Berliner Polizei ,rappt" jetzt für Toleranz und Multikulti!

[Stanley_Beamish]

Die Berliner Polizei wirbt mit einem Rap-Video für Toleranz und Respekt. Das Lied ist Teil des Projekts „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ (KBNA) im Polizeiabschnitt 36 in Berlin-Gesundbrunnen. Der Ortsteil hat eine hohen Ausländer- und Migrantenanteil. [Links nur für registrierte Nutzer] der dortigen Bevölkerung ausländische Wurzeln.

Gleich zu Beginn des Lieds heißt es: „Wir sind alle gleich, hier ist keiner fremd. Kein Haß, hier wird nur Liebe weiterverschenkt.“ Ein Mitglied des Vereins verspricht: „Wir sorgen dafür, daß Fremdenhaß ausstirbt.“ Es folgt ein Polizist in Uniform der rappend zu verstehen gibt: „Ich arbeite für die Polizei, aber trotzdem kann ich auch Dein Homie sein!“ Dann bittet er: „Reich mir Deine Hand, ich erwidere sie. Keine Feinde, wir sind lieber ein Team!“

Im Video halten sich dann Polizisten, Politiker – darunter die Berliner SPD-Angeordnete Eva Högl – und Kinder und Jugendliche aus Einwandererfamilien an den Händen und umarmen sich. Gemeinsam singen und versprechen sie sich: „KBNA – Wir sind für einander da. Wir setzen ein Zeichen gegen Haß. Wir setzen ein Zeichen gegen Haß!“ [Links nur für registrierte Nutzer]

(...)

Die machen sich doch nur noch lächerlich.
In Berlin traut sich der Innensenator nicht einmal in Polizeibegleitung in eine Shisha-Bar in der Sonnenallee.
No-Go-Areas für den Freund und Helfer.

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[Motzi]

Tim Kellner trifft’s auf den Punkt.


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[mick31]

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BERLIN. Der Produzent eines Rap-Videos der Berliner Polizei hat in der Vergangenheit einen Musikfilm gedreht, mit dem islamischer Terrorismus verherrlicht wurde. Das Lied mit dem Titel „Füreinander da!“ ist Teil des Projekts „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ (KBNA) im Polizeiabschnitt 36 in Berlin-Gesundbrunnen

Was für ein Dreckloch haben die zur Hauptstadt gemacht.....

[mick31]

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BERLIN. Die Berliner Polizei hat ihre Zusammenarbeit mit dem Filmproduzenten Tahsin Özkan verteidigt. Der Regisseur hatte in der Vergangenheit unter anderem ein Video gedreht, in dem der islamische Terroranschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo verherrlicht wurde.

Für die Berliner Polizei hatte Özkan ein Musikvideo mit dem Titel „Füreinander da!“ gedreht. Damit will die Polizei nach eigener Aussage „für Toleranz und Respekt“ werben. „Die Polizei Berlin steht voll und ganz hinter dem Projekt“, teilte die Behörde auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. Der Produzent sei „aufgrund seiner umfassenden Kenntnisse in der Musikszene, seiner Erfahrungen als Musikproduzent und seines sozialen Engagements“ ausgewählt und beauftragt worden.

„Durchlöcher die Bullen am Pariser Turm”

Er habe sich mehrfach von gewaltverherrlichenden, islamistischen Ideen distanziert. „Ähnlich geartete Aufträge soll er seitdem generell ablehnen.” Zudem sei Özkan nicht von der Polizei direkt, sondern von dem Verein „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ ausgewählt worden, mit dem die Polizei kooperiere. Dennoch stellte die Behörde klar: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von gewaltverherrlichenden, menschenverachtenden und ähnlichen Texten von irgendwelchen Rappern.“

Stell dir vor eine Pölizeidienststelle würde mit einer Skin Band in Sachsen ein Video machen, was da los wäre....

Ach dazu würde es schon reichen eins mit frei wild zu machen

[Hrafnaguð]

Wahrscheinlich andere Baustelle, aber einer der Nachrichtensender hat heute über einen Polizei Partybus berichtet, fand ich eher unpassend. Die Polizei sollte keine Partytruppe sein.

