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Thema: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

  1. #31
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Bei der Sicherungstruppe einer der beiden Ami-Kasernen in unserer Stadt (Mittlerweile sind dort junge Syrer und Afrikaner stationiert) war Ende der 80-er Jahre ein Neger-Sergeant mit einem deutschen "von" Adelsprädikat.
    Von karibikanischen Negern weiß ich, daß sie die Familiennamen ihrer oft adeligen Plantagenbesitzer noch heute tragen. Kann ich allerdings nur für die ehem. französischen Gebiete bestätigen.
    Das "von" könnte durchaus auch so zustande gekommen sein: ehemaliger Vorfahre war Sklave von NN, und so kam dann der Familienname "von NN" zustande, wobei der sich auch auf einen Ort beziehen kann, also "von X(Ort)".

  2. #32
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Von karibikanischen Negern weiß ich, daß sie die Familiennamen ihrer oft adeligen Plantagenbesitzer noch heute tragen. Kann ich allerdings nur für die ehem. französischen Gebiete bestätigen.
    Das "von" könnte durchaus auch so zustande gekommen sein: ehemaliger Vorfahre war Sklave von NN, und so kam dann der Familienname "von NN" zustande, wobei der sich auch auf einen Ort beziehen kann, also "von X(Ort)".
    Ja! Das gilt nicht nur fuer Neger aus der Karibik sondern auch fuer Neger aus Afrika.
    Es gibt Neger die heissen mit Vornamen " Jenseits " und Nachnamen " von Afrika ".
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  3. #33
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    [...]
    2. (das ist ein deutschenspezifisches oder mindestens europäisches Phänomen) Einen Minderwertigkeitskomplex bzw. die Verzweiflung, den die Linke verspürt, dass in den USA weite Teile des Landes nicht für den linksliberalen Mainstream erreichbar sind. Wenn diese Teile ihren Wunschpräsidenten ins Amt hieven können (Nixon, Reagan, Bush sen., Bush jun. oder jetzt Trump), dann bricht in Deutschland/Europa oft die Hysterie darüber aus, dass die USA von der Linken als kulturell rückständig angesehen werden, sich das aber nicht in den Kräfteverhältnissen widerspiegelt. In dem Sinne sind solche Artikel Durchhalteparolen und wollen die eigenen Leser davon überzeugen, dass der Endsieg ihrer sein und die USA sich dem Wertekanon von EU-Schranzen unterwerfen werden müssen.

    Beide Aspekte sind in dieser Erbärmlichkeit selten in der Welt zu lesen.
    Okay, den Aspekt der Durchalteparole kann ich durchaus nachvollziehen. Nur muss man da schon arg ausblenden, wie sich die Gesellschaft der USA derzeit verändert. Das Gefühl der Machtlosigkeit der europäischen Intellektuellen, bedingt duch die Weigerung der USA, sich Europa als Vorbild zu nehmen, ist jedoch schon so alt wie die USA selbst. Es wird wahrscheinlich noch dadurch verstärkt, dass die Einwanderung in die USA derzeit nicht primär aus Europa kommt.

    Ebenso verfällt die Linke in eine Deutung der politischen Situation, die zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung aktuell war. Asiaten und Hispanics kommen nur als Opfer, aber nicht als Akteure vor.

    Ich selbst habe in Kalifornien als Minderheit unter Asiaten und Hispanics gelebt. Schwarze sah man dort aus guten Gründen nicht, denn diese Ethnien kannten in dem Umgang ihnen keine unnötigen Sentimentalitäten.

  4. #34
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Du glaube, du missverstehst hier etwas grundsätzlich.

    1. (der Aspekt ist global) Das alles bedient das linke kulturmarxistische Narrativ, dass wir (damit ist die gesamte westliche Welt gemeint) in einem System leben, dass die weiße Vorherrschaft gesetzlich verankert, das ist aber nicht der Fall.

    2. (das ist ein deutschenspezifisches oder mindestens europäisches Phänomen) Einen Minderwertigkeitskomplex bzw. die Verzweiflung, den die Linke verspürt, dass in den USA weite Teile des Landes nicht für den linksliberalen Mainstream erreichbar sind. Wenn diese Teile ihren Wunschpräsidenten ins Amt hieven können (Nixon, Reagan, Bush sen., Bush jun. oder jetzt Trump), dann bricht in Deutschland/Europa oft die Hysterie darüber aus, dass die USA von der Linken als kulturell rückständig angesehen werden, sich das aber nicht in den Kräfteverhältnissen widerspiegelt. In dem Sinne sind solche Artikel Durchhalteparolen und wollen die eigenen Leser davon überzeugen, dass der Endsieg ihrer sein und die USA sich dem Wertekanon von EU-Schranzen unterwerfen werden müssen.

