Hessische Landtagswahl 2018

[Schlummifix]

Offensichtlich kam es in Hessen tatsächlich zu massiven Unregelmäßigkeiten, weshalb die Koalitionsgespräche erstmal geplatzt sind.

Die Linkspresse schreibt natürlich wieder von "Wahlpannen".

Ich kann kaum noch glauben, in welchem Rekordtempo dieses Land abstürzt.

[Fortuna]

Offensichtlich kam es in Hessen tatsächlich zu massiven Unregelmäßigkeiten, weshalb die Koalitionsgespräche erstmal geplatzt sind.

Die Linkspresse schreibt natürlich wieder von "Wahlpannen".

Ich kann kaum noch glauben, in welchem Rekordtempo dieses Land abstürzt.

Wenn mir vor 30/40 Jahren einer gesagt hätte, daß bei Wahlen beschissen wird, hätte ich mir an den Kopf gelangt. Heute sage ich: Na klar!

[Larry Plotter]

Ja diese blöden Allgemeinsätze von den bösen Beamten und der noch böseren Bürokratie.

Nur, es läuft halt so.

Schon vergessen?

z.B. Riesterrente.
Man hätte dies auch einfacher organisieren können, aber rausgekommen ist eine Behörde mit 3000 Mitarbeitern.
Ohne die beamtenmässige Organisation hätte man sicher keine 1000 benötigt.

Wie extrem die Struckturen werden können, hat man auch bei der Telekom gesehen.
Seit der Privatisierung hat der Aufgabenumfang der Telekom zugenommen,
aber
es wurden jährlich jeweils ca. 10.000 Mitarbeiter abgebaut
und sie gilt heute noch als überbesetzt.


"* Jährlich 10 000 Stellen kappte dieTelekom seit der Post-Reform 1995, gleichmäßig verteilt auf Beamte und Angestellte.
Dennoch ist der Telefonriese weiter überbesetzt und sucht andere Arbeitsplätze für Tausende von Mitarbeitern."

aus
https://www.focus.de/finanzen/news/tid-11184/privatisierung-teil-3-die-beamten-bombe_aid_318820.html



Tja, wenn Bürokraten Aufgaben organisieren sollen..............

[SprecherZwo]

Wenn mir vor 30/40 Jahren einer gesagt hätte, daß bei Wahlen beschissen wird, hätte ich mir an den Kopf gelangt. Heute sage ich: Na klar!

Es wurde auch schon vor 30 oder 40 Jahren beschissen.
Schon bei der Bundestagswahl 1969 soll es zu massiven Manipulationen gekommen sein, um die NPD unter die 5% zu drücken.

[Fortuna]

Es wurde auch schon vor 30 oder 40 Jahren beschissen.
Schon bei der Bundestagswahl 1969 soll es zu massiven Manipulationen gekommen sein, um die NPD unter die 5% zu drücken.

Gut, aber damals haben die meisten noch geglaubt, daß "Autoritäten" wie Politiker "anständig" sind.

Heute weiß doch jeder, was mit denen los ist.

[Syntrillium]

hallo,

Gut, aber damals haben die meisten noch geglaubt, daß "Autoritäten" wie Politiker "anständig" sind.

Heute weiß doch jeder, was mit denen los ist.

deshalb werden ja Alternativen gesucht, ob es wirklich Alternativen sind, wird sich erst in der Praxis(Regierung) zeigen!

mfg

[MANFREDM]

Offensichtlich kam es in Hessen tatsächlich zu massiven Unregelmäßigkeiten, weshalb die Koalitionsgespräche erstmal geplatzt sind.

Die Linkspresse schreibt natürlich wieder von "Wahlpannen".

Ich kann kaum noch glauben, in welchem Rekordtempo dieses Land abstürzt.

Das Wahlergebnis ist noch nicht veröffentlicht worden. Ausserdem scheinen die erkannten Fehler bei der Auszählung und Übermittlung der Ergebnisse zu liegen. Also eher die übliche Unfähigkeit und Schlamperei im Behördenapparat. Die Tatsache, dass die Verantwortlichen im Wahlamt von Software-Fehlern schwafeln, ist ein klares Indiz dafür.

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Die Frage, die sich nach der Wahl stellt, ist vielmehr die, ob sich die Profis aus Politik und Verwaltung amateurhaft verhalten haben. Auf jeden Fall wirkt es so, als diene die zur Schau getragene Verteidigung von Wahlhelfern vor allem dem eigenen Schutz.

Diesen Eindruck haben auch viele Ehrenamtliche, die den 28. Oktober teils bis spät in die Nacht in den Wahllokalen verbracht haben. Dass es für sie ein unerfreulicher Abend war, lag an den angeblichen Profis, etwa jenen, die für das „Wahlweb Hessen“ verantwortlich sind. Weil das System streikte, ließen sich die Ergebnisse aus den Wahllokalen nicht eingeben. Das führte zu einem solchen Durcheinander, dass manche Resultate ganz ausblieben und einfach die Ergebnisse aus Nachbarbezirken übernommen wurden.

[Kreuzbube]

Offensichtlich kam es in Hessen tatsächlich zu massiven Unregelmäßigkeiten, weshalb die Koalitionsgespräche erstmal geplatzt sind.

Die Linkspresse schreibt natürlich wieder von "Wahlpannen".

Ich kann kaum noch glauben, in welchem Rekordtempo dieses Land abstürzt.

Wir werden wohl demnächst Wahlbeobachter brauchen...wie in der Dritten Welt!

[Bolle]

Stimmen wurden auch schon früher geschätzt......

Landtagswahl in Hessen

"Menschliche Fehler" bei Wahl in Frankfurt

Unruhe durch Computerpanne

Schuld sei laut Hans-Joachim Grochocki, Leiter der städtischen Geschäftsstelle Wahlen, das internetbasierte Stimmerfassungssystem "Wahlweb Hessen". Das Programm sei so überlastet gewesen, dass die Monitore nur noch "System derzeit nicht erreichbar" angezeigt hätten.
Deshalb hätten die Mitarbeiter die Ergebnisse aus den Wahllokalen von Hand notiert, durch die Unruhe sei es zu "menschlichen Fehlern" gekommen. Komplett ausgebliebene Ergebnisse seien aufgrund der Resultate in benachbarten Stimmbezirken geschätzt worden. Diese Praxis sei üblich und auch bei früheren Wahlen schon so gehandhabt worden, sagte Hauptamtsleiterin Regina Fehler.

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Wer brauch schon Putins Hacker?
Und wir schicken Wahlbeobachter nach Afrika...................

[Süßer]

hallo,


deshalb werden ja Alternativen gesucht, ob es wirklich Alternativen sind, wird sich erst in der Praxis(Regierung) zeigen!

mfg

Eine wirkliche Alternative wird es nur geben, wenn es für jeden Einzelnen möglich ist seine Stimme nachzuverfolgen. Das beeinträchtigt nicht sein Recht auf Anonymität da er seine Wahl nicht veröffentlichen muß. Möglich ist das mit modernen öffentlichen Schlüsseln zB bei E-Mail.
Möglich ist massiver Wahlbetrug wenn virtuelle Anwohner an der Wahl teilnehmen. Niemand kontrolliert ob es die Bürger wirklich existieren.