"...Es geht um die Verweiblichung, Feminisierung des Mannes, vornehmlich in Deutschland. Ist es schon jemand aufgefallen, daß immer mehr Familien Töchter haben in Deutschland? Viele Paare müssen oft lange warten, bis sich endlich eine Schwangerschaft einstellt. Manche warten vergeblich.
Ein Grund könnte sein: Von der Pille, die die meisten Frauen ja nehmen, kommen immer mehr Östrogene und Derivate davon ins Grundwasser und sind fast überall identifizierbar, dann: durch eine Vielzahl von Hormonen und anderen Stoffen in unserem
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Ernährungskreislauf wird der Testosteronwert des Mannes absichtlich gesenkt bis zum 0 Punkt. Daraus resultiert eine sehr geringe Fertilitätsrate und weniger männlichen Nachwuchs. „Ganz nebenbei werden aus Männern Frauen gemacht, die ohne Mut und Ehre dahin vegetieren.“ Außerdem: In Baden-Württemberg wurde eine Kläranlage gebaut, dabei wurde darauf verzichtet, Östrogene aus dem Grundwasser herauszufiltern.
Dann gibt es noch das Problem von Ritalin, das ist ein Teil des Krieges gegen Buben, mit dem Ziel, sie in Mädchen zu verwandeln, im Rahmen der neusten Ideologie Gender Mainstreaming. Wenn eine öffentliche Institution, die Schule, nur dann funktioniert, wenn man der Hälfte der Betroffenen Drogen verabreicht, stimmt doch was nicht. Soweit Blogger Daniel.
Auch die Kirche glaubte ihre multikulturellen Wünsche anmelden zu müssen, was ja in keiner Weise ihre Aufgabe ist, doch
1995 plädierte Johannes Paul II. für eine multikulturelle Gesellschaft: "Seine Wunschvorstellung sei“, so sagte er in seiner sonntäglichen Ansprache, „die Integration der Völker, eine multikulturelle und multirassische Gesellschaft“, ("DT", 20.2.1995, Reuter APA). Dazu noch ein Zitat des gegenwärtigen Pontifex, der vom Islam eine besondere Kenntnis zu haben scheint. Er meint: “Der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Koran stehen jeder Gewalt entgegen.”
Kommen wir nun zum Jahr
2004, da veröffentlichte der US-Militärstratege im Pentagon, namens Thomas Barnett, zwei Bücher, in denen er die Pläne und Strategien der Globalisierer verrät und sie mit einer Deutlichkeit zur Sprache bringt, die keine Zweifel mehr zulassen. Zu diesen Plänen gehört der Austausch, manche sprechen von Umvolkung, der Europäer, besonders der Deutschen. Barnett ist Analyst des Pentagon und daher bestens vernetzt und einflussreich. Gesponsert und beauftragt wurde Thomas Barnett seit dem Jahr 2000 vom Finanzdienstleistungskonzern „Cantor Fitzgerald“, 2002 stellte er die geostrategischen Ergebnisse dem damaligen US-Verteidigungsminister Donalds Rumsfeld vor. Seine Pläne und Analysen hat er in mehreren Büchern zusammengefasst, die übrigens seit kurzem auch in Deutsch erschienen sind, obwohl Barnett verboten hat, Übersetzungen in irgendeiner Sprache herauszugeben. Die Herausgeber Michael Vogt und Monika Donner konnten Barnett offensichtlich zu einer Sinnesänderung bewegen, ihn sogar zu je einem Vorwort in beiden Büchern überreden.
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Im Buch „The Pentagon´s new map“ (New York, 2004), auf Deutsch „Der Weg in die Weltdiktatur – Krieg & Frieden im 21. Jahrhundert – die Strategie des Pentagon“, herausgekommen bei Jan Karl Fischer-Versandbuchhandlung und Verlag in 63571 Gelnhausen/Roth, Herzbergstr. 5-7, erklärt Barnett, dass die Globalisierung „ein Zustand gegenseitig gesicherter Abhängigkeit“ sei, wobei Globalismus bei Barnett Amerikanismus bedeutet.
„Um seine Wirtschaft und Gesellschaft zu globalisieren, muss man in Kauf nehmen, dass fortan…die eigenen Traditionen in Vergessenheit geraten. Man wird in Kauf nehmen müssen, dass importierte Waren und Erzeugnisse den Inlandsmarkt überfluten und die eigenen Erzeuger in diesem Konkurrenzkampf sich entweder durchsetzen oder verschwinden werden“ (S. 122).
Im zweiten Buch, „Blueprint for action“ (New York, 2005), auf Deutsch „Drehbuch für den 3. Weltkrieg – Die zukünftige Neue Weltordnung“ träumt Barnett von der Wiederkunft einer biblischen Ideal-Rasse:
„Wer sich gegen die Vermischung der Rassen sträubt, handelt unmoralisch und unzeitgemäß. Ich bin mir sicher, dass die ersten Menschen hellbrauner Farbe waren … War dies nicht auch Jesus Christus, als er auf Erden wandelte?“ (S. 282).
