Ja, wäre es, in Hebräer 11:13 heißt es:
Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien.
Das schließt demnach Henoch mit ein, von dem es kurz zuvor noch hieß: Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe. Ich frage mich oft, wie Bibellehrer sowas übersehen können, wenn sie diese Passagen sogar selbst zitieren. Die Himmelfahrt des Elias kann man auch so verstehen, dass er in einem Wirbelsturm umkam, denn auch da gäbe es ansonsten Widersprüche zum NT.
Henoch ist am Ende doch gestorben, auch wenn es sicher mysteriös ist. Auch hier ist die jüdische Interprätation interessant:[Links nur für registrierte Nutzer]
Kurz zu Deutsch, demnach hätte Gott Henoch vor seiner Zeit hinweggenommen, damit er nicht doch noch irgendwann seine Rechtschaffenheit verloren hätte.And Enoch walked: He was a righteous man, but he could easily be swayed to return to do evil. Therefore, the Holy One, blessed be He, hastened and took him away and caused him to die before his time. For this reason, Scripture changed [the wording] in [the account of] his demise and wrote, “and he was no longer” in the world to complete his years. — [from Gen. Rabbah 25:1]
for God had taken him: Before his time, like ([Links nur für registrierte Nutzer]:“behold I am taking from you the desire of your eyes.” - [from Gen. Rabbah 25:1]
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Es gibt so vieles, was man nicht wirklich weiß.Die gnostischen Evangelien wurden von ihren Autoren oftmals Apostelnwie Johannes, Jakobus, Petrus und Thomas zugeschrieben, und manchmalMaria Magdalena, Herodes und Pilatus. Andere ihrer Schriften standen inZusammenhang mit Charakteren des Alten Testamentes, wie Abraham, Isaac,Jakob, Adam, Eva, Seth, Enoch und anderen. Dennoch wird wohlbegründetangenommen, daß viele der gnostischen, esoterischen Lehren nur mündlichüberliefert und überhaupt nicht niedergeschrieben worden waren. Deshalb konnten sie von den Orthodoxen nicht angegriffen werden und leicht einMysterium bleiben.
Der Ursprung des Gnostizismus wird nun allgemein für vorchristlichangesehen. Obwohl sich vielleicht alle Christen nannten, gab es christliche undjüdische Gnostiker und auch eine ältere, heidnische Form. Die Letztgenanntenhaben besonders Elemente von ägyptisch-hermetischem Denken, astrologischeLehren, die bis zu babylonischen Religionskonzepten und platonischenIdeen zurückverfolgt werden können. Die meisten Sekten bekannten sich zueiner Art von Dualismus, der entschieden persisch war.Bei fast allen Gnostikern spielte Jesus Christus eine zentrale Rolle, wennauch die meisten von ihnen Jesus ein wahres Menschsein und seinen tatsächlichenphysischen Tod absprachen. Einige Historiker glauben, daß die frühe,sogenannte doketische Lehre – daß Jesus kein Mensch war, sondern ein spirituellesWesen, das mit dem Logos in Verbindung stand, der jede Form annehmenkann – auf dem offensichtlichen Widerspruch zwischen dem historischenJesus und dem Christus des Glaubens beruhte. Das Erdenleben von Jesus warso sehr ein Leben der Demütigung – so entgegen seinem früheren Ruhm –, daßdie völlige Leugnung der Realität seines Erdenlebens als der einfachste Auswegerschien.Andererseits wiesen die Orthodoxen die gnostische Ansicht zurück, daß Jesusnur scheinbar physisch existierte und in Wirklichkeit ein spirituelles Wesen wurde,und sie bestanden darauf, daß er, wie der Rest der Menschheit, geboren war,in einer Familie lebte, hungrig und müde wurde, litt und starb. Sie gingen sogarso weit, darauf zu bestehen, daß er körperlich von den Toten auferstand. Mit anderenWorten: Die orthodoxe Tradition nimmt stillschweigend die körperlicheErfahrung als die zentrale Tatsache des menschlichen Lebens an, wohingegendie Gnostiker die materielle Welt und physisches Leben als fast vollkommenböse und als ein Hindernis zur Erlösung betrachteten.Der Konflikt zwischen Gnostizismus und dem, was später Orthodoxiewurde, konzentrierte sich schließlich um diese Geschichtlichkeit. DieOrthodoxen beharrten darauf, daß ein Glaube an den.... Seite 164/165