Doch, sie sollten bei Zeckendemos und in Problemvierteln öfter mal zum Tanz aufspielen, ordentlicher Bullenpogo wäre hier mal angesagt.

Zum Rapvideo: Wer sich anbiedert, bekommt keinen Respekt.

[Nantwin]

Es fällt schwer, nicht den Respekt vor der Polzei zu verlieren.

[Merkelraute]

Die Berliner Polizei wirbt mit einem Rap-Video für Toleranz und Respekt. Das Lied ist Teil des Projekts „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ (KBNA) im Polizeiabschnitt 36 in Berlin-Gesundbrunnen. Der Ortsteil hat eine hohen Ausländer- und Migrantenanteil. [Links nur für registrierte Nutzer] der dortigen Bevölkerung ausländische Wurzeln.

Gleich zu Beginn des Lieds heißt es: „Wir sind alle gleich, hier ist keiner fremd. Kein Haß, hier wird nur Liebe weiterverschenkt.“ Ein Mitglied des Vereins verspricht: „Wir sorgen dafür, daß Fremdenhaß ausstirbt.“ Es folgt ein Polizist in Uniform der rappend zu verstehen gibt: „Ich arbeite für die Polizei, aber trotzdem kann ich auch Dein Homie sein!“ Dann bittet er: „Reich mir Deine Hand, ich erwidere sie. Keine Feinde, wir sind lieber ein Team!“

Im Video halten sich dann Polizisten, Politiker – darunter die Berliner SPD-Angeordnete Eva Högl – und Kinder und Jugendliche aus Einwandererfamilien an den Händen und umarmen sich. Gemeinsam singen und versprechen sie sich: „KBNA – Wir sind für einander da. Wir setzen ein Zeichen gegen Haß. Wir setzen ein Zeichen gegen Haß!“ [Links nur für registrierte Nutzer]

Wow, gibts neues aus der Police Academy ? Die sollten da mal den Alltag in 1:30 h verfilmen. Wird sicher ein Kassenschlager !

[Maggie]

Sind das die Asozialen, die wegen Saufen, Ficken und Shishadampfen vom G20-Gipfel aus Hamburg verjagt wurden?

Wie das Land, so das Jever. Wie die Stadt, so die Bullerei.

Kapitulation vor dem Verbrechen, getreu dem Motto: "Wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, solltest du ihn umarmen"!

[Bruddler]

Die Berliner Polizei wirbt mit einem Rap-Video für Toleranz und Respekt. Das Lied ist Teil des Projekts „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ (KBNA) im Polizeiabschnitt 36 in Berlin-Gesundbrunnen. Der Ortsteil hat eine hohen Ausländer- und Migrantenanteil. [Links nur für registrierte Nutzer] der dortigen Bevölkerung ausländische Wurzeln.

Gleich zu Beginn des Lieds heißt es: „Wir sind alle gleich, hier ist keiner fremd. Kein Haß, hier wird nur Liebe weiterverschenkt.“ Ein Mitglied des Vereins verspricht: „Wir sorgen dafür, daß Fremdenhaß ausstirbt.“ Es folgt ein Polizist in Uniform der rappend zu verstehen gibt: „Ich arbeite für die Polizei, aber trotzdem kann ich auch Dein Homie sein!“ Dann bittet er: „Reich mir Deine Hand, ich erwidere sie. Keine Feinde, wir sind lieber ein Team!“

Im Video halten sich dann Polizisten, Politiker – darunter die Berliner SPD-Angeordnete Eva Högl – und Kinder und Jugendliche aus Einwandererfamilien an den Händen und umarmen sich. Gemeinsam singen und versprechen sie sich: „KBNA – Wir sind für einander da. Wir setzen ein Zeichen gegen Haß. Wir setzen ein Zeichen gegen Haß!“ [Links nur für registrierte Nutzer]

Kein Wunder, wenn die "alleinreisenden Jugendlichen" keinen Respekt vor unserer "Bolizei" haben.

[Merkelraute]

Tim Kellner trifft’s auf den Punkt.

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