Barnett hat sein Urteil über Europa längst gefällt: „Das Alte Europa ist – historisch gesehen – längst tot und kann nicht wiedererweckt werden“, meint er. Zudem müsse Europa jährlich 1,5 Millionen Immigranten aufnehmen, damit sich Europa nie wieder aus der Umarmung der Globalisierung befreien werde können. Wer dennoch „das Wiedererwecken einer früheren Gemeinschaft und vergangener Wertvorstellungen“ verfolge, sei in einem Atemzug zu nennen mit „radikal fundamentalistischen Islamisten wie Osama Bin Laden“. All jene feindlichen Kräfte „befürchten den Verlust ihrer Identitäten innerhalb einer gleichgeschalteten, urbanisierten, aufgespalteten Masse, in der jeder seine Einzelinteressen vertritt“ (S. 280). Für Barnett sind die Kritiker von Zuwanderung und „Vermischung der Rassen und Kulturen Idioten, die sich der Erkenntnis verweigern, daß die ökonomische Logik immer als Sieger vom Platz gehen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann.“ Diese ökonomische Logik bedarf aber der multikulturellen und multiethnischen Globalisierung, die jedoch durch inneren Widerstand aufgehalten werden könnte. Um diesen Widerstand gegen die Globalisierung zu verhindern, fordert er wortwörtlich „Kill them!“ (282).
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Im Mittelpunkt eines globalen Netzwerks, das sich der Förderung der Flüchtlingsströme widmet, steht der Multimilliardär George Soros. Er ist Teil der internationalen Eliten, die im Zuge einer neuen Weltordnung die totale Zerstörung der bisherigen Nationalstaaten, Völker und Gesellschaftsformen anstreben und dazu die völlige Durchmischung der Bevölkerung herbeiführen wollen. Auf einer seiner Interseiten stellte er am 29. September 2015 Forderungen an die EU, wie in Zukunft das Asyl-System zu funktionieren habe: „Als Erstes hat die EU für die absehbare Zukunft eine Million Asylsucher pro Jahr zu akzeptieren…Sie muß 15 000 Euro pro Asylsucher in jedem der beiden ersten Jahre bereitstellen, um die Kosten für Unterbringung, Gesundheit und Schule abzudecken.“
Am Beispiel Syrien können wir sehen, daß es letztlich um eine Strategie der Destabilisierung sowohl der Aufnahmeländer wie der Entsenderländer geht, was früher oder später zum Kollaps Europas führen wird.
In dem erst jetzt bekannt gewordenen UN-Bericht „Replacement Migration“ (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen (»rise to social tensions«) führen werde. Es geht – wie die Vereinten Nationen aus der Abteilung Bevölkerungsfragen verlauten lassen – „um eine Bestandserhaltungsmigration als Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen.“ Diesen Punkt hat vor allem der UN-Sonderberichterstatter für Migranten, Peter Sutherland, betont: „Die niedrigste Geburtenrate der Welt hat Deutschland, daher braucht das Land 1,5 Millionen Einwanderer pro Jahr, um über die nächsten 30 Jahre das Verhältnis zwischen Rentnern und arbeitender Bevölkerung aufrechtzuerhalten.“ Hier wird so getan, als ob es sich bei den Einwanderern um qualifizierte Arbeitskräfte handeln würde. Die Realität zeigt, daß dies nur zu einem kleinen Prozentsatz der Fall ist. Die Mehrheit ist ungelernt und wie es sich schon herausgestellt hat, gar nicht lernwillig. – Über Jahrzehnte hinweg war man darauf bedacht, mit Hilfe von Verhütung und Abtreibung dafür zu sorgen, daß keine Europäer mehr geboren werden, jetzt soll die mangelnde Bevölkerung durch Migranten ersetzt werden. Daß es bei dieser Vermischung der Bevölkerung zu Widerständen und Auseinandersetzungen kommen wird, ist voraussehbar. Doch diese Kämpfe seien erforderlich, um Wirtschaftswachstum zu erzielen. Das alles diene den Interessen der Industrie, in diesem Fall der Asylindustrie.
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Auch Jim Yong Kim, Präsident der zur UN gehörenden Weltbank, hat im Oktober 2015 verkündet, dass der »Bevölkerungsaustausch« in Europa ein »Motor des Wirtschaftswachstums« werde (»engine of economic growth«), um mit allen Mitteln im Sinne der Weltwirtschaft den demographischen Wandel zu bekämpfen.
Frans Timmermans, niederländischer Diplomat und seit 1. November 2014 Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, hat in einer Rede während des sogenannte „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ (EU Fundamental Rights Colloqium) die Mitglieder des EU-Parlaments aufgefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen..."