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Thema: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

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  1. #1
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    Standard Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Hier noch ein [Links nur für registrierte Nutzer] zur derzeitigen Situation in den USA.
    Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.

    ...
    Mit anderen Worten, die Vorherrschaft der weißen Rasse kann in Amerika nur noch als Herrschaft einer Minderheit durchgesetzt werden, nicht mit demokratischen Mitteln. Zweitens würden wir unserem Gast das Ergebnis einer neuen Umfrage vorlegen: Danach halten drei Viertel aller Amerikaner Einwanderung für einen Segen – trotz der beinahe pausenlosen Hetze gegen Mexikaner auf „Fox News“ und „Breitbart“. ...


    Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

    Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

    Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.
    Geändert von Mütterchen (22.10.2018 um 17:38 Uhr) Grund: Zitat/Kommentar nachträglich eingefügt im Sinne des Strangerstellers

  2. #2
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Der Artikel ist im üblichen, überheblichen Duktus des BRD-Oberlehrers und 100%igen BRD-Systemlings geschrieben, getreu den Leitlinien der Staatsmedien. Nennt man manufactoring consent techniques, der deutsche Begriff dafür ist mir unbekannt.
    Da weiß der Leser, wie er zu denken hat. Daß es sich lediglich um einen Kommentar, also eine Meinung, und nicht um einen im Sinne des ausgestorbenen Journalismus um ausgewogene Berichterstattung handelt, merkt oder weiß kaum einer noch. Immerhin ist der Artikel als Kommentar gekennzeichnet.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist im üblichen, überheblichen Duktus des BRD-Oberlehrers und 100%igen BRD-Systemlings geschrieben, getreu den Leitlinien der Staatsmedien. Nennt man manufactoring consent techniques, der deutsche Begriff dafür ist mir unbekannt.
    Da weiß der Leser, wie er zu denken hat. Daß es sich lediglich um einen Kommentar, also eine Meinung, und nicht um einen im Sinne des ausgestorbenen Journalismus um ausgewogene Berichterstattung handelt, merkt oder weiß kaum einer noch. Immerhin ist der Artikel als Kommentar gekennzeichnet.
    Der Artikelschreiber ist ein aus Österreich stammender Jude, der in die USA ausgewandert ist.

  4. #4
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Der Artikelschreiber ist ein aus Österreich stammender Jude, der in die USA ausgewandert ist.
    Der Stil ist aber derselbe. Das muß ein Nest sein.

  5. #5
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist im üblichen, überheblichen Duktus des BRD-Oberlehrers und 100%igen BRD-Systemlings geschrieben, getreu den Leitlinien der Staatsmedien. Nennt man manufactoring consent techniques, der deutsche Begriff dafür ist mir unbekannt.
    Da weiß der Leser, wie er zu denken hat. Daß es sich lediglich um einen Kommentar, also eine Meinung, und nicht um einen im Sinne des ausgestorbenen Journalismus um ausgewogene Berichterstattung handelt, merkt oder weiß kaum einer noch. Immerhin ist der Artikel als Kommentar gekennzeichnet.
    Nein, ein deutscher Ausdruck für "manufactured consent" ist mir auch nicht bekannt. (Ironischerweise kam diese Kritik aus dem linken Lager, und das Buch mit dem gleichnamigen Titel wurde von Noam Chomsky geschrieben.)

    Aber es stimmt, dass der Kommentar automatisch von einem bestimmten Konflikt ausgeht, und alles in diesem Rahmen bewertet. Dabei vernachlässigt er, dass sich die Situation in den USA praktisch schneller verändert als die Ideologie. Ein deutlicher Graben öffnet sich den Statistiken zufolge gerade zwischen Männern und Frauen ganz generell, obwohl dieser immer noch weit hinter wirtschaftlichen Gesichtspunkten hinterher hinkt.

  6. #6
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Die USA kann man NIEMALS mit Deutschland oder einem anderen großen Industriestaat in Europa vergleichen.

    1. Es gibt dort keinen nennenswerten Sozialstaat. Bedeutet: es kommen nur diejenigen die auch bereit sind Leistung zu bringen. Somit KANN ein Einwanderer (abgesehen von Kriminellen) Kosten verursachen, sondern nur nützlich sein.
    2. Gibt es in den USA weit weniger Arbeitsschutzgesetze als in Europa. Sprich ansässige Firmen können nach belieben einstellen und feuern.

    Diese Punkte bedeuten im Prinzip nichts anderes als das ausbeuten von niederqualifizierten Einwanderern, und eine hohe Kriminalitätsrate. Letztere wird neben schwarzen Amis von Latinos dominiert. Deswegen gilt in den USA: Mexico macht niemand froh!

    Übrigens ist es bei uns genau anders rum, hier werden die Leistungsträger und der Staat von den niederqualifizieren Einwanderern ausgebeutet. Ja und die Kriminalität gibts als Dankeschön zurück... Heil Merkel
    Leben und sterben lassen...

  7. #7
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Die USA kann man NIEMALS mit Deutschland oder einem anderen großen Industriestaat in Europa vergleichen.

    1. Es gibt dort keinen nennenswerten Sozialstaat. Bedeutet: es kommen nur diejenigen die auch bereit sind Leistung zu bringen. Somit KANN ein Einwanderer (abgesehen von Kriminellen) Kosten verursachen, sondern nur nützlich sein.
    2. Gibt es in den USA weit weniger Arbeitsschutzgesetze als in Europa. Sprich ansässige Firmen können nach belieben einstellen und feuern.
    Bei Schwarzarbeit ist das eh egal. Die Umstände sind bei bulgarischen Arbeitern in Deutschland auch nicht gross anders, denn diesen Schutz gibt es nur für Menschen, die sich offiziell in Deutschland aufhalten und einer regulären Arbeit nachgehen. Das ist bei einer Armutsmigration aber leider nicht so.