Seite 170Gib die Suche nach Gott, der Schöpfung und anderen Dingen ähnlicher Artauf. Suche ihn, indem du dich zum Ausgangspunkt machst. Lerne, wer es imInneren ist, der alles zu seinem Eigentum macht und sagt: „Mein Gott, meinGemüt, mein Gedanke, meine Seele, mein Körper.” Erkenne die Quellen vonSorge, Freude, Liebe, Haß… Wenn du diese Dinge sorgfältig untersuchst, wirstdu ihn finden – in dir selbst.– MONOÏMUS, in Hippolytus, Refutation 8.8
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Das ist nicht wahr. die Menschen wissen genau, was dieses Leben hier erfordert - man muß wissen, wie man überleben kann, denn diese Sphäre der Engel ist eine andere und wie hart sind wir Menschen geworden, wenn wir nur der Rationalität frönen - alles Schöne, Weiche, Zarte verschwindet, der Mensch wird zum Monster - es verhärtet das Leben des Menschen, er landet, wenn er am Leben verzweifelt, dort, wo alle hin kommen, die vom Leben hier nichts mehr wissen wollen.
Gegen Rationalität und Pragmatismus ist ja nichts einzuwenden - das ist nun mal das Leben auf der harten erdigen Kugel - aber wo ist bei all der Rationalität all das Schöne, das Entzückende - das Liebliche - das zu Herzen gehende ?
Schauen wir uns doch in der Welt um - überall da, wo nur Rationalität herrscht, existieren Folter, Machtmißbrauch, Mißbrauch aller Art und Herzlosigkeit - wer findet das denn schön ?
Wenn nur das Dunkle im Herzen des Menschen existiert, wird er krank.
»Unser Globus ist, wie von Anfang an gelehrt wurde, am Grunde des herabsteigenden Bogens, wo sich die Materie unseren Wahrnehmungen in ihrer gröbsten Form darstellt. … Daher ist es nur vernunftgemäß, dass die Globen, welche unsere Erde überschatten, auf verschiedenen und höheren Ebenen sein müssen. Kurz gesagt, als Globen sind sie MIT UNSERER ERDE VEREINT, aber nicht IN IHREM WESEN, und sie gehören somit einem ganz anderen Bewusstseinszustand an. Unser Planet ist, wie alle, die wir sehen, dem besonderen Zustand seines Menschengeschlechts angepasst, dem Zustand, der uns befähigt, mit bloßem Auge die Himmelskörper zu sehen, die mit unserer irdischen Ebene und Substanz wesensgleich sind, geradeso wie ihre entsprechenden Bewohner, die Bewohner des Jupiter, des Mars und andere, unsere kleine Welt wahrnehmen können, weil unsere Bewusstseinsebenen, zwar dem Grade nach verschieden, aber der Art nach gleich, in derselben Schicht der differenzierten Materie liegen. … Wenn er (nämlich der Opponent) auch nur einen schwachen Schattenriss eines solchen ›Planeten‹ auf einer höheren Ebene wahrnehmen will, so muss er vor allem die dünnen Wolken von Astralmaterie, die zwischen ihm und der nächsten Ebene stehen, abwerfen.«
– Aus einem in der Geheimlehre (SD I, 166; GL I, 189–190)
zitierten Brief
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4001: quelle-des-okkultismus&catid=420&showall=1&limitstart=&Itemid =492
Diese Zusammenhänge, die hier beschrieben sind, zu erkennen und sie einzuflechten in unser rationales Leben und trotzdem zu fühlen, daß es mehr gibt als nur dieses Erdige - das macht es aus, worüber wir nachdenken sollten.Jeder mathematische Punkt im Raum ist ein Bewusstseinszentrum, eine Monade – ein »Individuum«, der endliche Punkt, der nicht weiter geteilt werden kann, der Fluchtpunkt. Überlegen wir, was dieser Gedanke bedeutet. Auf alles um uns herum – alle Materialien in einem Gebäude, die Substanzen unserer Körper, die Atome, Moleküle, Elektronen, alle sogenannten mathematischen Punkte der Luft, der Welt, des umgebenden Raumes der inneren, höheren und niederen Ebenen – lässt sich dieselbe Regel anwenden, denn der Raum ist eine riesige Anhäufung von Bewusstseinspunkten.
