt, wird uns bewußt, wenn wir das Zitat aus einer Rede des algerischen Staatspräsidenten (von 1965-1978) Houari Boumedienne aufmerksam lesen, die er 1974, also vor über 40 Jahren, vor der UNO-Generalversammlung gehalten hat: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ (Fallaci Oriana, in: Der Spiegel 17/2004, S. 138)
    Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß diese Worte auf dramatische Weise höchste Aktualität erhalten haben. Boumedienne war sich seiner Sache offensichtlich sicher. Warum sollte er auch nicht, kannte er doch die entsprechende Koransure, die da lautet: „Ihr (die Muslime) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott.“ Diese Sure 3, Vers 110 begründet den Führungsanspruch der Muslime bis in die heutige Zeit - seit 1400 Jahren.
    Als im Herbst 2015 die Migrationsinvasion über uns hereinbrach, wurde die Prophezeiung Boumediennes handgreiflich wahr. Genau wie beim Feminismus, der New-Age-Bewegung und Gender Mainstreaming können wir auch bei der massenhaften Flutung Europas mit Menschen einer uns fremden Welt und einer uns befremdenden Religion, ein planvolles Vorgehen sehen, in dem Sinn, wie Jean-Claude Juncker es bereits 1999 verkündet hat: „Wir beschließen etwas, stellen es dann in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt, weil die meisten sowieso nicht wissen, was
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    geschieht, dann machen wir weiter, Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“( Der Spiegel, 27. Dezember 1999.)
    Im Titel des Vortrags erscheint der Begriff Eurabia. Er wurde von der britischen Autorin Gisèle Littmann, sie schreibt unter ihrem Pseudonym Bat Ye'or, geprägt. Mit diesem Begriff wollte sie eine Vision beschreiben, wonach Europa in nicht allzu ferner Zukunft unter muslimischer Fremdherrschaft stehen werde, und daß dies eine unausweichliche Folge der Einwanderung muslimischer Menschen in die europäischen Staaten sei. Diese Überzeugung schöpfte sie aus ihrem Studium der Geschichte der Christen und Juden unter islamischer Herrschaft in der Zeit zwischen dem siebten und dem zwanzigsten Jahrhundert, die sie in ihrem Buch „Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ veröffentlicht hat. Das Resultat ihrer Analyse läßt den Rückschluß zu, daß eines Tages auch von einem Niedergang des westlichen Christentums unter dem Islam geschrieben werden könnte.
    Es ist sicher nicht richtig, alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen, aber es ist ebenso falsch, allen Muslimen Generalvertrauen entgegenzubringen, dies sollte gleich zu Beginn festgehalten werden.
    Im ersten Teil meines Vortrags werde ich die Strategie des Westens beleuchten in Bezug auf die geplanten Umwälzungen in Europa, in einem zweiten Teil sollen die entsprechenden Pläne und Strategien der Muslime, bzw. der muslimischen Staaten behandelt werden.
    Wir können uns fragen, wie es nach dem erfolgreichen Sieg gegen die Türken bei der Seeschlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 und der Schlacht am Kahlenberg, am 12. September 1683, zu einem solchen Desaster wie der Migranten-Tsunami im Jahre 2015 kommen konnte, welches sind die „Schritte“, um mit Jean-Claude Juncker zu sprechen, die zur heutigen Situation geführt haben? Gehen wir in der Geschichte etwas zurück.
    Noch vor der kommunistischen Machtergreifung im Jahre 1917 schrieb Lenin, dass «das Ziel des Sozialismus nicht nur in der Abschaffung der gegenwärtigen Teilung der Menschheit in kleine Staaten und nationale Isolation besteht, sondern auch darin, die Nationen einander näherzubringen und sie zu verschmelzen.“ (W. I. Lenin, Polnoje sobranie sotschinenij {Vollständige Sammlung der Aufsätze}, fünfte Auflage, Moskau 1958–1965, Band 27, Seite 256, zit. nach: Robert Conquest in Ernte des Todes – Stalins Holocaust in der Ukraine 1929–1933, Verlag Langen Müller, München 1988). Wir werden sehen, daß dieses Näherbringen und dieses Verschmelzen uns „Schritt für Schritt“ näher gebracht wurde.
