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Thema: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

  1. #21
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Gibts das auch umgekehrt, also daß sich ein phänotypisch Weißer als Negerabkömmling ausgibt? Einst las ich über eine TransNegerin, also eine Weiße, die sich als Negerin fühlte, daher meine Frage.
    Natürlich gibt es sowas. Ich kenne Menschen, die zum größten Teil Latinos sind, ein wenig weiss, und ein wenig afroamerikanisch, und selbst auf Afroamerikaner machen. Dann gibt es Kombinationen wie schwarz/weiss/japanisch, oder mexikanisch/türkisch/polnisch, wo man einfach nur noch würfeln kann. In einem Einwanderungsland wird sowas irgendwann absurd.

    Ein Freund von mir ist Schwarzer, und er hat zwei Töchter (Zwillinge) mit einer Chinesin. Eine von ihnen sieht eher asiatisch aus, die andere eher schwarz. Ich wünschte, ich könnte die Reaktionen der Leute darauf sehen.

  2. #22
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Wird oftmals differenziert, d.h. man kann Hispanic unabhängig von der Hautfarbe angeben. Da man dies in den USA selbst definieren darf, ist dass aber ein ziemlicher Irrsinn. Mir sind schon Afroamerikaner begegnet, die bei ihrer Abstammung "deutsch" angaben.
    Bei der Sicherungstruppe einer der beiden Ami-Kasernen in unserer Stadt (Mittlerweile sind dort junge Syrer und Afrikaner stationiert) war Ende der 80-er Jahre ein Neger-Sergeant mit einem deutschen "von" Adelsprädikat.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #23
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Bei der Sicherungstruppe einer der beiden Ami-Kasernen in unserer Stadt (Mittlerweile sind dort junge Syrer und Afrikaner stationiert) war Ende der 80-er Jahre ein Neger-Sergeant mit einem deutschen "von" Adelsprädikat.
    Ich bin in Deutschland auch schon von einer netten schwarzen Frau angesprochen worden, die einen leicht fränkischen Akzent hatte. In Deutschland selbst macht das auch Sinn.

    In den USA wählen die Leute letztendlich ihre Abstammung nach ihren Vorfahren, die ihnen lieb sind, egal wie gross der Anteil ihrer Abstammung war.

  4. #24
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wieso rechnet man die Lateinamerikaner immer zu den Nichtweißen? Schwachsinn.Wenn ich zwei Stunden in der Sonne liege, bin ich dunkler als so mancher Mestize.
    Das machen die Briten zumindestens ganz nach ihrem Gusto. Sie unterteilen die Leute nach Ethnien, wie es für sie vorteilhaft zu sein scheint. Und jede Behörde/Institution hat auch andere Einteilungen.

    Die Polizei unterteilt anders als der NHS z.B. Es soll auch nach der englischen Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]) die Einteilung "Gypsy or Irish traveller" geben. Kann mich aber nicht erinnern, so etwas selber auf einem Vordruck oder Formular gesehen zu haben.

    Z.B. hier auf diesem Formular des britischen staatlichen Gesundheitsdienstes NHS:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe mal die Bezeichnungen aus dem pfd-Dokument herauskopiert, deswegen ist die Liste ungeordnet:

    White British
    White Irish
    White & Black Caribbean
    Other White background
    White and Black African
    White and Asian
    Other mixed background
    Chinese
    Other Black background
    Black or Black British Caribbean
    Black or Black British African
    Asian or Asian British Indian
    Any other ethnic group
    Other Asian background
    Asian or Asian British Pakistani
    Asian or Asian British Bangladeshi
    Da sieht man, dass diese Einteilung sehr willkürlich und auf Grossbritannien zugeschnitten ist. Z.B. "white British" und "white Irish", dann aber "other white background". Es gibt also nur Briten, Iren und "Andere".


    Und Hautfarbe ist selbst bei reinrassigen Indianern sehr unterschiedlich. Achte mal bei Ureinwohnern aus dem Amazonasgebiet, die noch mitten im Regenwald wohnen, auf die Hautfarbe. Auch die Gesichtszüge selbst haben oft wenig oder kaum Asiatisches.

