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Thema: Wie Banker uns ausrauben

  1. #11
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Diese "geschickten" Banker nutzen doch nur ein "Schlupfloch", das ihnen die Politiker bis dato offen halten.
    Nein, für den gewöhnlichen Steuerzahlertrottel sind solche "Schlupflöcher" nicht vorgesehen...
    Genau so ist es und bleibt zunächst noch weiter so.

  2. #12
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Na, aber es sind deine Steuergelder.
    Es ist ohnehin weg. Wenn es den Kriminellen um Merkel nicht entwendet wird fließt es allerdings an Parteien, Stiftungen, EU-Ungeziefer und andere Parasiten.

  3. #13
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    wieso, soweit ich verstanden habe ist das ganze doch legal ? zwar diverse schlupflöcher ausgenutzt, aber legal. hab von der materie jedoch an sich keine ahnung und muss mich auf die aussagen der journallien verlassen.
    Es ist nicht legal. Es wurde zwar von Amtswegen ermöglicht, ist jedoch in den genannten Fällen illegal. Wer Aktien ausleiht hat keinen Anspruch auf Dividenden, jedoch fließen sie dem Ausleihenden unter Umständen erst einmal zu. Hier wurde offenbar mit geliehenen Aktien vorgegeben, dass Kapitalertragssteuer gezahlt wurde. Diese wird als Quellensteuer sofort abgezogen. Es ist also üblich, dass diese Steuer von nicht Steuerpflichtigen zurückverlangt werden kann.

  4. #14
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es ist ohnehin weg. Wenn es den Kriminellen um Merkel nicht entwendet wird fließt es allerdings an Parteien, Stiftungen, EU-Ungeziefer und andere Parasiten.
    Mhh. Ich finde Straßenbau, Naturschutz, Förderungen von ÖPV oder Projekte gegen Rechta, die mit dem Geld bezahlt werden, schon geil.
    Sozialismus oder Barbarei

  5. #15
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Eindeutig kriminell...und nach den unzähligen Skandalen und Strafzahlungen der letzten Jahre fragt man sich, ob westliche Banken eigentlich überhaupt noch etwas anderes machen, als kriminelle Geschäfte?

    Außerdem wandert so gut wie nie ein Bankster ins Gefängnis, die stehen über dem Gesetz.

    Gelernt haben sie auch nichts und der Staat auch nicht. Ein Dreckssystem, in dem wir leben....
    Aber wehe ein Kind klaut einen Kaugummi im Supermarkt.

  6. #16
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Merkel ist auch die Lieblingskanzlerin der Bankster, allen voran der "Deutschen Bank".

    Konsequenzen aus den kriminellen Immobiliengeschäften: KEINE.
    Verhaftungen: KEINE.

    Auf die Kanzlerin der Bankster ist Verlass.

  7. #17
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wie Banker den Steuerzahler bzw. die Staatshaushalte um ca. 55 Milliarden berauben!
    Raubrittermentalität: "Wir haben aus dem Fenster geguckt und gedacht: Wir sind die Schlausten, wir sind die Genies, und ihr seid alle doof."
    Und der Staat schaut bisher zu und lässt es geschehen. Nur zögerlich beginnt man das heiße Eisen anzupacken, derweil entwickelt sich der Raubzug der Banker zum größten Steuerskandal aller Zeiten.




    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Plutokraten und Psychopathen im Bundestag müssen entmachtet werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was ist Plutokratie?

    [Links nur für registrierte Nutzer]Das Problem unserer "Demokratie" ist die unter ihrem Schirm betriebene Wirtschaftsordnung, die als Kapitalismus bezeichnet wird und die Grundlage der Plutokratie bildet. Dieser Kapitalismus sorgt nun immer und zu allen Zeiten dafür, daß sich das Kapital, ganz gleich durch welche Einflüsse und Maßnahmen, in wenigen Händen konzentriert. Kapitalismus erzeugt immer Plutokraten, Superreiche. Ob sich Kapitalismus "bändigen" lässt und in Form einer "sozialen Marktwirtschaft" zu einer gerechten Verteilung von Hab und Gut führen kann, beantwortet die Realität. Es konzentrieren sich Reichtümer unvorstellbaren Ausmaßes in wenigen Händen. Die Hauptsorge der Superreichen war damals wie heute nicht nur, wie man noch reicher und mächtiger werden kann, sondern vor allem, wie sich der einmal erraffte Reichtum mit der damit verbundenen Machtfülle vor Verlust schützen läßt.