    3
    Einen unzweideutigen Hinweis finden wir bei Richard Coudenhove-Kalergi, Initiator der 1922 gegründeten „Paneuropa-Union“, der unter anderem Albert-Einstein, Otto von Habsburg, Winston Churchill, Konrad Adenauer und Thomas Mann angehörten. Der Inhalt seines Programms sah eine nie dagewesene Einwanderung nach Europa vor, um, wie er sagte, Europa lenkbar zu machen. In seinem Buch „Praktischer Idealismus“, das 1925 erschien, veröffentlichte er den Plan für ein „Vereinigtes Europa“ und für die kulturelle Eliminierung der Völker Europas durch die Förderung massenhafter, nicht weißer Zuwanderung, als Lösung des christlich-europäischen Problems! Er beschreibt darin mit großer Offenheit „den Menschen der fernen Zukunft“ (S. 22f.). Er „wird ein Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ (S. 27). Er nennt diesen neuen Menschen auch kurz den „planetaren Menschen“, der mit gewissen Eigenschaften behaftet sei, welche ihn für die Zwecke des künftigen Europas besonders qualifizierten: „Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit“ (R. N. Coudenhove-Kalergi: „Adel“, Verlag Der Neue Geist/Dr. Peter Reinhold, Leipzig 1922.S. 17).
    Es war klar, daß Coudenhove-Kalergi seine abwegigen Ideen nur mit Hilfe einflußreicher Freunde realisieren konnte. In seinen Lebenserinnerungen „Ein Leben für Europa“ (1966) schreibt er:
    „Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild: Einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, hatte mein Buch gelesen und wollte uns kennenlernen. Zu meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan sechzigtausend Goldmark an, zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre.“
    Durch seine Kontakte zur Hochfinanz konnte Kalergi bald Medien und Staatsmänner zu seinen Verbündeten zählen. Die New York Times und der Herald Tribune flankierten seine Ideen, Politiker wie Churchill und Truman unterstützen ihn. Unverhohlen gesteht Kalergi, daß damals die europäischen Parlamente „gezwungen“ wurden, Paneuropa zu errichten. „Unter dem dreifachen Druck der europäischen Parlamente, der Vereinigten Staaten von Amerika und der öffentlichen Weltmeinung entschlossen sich noch im selben Jahr die Regierungen zum Handeln“ (Paneuropa 1922 bis 1966, Seite 79).
    4
    Beinahe einhundert Jahre später, im Januar 2015, prophezeite seine Nichte, Barbara Coudenhove-Kalergi, „die neue Völkerwanderung“. Diese begann – wie wir als Zeitzeugen wissen - dann im September desselben Jahres mit dem Flüchtlings-Ansturm in Griechenland. Es war die Voraussage einer Invasion, die das Gesicht Europas für immer umformen wird. Der Bevölkerungsaustausch in Europa sei „unumkehrbar“, diktierte Barbara Coudenhove-Kalergi am 07. Januar 2015 dem „Standard“: „Europa“, so heißt es dort, „bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“ Jakob Augstein doppelte am 5. Oktober desselben Jahres in seinem „Spiegel“ nach: „Die Kräfte der Demographie sind so radikal wie die der Migration. Darum wird sich Deutschland verändern. Und niemand kann das aufhalten. Es gibt kein Bleiberecht in der Vergangenheit.“
    Kommen wir nochmals zurück ins 20. Jahrhundert.
    Zwischen 1940–1945 erschienen Schriften, die sich mit Vernichtungsplänen gegen das deutsche Volk befassten, darunter wirtschaftlicher Ruin, Deportation und Sterilisation. Die eine Schrift erschien mit dem Titel „Germany must perish“ von Theodor N. Kaufmann und die andere mit dem Titel „What to do with Germany“ von Louis Nizer (im Internet kann der Text heruntergeladen werden). Der Dritte in diesem unheiligen Bunde war Prof. Dr. Earnest A. Hooton. Dieser empfahl die Geburtenrate der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern zu fördern, vor allem aber rechtfertigte er die Ansiedlung von Millionen Ausländern, mit dem Ziel genetischer Vermischung durch negroide Umvolkung.
    Hier eine Zwischenbemerkung von einem Blogger namens Daniel, der zum Thema: „Wie aus Männer Frauen gemacht werden –Keine Männer mehr in Deutschland“ folgendes sagt:..."
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

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