    Wenn man dann noch Mischlinge miteinbezieht, wo es im besonders im Norden Spaniens nicht nur rothaarige Frauen, sondern auch rothaarige Männer gibt, und andererseits viele Spanier identisch wie Araber aussehen, ähnlich ist es in Italien, dann überstreicht ein "Hispanic" schon eine recht grosse Palette an Phänotypen.

    Hier in Peru gibt es jedenfalls recht viele Leute indianischer Abstammung, die sehen sehr asiatisch aus, sind aber auch hellhäutig wie ein Mittelauropäer.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #25
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich bin in Deutschland auch schon von einer netten schwarzen Frau angesprochen worden, die einen leicht fränkischen Akzent hatte. In Deutschland selbst macht das auch Sinn.

    In den USA wählen die Leute letztendlich ihre Abstammung nach ihren Vorfahren, die ihnen lieb sind, egal wie gross der Anteil ihrer Abstammung war.
    Ich hätte da jetzt eher drauf getippt, daß das ähnlich wie bei noblen französischen Namen der Name des einstigen Plantagenbesitzers war, aber dagegen spricht, daß Deutsche im allgemeinen schon früh gegen die Sklaverei eingestellt waren und ich mir einen typisch evangelisch-preußischen Adligen auch schlecht als Plantagenbesitzer und Sklavenhalter vorstellen kann.

    Der Mann war kein "Kind der Liebe" eines Besatzungssoldaten und einer Deutschen, sondern "rein amerikanisch". Der und seine Vorfahren hatten seit der Zeit der Sklavenschiffe wohl stets in Amerika gelebt und er war wie es in Grimms Märchen so schön heißt "schwarz wie Ebenholz".
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  6. #26
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Gibts das auch umgekehrt, also daß sich ein phänotypisch Weißer als Negerabkömmling ausgibt? Einst las ich über eine TransNegerin, also eine Weiße, die sich als Negerin fühlte, daher meine Frage.
    Nee.
    Da geht es ja auch um was anderes.

    Hier geht es nicht um die Hautfarbe. Oder ums Geschlecht.
    Viele "Amis" hier haben einen Deutschen Pass. Sind die Kinder von einem Ami (Bimbo oder weiss - unerheblich) und einer Deutschen. Nach der Geburt in der BRD rüber nach USA - dort z.B. 50 Jahre gelebt und nach verbüßter Haftstrafe abgeschoben.

    Für diese Menschen eigentlich ein echtes Dilemma.
    Sie gelten als Deutsch. Kennen aber weder Land noch Kultur und sprechen auch die Sprache nicht.

    Endstation Männerwohnheim. Die kommen hier nicht mehr zurecht.

  7. #27
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Die USA kann man NIEMALS mit Deutschland oder einem anderen großen Industriestaat in Europa vergleichen.

    1. Es gibt dort keinen nennenswerten Sozialstaat. Bedeutet: es kommen nur diejenigen die auch bereit sind Leistung zu bringen. Somit KANN ein Einwanderer (abgesehen von Kriminellen) Kosten verursachen, sondern nur nützlich sein.
    2. Gibt es in den USA weit weniger Arbeitsschutzgesetze als in Europa. Sprich ansässige Firmen können nach belieben einstellen und feuern.

    Diese Punkte bedeuten im Prinzip nichts anderes als das ausbeuten von niederqualifizierten Einwanderern, und eine hohe Kriminalitätsrate. Letztere wird neben schwarzen Amis von Latinos dominiert. Deswegen gilt in den USA: Mexico macht niemand froh!

    Übrigens ist es bei uns genau anders rum, hier werden die Leistungsträger und der Staat von den niederqualifizieren Einwanderern ausgebeutet. Ja und die Kriminalität gibts als Dankeschön zurück... Heil Merkel
    Leben und sterben lassen...

  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Hier noch ein [Links nur für registrierte Nutzer] zur derzeitigen Situation in den USA.
    Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.



    Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

    Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

    Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.
    Du glaube, du missverstehst hier etwas grundsätzlich.

    1. (der Aspekt ist global) Das alles bedient das linke kulturmarxistische Narrativ, dass wir (damit ist die gesamte westliche Welt gemeint) in einem System leben, dass die weiße Vorherrschaft gesetzlich verankert, das ist aber nicht der Fall.