    Meyers Lexikon schreibt:
    Plutokratie [griechisch »Herrschaft der Reichen«] die Staatsform, bei der die politische Vormachtstellung der Herrschenden vorwiegend durch ihren Besitz begründet ist.


    Um nun einen Einfluß auf die Politik ausüben zu können, hat der Plutokrat verschiedene Möglichkeiten. Er kann z.B. mit Wahlkampfspenden ihm geeignet erscheinende Parteien oder Abgeordnete unterstützen - wenn er nicht selbst bereits bei der Parteigründung Pate stand. Er kann sich ein Medienimperium zulegen, welches seine Interessen über die Lenkung der öffentlichen Meinung unterstützt. Er kann seinen Einfluß auf Schulen und Universitäten ausdehnen, Wissenschaft und Forschung sponsern und daher über die Ergebnisse mitbestimmen. Er kann seine Mitarbeiter in politische Gremien entsenden oder selbst Gremien gründen, um in ihnen gemeinsam mit seinen superreichen Kollegen über eine Interessensicherung zu beraten. Das bekannteste politische Gremium eines Plutokraten ist wohl die Round Table Organisation des britischen Plutokraten Cecil Rhodes, nach dem Rhodesien benannt wurde. Aus dieser Organisation heraus hat er bereits Anfangs des 20. Jahrhunderts seine Interessenvertreter in die britischen und amerikanischen Parlamente geschickt. Damit dürfte auch klargestellt sein, daß Politik in den "demokratischen" Staaten eben nicht an bestimmte Parteien und Wahlperioden gebunden ist, wie man uns gerne glauben machen will.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ob die eingerichteten, außerparlamentarischen Gremien nun Bilderberger, CFR, Trilaterale Kommission, Club of Rome oder Freimaurer heißen, ist letztlich egal, dienen sie doch alle nur dem gleichen Zweck und der gleichen Gruppe von Leuten.

    Da die Interessen der Plutokraten weltweit ähnlich gelagert und auf Existenzsicherung hin angelegt sind, sind diese auch bemüht, nicht nur die Politik im eigenen Land, sondern die Politik auf der ganzen Welt in den eigenen Griff zu bekommen. Sie erstreben die gleichgeschaltete EINE WELT nach ihren Vorgaben, sie erstreben die Weltherrschaft!

  8. #18
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Mhh. Ich finde Straßenbau, Naturschutz, Förderungen von ÖPV oder Projekte gegen Rechta, die mit dem Geld bezahlt werden, schon geil.
    Ich finde triple net leases von Krankenhäusern, Versorgungswerken und anderen essentiellen Einrichtungen "geil". Lässt sich mit geliehenen Bubills finanzieren, zu -0,3% und mit 5% Eigenkapital.

  9. #19
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Merkel ist auch die Lieblingskanzlerin der Bankster, allen voran der "Deutschen Bank".

    Konsequenzen aus den kriminellen Immobiliengeschäften: KEINE.
    Verhaftungen: KEINE.

    Auf die Kanzlerin der Bankster ist Verlass.
    Im Gegensatz zu den staatlichen Landesbanken, der CoBa, der IKB und HRE benötigte die DBK keine Finazhilfen vom deutschen Staat, aufgrund der Krise 08. Lediglich in USA erhielt sie indirekt Zahlungen vom US-Staat.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Basel3 traf die DBK aufgrund ihrer extrem geringen EK-Basis dann besonders hart. GS, JPM usw. kamen folglich damit besser klar.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #20
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Wie Banker uns ausrauben

    Alles "Peanuts". Das Zentralbankensystem ist es letztendlich, welches uns alle schleichend langsam enteignet. Zugunsten einer kleinen Gruppe von Profiteuren. Welche uns versklaven. Globalisten mit ihren nützlichen Idioten, den Sozialisten.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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