Wir sind von sehr materiellen Dingen umgeben, von allen Arten von Wesenheiten; in unserer eigenen Welt z. B. von chemischen Verbindungen: Stein und Holz, Wasser, Pflanzen und Fleisch und was nicht noch für Dinge. Alle werden sie letztlich aus Monaden gebildet. Wenn wir mit Macht immer weiter und tiefer nach innen suchen, so weit wir können, stellen wir fest, dass wir nie ein Ende erreichen werden; doch der Verstand erarbeitet sich zuletzt einen Stützpunkt, den er ein mathematisches Zentrum nennt, den Kern des Kernes einer Wesenheit – und das ist die Monade, ein spirituelles Individuum mit Göttlichkeit in seinem Herzen. In diesem Zusammenhang sprachen die Alten von den Wassern des Raumes, wobei jedes Tröpfchen oder jede Monade dem umgebenden Bewusstseinsozean entspringt und schließlich in diesen zurückkehrt. Oder wie der Herr Buddha gesagt haben soll, »der Tautropfen fällt ins leuchtende Meer« – um aus ihm am Anfang eines zukünftigen Manvantara wieder aufzutauchen. Die Monas Monadumbezeichnet die kosmische Monade. Sie ist lediglich eine Ansammlung von Monaden, von der sie gleichzeitig das übergeordnete und letztliche Ziel ist. Sie ist ihrerseits nur eine winzige Monade in einer superkosmischen, noch größeren Wesenheit.
Das Leben hier auf der Erde ist hart und wer sich nach draußen begibt und dort Menschen bettelarm sieht - und Menschen, die täglich auf Arbeit kämpfen müssen, um alle Aufgaben zu schaffen - das alles gehört auch dazu - aber es gibt auch eine andere Welt, aber diese wird sich nicht einmischen oder auf eine Art, die wir gar nicht merken und denken, es kommt immer nur von uns und aus uns heraus.
wieso sollte Rationalität, sprich die Vernunft der "Schönheit" widersprechen oder der "Liebe" oder der "Güte" oder sonstigen gesellschaftliche relevanten Eigenschaften?
Die Vernunft bestimmt wo Güte und Liebe angebrach ist, die Vernunft versteht das Schönheit im Auge des Betrachters liegt.
Ohne die Vernunft gibt es keine Schönheit, ohne Vernunft bleibt nur die Ödniss und die Gewalt übrig, der Untergang und das Verderben.
Tod und Gewalt, Hass Unterdrückung und Diskrminierung sind mit Vernunft und Rationalität nicht zu erklären - sehr wohl aber mit Emotion und Wahnsinn.
insofern bleibt es dabei - wer der Rationalität entsagt ist ein Diener das Wahnsinns und je nach dem wie stark und in welchem Ausmass er die Vernunft ableht und dem Wahnsinn dem Vortritt gewährt marschiert mit ihn der Tod die Gewalt und der Hass.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Engel sind in Wahrheit Außerirdische die den Menschen technisch einige hundert Jahre voraus sind, auf vielen Wandzeichnungen kann man das noch heute entdecken. Die Außerirdischen werden wieder kommen wenn es auf ihren Planeten mal wieder einen Frauenmangel gibt.
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