    2. (das ist ein deutschenspezifisches oder mindestens europäisches Phänomen) Einen Minderwertigkeitskomplex bzw. die Verzweiflung, den die Linke verspürt, dass in den USA weite Teile des Landes nicht für den linksliberalen Mainstream erreichbar sind. Wenn diese Teile ihren Wunschpräsidenten ins Amt hieven können (Nixon, Reagan, Bush sen., Bush jun. oder jetzt Trump), dann bricht in Deutschland/Europa oft die Hysterie darüber aus, dass die USA von der Linken als kulturell rückständig angesehen werden, sich das aber nicht in den Kräfteverhältnissen widerspiegelt. In dem Sinne sind solche Artikel Durchhalteparolen und wollen die eigenen Leser davon überzeugen, dass der Endsieg ihrer sein und die USA sich dem Wertekanon von EU-Schranzen unterwerfen werden müssen.

    Beide Aspekte sind in dieser Erbärmlichkeit selten in der Welt zu lesen.

  9. #29
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Hier noch ein [Links nur für registrierte Nutzer] zur derzeitigen Situation in den USA.
    Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.





    Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

    Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

    Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.
    in ihrem Wahn alles was zu der weissen Rasse ausrotten zu wollen, verstehen sie nicht, dass es von der Weltbevölkerung her gesehen der fast kleinste Teil davon ist.
    Das ist Minderheitenverleumdung und Rassismus 1:1 aus dem Buch.

    Merkel war und ist der Schlüssel dazu.
    Nur weil sie damals so drastisch auf eine grenzenlose Aufnahme von allem mögliche was und heute immer noch ist, kommen solche Artikel tagtäglich und jeder neuer wird immer schärfer oder auch mit mehr Wahrheit zu den Absichten.

    Der Widerstand aus der EU ist nur deswegen, weil die anderen (z.B. Kurz, Macron etc) von der Höhe und Schnelligkeit der Umvolkung von Merkels Deutschland überrascht waren ... hätte alles doch im Hintergrund laufen sollen, so ganz still und heimlich in den nächsten 20 Jahren.

    Als weisser Mann muss man sich in Zukunft damit abfinden, dass es wegen der Hautfarbe im allgemeinen Alltag eine Seperation gibt. Dann gibt es in den Kneipen z.b. neben dem Hundeplatz den Bereich für weisse Männer.

    ach halt, ist ja alles gaaanz lustig, hihihi und gar nicht böse gemeint

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Die USA kann man NIEMALS mit Deutschland oder einem anderen großen Industriestaat in Europa vergleichen.

    1. Es gibt dort keinen nennenswerten Sozialstaat. Bedeutet: es kommen nur diejenigen die auch bereit sind Leistung zu bringen. Somit KANN ein Einwanderer (abgesehen von Kriminellen) Kosten verursachen, sondern nur nützlich sein.
    2. Gibt es in den USA weit weniger Arbeitsschutzgesetze als in Europa. Sprich ansässige Firmen können nach belieben einstellen und feuern.
    Bei Schwarzarbeit ist das eh egal. Die Umstände sind bei bulgarischen Arbeitern in Deutschland auch nicht gross anders, denn diesen Schutz gibt es nur für Menschen, die sich offiziell in Deutschland aufhalten und einer regulären Arbeit nachgehen. Das ist bei einer Armutsmigration aber leider nicht so.

    Diese Punkte bedeuten im Prinzip nichts anderes als das ausbeuten von niederqualifizierten Einwanderern, und eine hohe Kriminalitätsrate. Letztere wird neben schwarzen Amis von Latinos dominiert. Deswegen gilt in den USA: Mexico macht niemand froh!
    Das Problem ist, dass der Staat bei der Schwarzarbeit kaum eine Handhabe hat, selbst wenn ansonsten ein Sozialstaat existiert. Wundert euch also nicht, wenn bei weiterer Migration in Teilen Deutschlands sich ähnliche Situationen herausbilden.

    Übrigens ist es bei uns genau anders rum, hier werden die Leistungsträger und der Staat von den niederqualifizieren Einwanderern ausgebeutet. Ja und die Kriminalität gibts als Dankeschön zurück... Heil Merkel
    Nein, in Deutschland gibt es sowohl als auch. Osteuropäer, die sich schwarz zu Tode buckeln, genauso wie Asylanten.

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