    Diese Punkte bedeuten im Prinzip nichts anderes als das ausbeuten von niederqualifizierten Einwanderern, und eine hohe Kriminalitätsrate. Letztere wird neben schwarzen Amis von Latinos dominiert. Deswegen gilt in den USA: Mexico macht niemand froh!
    Das Problem ist, dass der Staat bei der Schwarzarbeit kaum eine Handhabe hat, selbst wenn ansonsten ein Sozialstaat existiert. Wundert euch also nicht, wenn bei weiterer Migration in Teilen Deutschlands sich ähnliche Situationen herausbilden.

    Übrigens ist es bei uns genau anders rum, hier werden die Leistungsträger und der Staat von den niederqualifizieren Einwanderern ausgebeutet. Ja und die Kriminalität gibts als Dankeschön zurück... Heil Merkel
    Nein, in Deutschland gibt es sowohl als auch. Osteuropäer, die sich schwarz zu Tode buckeln, genauso wie Asylanten.

  8. #8
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Welcher "Kampf" des weißen Mannes? Wo kämpft die vollgefressene, verfettete Bande denn? Den fetten Arsch alle paar Jahre mal aus dem Fernsehsessel zu heben, um beim ohnehin manipulierten Wahltheater ein Kreuzchen zu machen (was zudem wertlos ist) ist kein "Kampf".

    Geht es nicht demokratisch? Geht es nicht mit Wahlen? Muß man sich also noch mehr bewegen als sonst? Männnoooo....das ist sooo anstrengend....

    Noch gibt es ca. 700 Millionen Weiße. Denen fehlt nur die Führung und die Ideologie. Und wer muss da als Vorbild dienen? Welche Weltanschauung wird uns nur erlösen können und ist die alleinige Wahrheit für jeden Weißen? Naaaa?
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #9
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Welcher "Kampf" des weißen Mannes? Wo kämpft die vollgefressene, verfettete Bande denn? Den fetten Arsch alle paar Jahre mal aus dem Fernsehsessel zu heben, um beim ohnehin manipulierten Wahltheater ein Kreuzchen zu machen (was zudem wertlos ist) ist kein "Kampf".

    Geht es nicht demokratisch? Geht es nicht mit Wahlen? Muß man sich also noch mehr bewegen als sonst? Männnoooo....das ist sooo anstrengend....

    Noch gibt es ca. 700 Millionen Weiße. Denen fehlt nur die Führung und die Ideologie. Und wer muss da als Vorbild dienen? Welche Weltanschauung wird uns nur erlösen können und ist die alleinige Wahrheit für jeden Weißen? Naaaa?
    Ich sehe leider den einzigen Hoffnungsschimmer in Ost-Europa, evtl auch in den USA.
    Falls es dort "einigen" Leuten nicht schnell genug geht und sie die "Umwandlung" beschleunigen möchten(so wie bei uns momentan)...
    Dann könnte es echten Wiederstand geben...
    Die west-europäischen "Männer" sind zu ü90% meiner Meinung nach entweder total kastriert und/oder ebenso gehirngewaschen.
    Modetatoo, Spaghettiärmchen und Fusselbärtchen verwechseln sie mit Männlichkeit.
    Die andere Fraktion hat meistens Bierbauch und hängt bequem auf der Couch, beim Einkaufen akute Herzinfarktgefahr.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Ich sehe leider den einzigen Hoffnungsschimmer in Ost-Europa, evtl auch in den USA.
    Falls es dort "einigen" Leuten nicht schnell genug geht und sie die "Umwandlung" beschleunigen möchten(so wie bei uns momentan)...
    Dann könnte es echten Wiederstand geben...
    Die west-europäischen "Männer" sind zu ü90% meiner Meinung nach entweder total kastriert und/oder ebenso gehirngewaschen.
    Modetatoo, Spaghettiärmchen und Fusselbärtchen verwechseln sie mit Männlichkeit.
    Die andere Fraktion hat meistens Bierbauch und hängt bequem auf der Couch, beim Einkaufen akute Herzinfarktgefahr.
    Ohne uns Weiße geht die Party nicht weiter. Das muss man erst einmal bedenken. Sind wir zu wenig, dann brechen Wohlstand und Zivilisation zusammen - weltweit. Es geht auch nicht darum, sich mit ein paar Türken auf der Kirmes zu prügeln, sondern darum, das weißenfeindliche System zu überwinden. Wie und auf welche Weise, muss ich hier sicherlich nicht schreiben, oder?
    Und WAS dann kommen muss, dürfte doch auch klar sein. Mit Halbherzigkeiten wird das nichts werden, auch dem eigenen Volk gegenüber. Auch das muss dann entsprechend entschlossen geführt werden. Außerdem sollten die aufgewachten Weißen schon jetzt über die Gründung von Siedlungsgemeinschaften / Enklaven nachdenken. Scheiß doch auf das Ruhrgebiet oder Berlin. Gebt die Dreckslöcher auf. Ohne uns zerfällt dort alles zu Ruinen. Ohne unsere Sozialkohle und Technik überleben die Araber und Neger dort keine zwei Winter. Die würden so schnell wieder in den warmen Süden abzischen, dass man sie kaum noch einholen könnte.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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