Wenn mein spezieller Freund Nathan etwas bestreiten will, dann tut er das auch.
Dabei ging es ursprünglich nur darum ob der gute Paul Allen "die Welt so grundlegend verändert hat wie niemand vor ihm und wahrscheinlich auch niemand mehr nach ihm", was natürlich grober Unfug ist.
Abgesehen davon, dass ich Personenkult ohnehin nicht mag: Dinge entstehen, wenn die Zeit dafür reif ist. Ohne jetzt die Verdienste Allens oder Gates' in Frage stellen zu wollen: Wenn die Zeit für eine Entwicklung reif ist, dann kommt sie auch.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Wobei führend wohl eher die Verbreitung betrifft. Was Dateisystem und Ressourcennutzung angeht sind Unixbasierte Betriebssysteme sowohl bei Mobilgeräten als auch auf Desktopgeräten in Sachen Leistung deutlich führender.
Wobei der Trend zum Tischrechner eher nur noch marginal ist. Vieles wird inzwischen nur noch über Tablets und Mobiltelefone gemacht und da ist MS eben nicht der Marktführer.
Abgesehen davon wollte @Nathan hier auch nur mal wieder den grossen Zampano raushängen lassen. Wie in fast jedem Strang, wo er auftaucht.
__________________
Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Völlige Zustimmung, Nathan hat hier nur einmal wieder eindeutig bewiesen, das er weder etwas von Unix/Linux basierten Systemen versteht, noch weiß wer unter die wirklichen Computer-Pioniere einzuordnen ist, oder das er überhaupt gewisse Zusammenhänge der verschiedenen BS auch nur im Ansatz begreift, dafür hat er aber außerordentliche Kenntnisse in C, schreibt er, er hat da wohl mehr seinen Zeh gemeint, als die Mutter vieler Programmiersprachen.
Ein krankhafter Aufschneider mit einem enoremen Hang zum Größenwahn, mehr ist das bei Nathan nicht und wird es auch nicht sein. Zur Zeit kann der schräge Heini wenigstens keine Thementhreads zerschießen.
Korrekt. Hier geht es ja immer nur um Mickey-Mouse-Computer. Richtige Rechner (iSeries, Z Systems) laufen mit ganz anderen, richtigen Betriebssystemen.
Am PC (SOHO-Markt) hatte die IBM sowieso nie wirklich Interesse. War immer das ungeliebte Kind. Nur deshalb konnte die Gates-Company überhaupt Erfolg haben.
Bei mir beschränkt sich Programmierung auf HTML, ich bin also was diese Programmiersprachen angeht her unbedarft. Allerdings habe ich die Performance von Unixsystemen sehr zu schätzen gelernt. Grad in der Bildbearbeitung ist da die Ressourcennutzung der der Windowssysteme klar überlegen.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass speziell die Mac-BS in den letzten Jahren enorm an Leistung verloren haben. Um dem Consumerbereich gerecht zu werden, wurden dort derartig viele optische Kinkerlitzchen eingepflegt, die das System nur noch unnütz belasten.
Mein Eindruck ist, dass das mit der Einführung der Intelprozessoren anfing - damals aber noch nicht so gravierend war.
Er kommt wieder und macht genauso oder gar schlimmer weiter. Verlass Dich drauf.
__________________
Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Tut mir leid, mit dem Mac-Universum kenne ich mich nicht so aus, dessen Anwender waren mir immer zu elitär, und ist dieses System nicht noch restriktiver als Windows? Aber ein geniales Hardware-Desing hat der Mac schon, das muss man neidlos anerkennen.
Linux benutze ich wegen seiner Sicherheit, und wegen der Opensource, da wird einem das System nicht mir irgendeinem Dreck mit der Zeit zugemüllt, ich habe nach einem einmal die Registry des PC (Win 10) meiner Tochter näher unter die Lupe genommen, man glaubt es einfach nicht, was sich dort so alles "tummelt". Außerdem weiß ich mit Linux immer, was mein System macht, da hat kein Skript-Kiddie eine Chance und die Spezies von den Diensten ebenfalls nicht, es sei denn, die fahren die dicke Berta auf.
Sicherlich, und das wohl bis zu seinem bitteren UntergangEr kommt wieder und macht genauso oder gar schlimmer weiter. Verlass Dich drauf.[
Das Betriebssystem MAC OS X ist wie Linux ein Unix Derivat.
In Bezug auf Stabilitaet, Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit ist
das MAC OS X allen Unix Derivaten am Markt weit ueberlegen.
Wer nicht von Windows lassen will kann auf der Festplatte seines
MAC in einer separaten Partion Windows installieren und je nach
Bedarf entweder mit MAC OS X oder Windows starten und arbeiten.
Weil beide Dateisysteme unterschiedlich sind kann das jeweilige
gestartete Betriebssystem keine Schaeden am anderen System
im Betrieb nehmen sondern die Daten in der anderen Partition nur
lesen. Will man auf anderen Festplatten mit beiden Systemen den
vollen Zugriff haben, formatiert man die Festplatten in ExFAT bzw.
FAT32 und kann die Daten sowohl mit MAC OS als auch Windows
bearbeiten.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)