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Thema: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der gelbe Mann greift nach der Weltherrschaft.
    Wenns ihm dann gefällt wird er den weissen Mann als minderwertig auslöschen.
    Froh wer dann unter Gelbsucht leidet.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #42
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Froh wer dann unter Gelbsucht leidet.
    ???
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ???
    Ein gelbes Äusseres könnte dann Leben retten.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #44
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Weisse Leute wie Trump haben da sehr wohl und zu Recht große Sorgen ihre Vormachtstellung und ihren Reichtum zu verlieren.
    Aber was solls, sie sind nicht die indigene Bevölkerung, die hat auch längst ihre Bedeutung verloren, und so wird es mit den Weissen auch geschehen.
    Ich glaube, die Hautfarbe ist Trump ziemlich egal. Ich habe selbst schon für Inder und andere Asiaten gearbeitet, das macht kaum einen Unterschied. Trump sieht schlicht Geld und Wählerstimmen. Es ist egal welche Ethnie in einem Land lebt, es geht ihm darum, ob es ein "shithole country" ist oder nicht, d.h. ob es wirtschaftlich oder militärisch relevant ist. Das ist ja gerade der Knackpunkt bei Trump: Er ist auf eine gnadenlose Weise ein Realpolitiker.

    Eben deshalb wirkt der Artikel auf mich irgendwie absurd.

  5. #45
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Der Witz ist ja, dass der Weiße auch noch als Minderheit fanatisch für die Minderheitsrechte der bunten Mehrheit kämpft. Ich lese zur Zeit Victor Klemperer, darin beschreibt er die deutsche Grundeigenschaft der Überdrehung. Was der Deutsche macht, macht er fanatisch.
    Robert Habeck: Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Bezüge vom dt. Steuerzahler: Über 20 000 Eur pro Monat)

  6. #46
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Der Witz ist ja, dass der Weiße auch noch als Minderheit fanatisch für die Minderheitsrechte der bunten Mehrheit kämpft. Ich lese zur Zeit Victor Klemperer, darin beschreibt er die deutsche Grundeigenschaft der Überdrehung. Was der Deutsche macht, macht er fanatisch.
    Na dann suhl dich mal schön im Schuldkult. Du glaubst ja auch, ohne Hitler hätte es keinen Krieg gegeben.
    Du bist genauso ein BRD-Opfer und Nullchecker wie der Kollege aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel.

  7. #47
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Er ist schlicht links, wenn man darunter einen "progressiven" Linken, und nicht einen klassischen liberalen Menschen versteht. Es geht nicht um ein freiheitliches Weltbild, um die Arbeiter und die Armen, sondern um eine knallharte Identitätspolitik.
    Genau, und diese Ideologie trieft aus jeder Zeile des Artikels. Erinnert mich ein wenig an den damaligen US-Wahlk(r)ampf, als Killary überhaupt nicht verstehen konnte, wieso die Wähler, die sie als weißen Abschaum oder so ähnlich, bezeichnete, ihr die Stimme verweigerten.

  8. #48
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Genau, und diese Ideologie trieft aus jeder Zeile des Artikels. Erinnert mich ein wenig an den damaligen US-Wahlk(r)ampf, als Killary überhaupt nicht verstehen konnte, wieso die Wähler, die sie als weißen Abschaum oder so ähnlich, bezeichnete, ihr die Stimme verweigerten.
    Ich denke, du meinst die "Deplorables". Hillary besuchte im Wahlkampf West Virginia ("fly-over-country"). Ein Bergarbeiter fragte sie, wie sie sich die Zukunft der Region vorstellte. Darauf antwortete sie mit ein paar Phrasen, sich der Frage jedoch vollkommen aus. Sie gestand nicht mal ein, dass diese Menschen dort mehr oder weniger unverschuldet in Not sind, denn es passte nicht in ein Weltbild. Sie liess den Bergarbeiter einfach stehen. Joe Biden mahnte dies an, aber seine Worte fanden keine Resonanz.

    Ich denke nicht, dass Trump eine echtes Konzept für diese Regionen der USA hat, aber er gesteht zumindest die Probleme dieser Menschen ein. Allein das hat schon gereicht.

  9. #49
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich glaube, die Hautfarbe ist Trump ziemlich egal. Ich habe selbst schon für Inder und andere Asiaten gearbeitet, das macht kaum einen Unterschied. Trump sieht schlicht Geld und Wählerstimmen. Es ist egal welche Ethnie in einem Land lebt, es geht ihm darum, ob es ein "shithole country" ist oder nicht, d.h. ob es wirtschaftlich oder militärisch relevant ist. Das ist ja gerade der Knackpunkt bei Trump: Er ist auf eine gnadenlose Weise ein Realpolitiker.

    Eben deshalb wirkt der Artikel auf mich irgendwie absurd.
    Natürlich kommt zu der Hautfarbe auch das Geld hinzu, auch die Angst dass die Migranten den Weissen die Arbeitsplätze wegnehmen.

    Ob Trump mit seiner Politik Wählerstimmen gewinnt ist wohl zu bezweifeln:
    Denn drei Viertel aller Amerikaner halten Einwanderung für einen Segen, und schon heute gibt es mehr nicht-weiße Babies als weiße.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  10. #50
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Natürlich kommt zu der Hautfarbe auch das Geld hinzu, auch die Angst dass die Migranten den Weissen die Arbeitsplätze wegnehmen.
    Das glaube ich weniger, denn sie konkurrieren nur selten um die gleichen Arbeitsplätze. Und wo sie dies tatsächlich tun, ist Trump deutlich weniger beliebt. Der Arbeitsplatzverlust generell ist weitestgehend auf eine Automatisierung zurückzuführen, selbst die Globalisierung steht da deutlich zurück. Es ist ja auch nicht so, dass Arbeitsplätze fehlen würden, nur ist das Lohnniveau kaum gestiegen.

    Ob Trump mit seiner Politik Wählerstimmen gewinnt ist wohl zu bezweifeln:
    Denn drei Viertel aller Amerikaner halten Einwanderung für einen Segen, und schon heute gibt es mehr nicht-weiße Babies als weiße.
    Jedoch geht es darum kaum. Selbst hier auf dem Land wirst du kaum jemand finden, der konkret was gegen Mexikaner hätte, sie sind ja auch als Landarbeiter häufig vertreten. (Nur zu dem Gehalt wollen die Leute hier nicht arbeiten, ähnlich wie mit den Polen in Deutschland.) Es geht wirklich um die Spaltung in arm und reich, und die kulturellen Abgrenzungen, die sich daraus ergeben.

    Man sorgt sich eher darum, wie sehr Einwanderer das Sozialsystem belasten, denn obwohl sie für die Wirtschaft eher positiv sind, wird die Belastung der Kommunen recht deutlich.
    Geändert von Haspelbein (23.10.2018 um 19:45 Uhr)

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