    Beide Aspekte sind in dieser Erbärmlichkeit selten in der Welt zu lesen.
    Du solltest dich mal besser mit dem Schreiberling Hannes Stein, der diesen Artikel verbrochen hat, auseinandersetzen. Das ist kein "antiamerikanischer, europäischer Linker", sondern ein in die USA ausgewanderter Jude, der früher bei der "Achse des Guten" geschrieben hat, also aus dem Dunstkreis von Broder und co stammt.

  5. #35
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du solltest dich mal besser mit dem Schreiberling Hannes Stein, der diesen Artikel verbrochen hat, auseinandersetzen. Das ist kein "antiamerikanischer, europäischer Linker", sondern ein in die USA ausgewanderter Jude, der früher bei der "Achse des Guten" geschrieben hat, also aus dem Dunstkreis von Broder und co stammt.
    Die Texte sind dennoch anbiederndbei der Linken und er bedient dieses linke Narrativ.

    Broder selber gibt sich in vielen Interviews immer noch als klassischer Linker aus. Was lange Zeit nicht von der Hand zu weisen war. Broder hat bis ca. 2004 die Mehrheit des Propagandaquatschs nachgesabbelt, Türkei muss in die EU, die sind viel fortschrittlicher als diese rückständigen Deutschen glauben, wir brauchen mehr Multikulti, Deutschland muss bunter werden, etc. Er hatte Helmut Schmidt ganz massiv für seine Kritik an Multikultiplänen kritisiert.

    Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hätte ich Broder eindeutig dem linksliberalen Mainstream zugerechnet, wobei er sich damals auch immerhin schon Freiheiten rausgenommen hatte, die der Ideologie zuwidersprachen. Obwohl er von der Grundausrichtung oft leicht in die Ecke der antideutschen gepasst hätte, hat er Linke, die die Einheit abgelehnt haben, weil es nach dem Holocaust kein vereinigstes Deutschland mehr geben dürfe, rauf und runter beleidigt und geschmäht.

    Broder ist bis heute glaube ich ein Multikultifreund, der damals nicht gemerkt hat, was für ein Rattenschwanz an diesem ganzen Wahn dranhängt. Er freut sich, wenn Deutschland von Massen an Schwarzafrikanern bereichert (ich glaube so sieht er das wirklich) wird, der Punkt, der ihn heute vom linken Mainstream unterscheidet, ist, dass für ihn wahrscheinlich immer selbstverständlich war, dass ein Nafri, der einheimische Frauen vergewaltigt, sofort angeschoben oder in den Knast gesteckt wird. Diese ganze Wende Broders ist imo eher der Tatsache geschuldet, dass er sieht, dass die Sache aus dem Ruder gelaufen ist. Ich deute auch seine Empörung über Sachsenbashing in der Weise. Er verteidigt gelegentlich Pegida und Co. gegen eine agehobene Politikerkaste, aber seine Solidarität geht glaube ich nur so weit, dass er Politzombies wie Sigmar Gabriel, die die als "Pack" beschimpfen, unmöglich findet und sich ne andere politische Antwort erhofft. Oder dass Linksradikale, die Pegidademostranten oder AFD-Mitglieder angreifen wollen, für ihn asoziales Pack sind und keine Helden, die das Bundesverdienstkreuz verdienen.

    Ob Hannes Stein selber antiamerikanischer Linker ist oder nicht, es geht hier darum, die USA für die eben schmackhaft zu machen. Es wundert mich ohnehin so ein wirres Elaborat in der Welt zu lesen, das hätte ich eher in der TAZ oder in der Süddeutschen erwartet.

  6. #36
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Die Texte sind dennoch anbiederndbei der Linken und er bedient dieses linke Narrativ.
    [...]
    Er ist schlicht links, wenn man darunter einen "progressiven" Linken, und nicht einen klassischen liberalen Menschen versteht. Es geht nicht um ein freiheitliches Weltbild, um die Arbeiter und die Armen, sondern um eine knallharte Identitätspolitik.

  7. #37
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ja! Das gilt nicht nur fuer Neger aus der Karibik sondern auch fuer Neger aus Afrika.
    Es gibt Neger die heissen mit Vornamen " Jenseits " und Nachnamen " von Afrika ".
    Gibt auch welche, die heißen mit Vornamen "Jenseits" und mit Nachnamen "von Gut und Böse"
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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    - Mein Land heißt Deutschland -
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    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  8. #38
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Yogi Berra gibt darauf eine ganz eindeutige Antwort.



    „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  9. #39
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Hier noch ein [Links nur für registrierte Nutzer] zur derzeitigen Situation in den USA.
    Mein eigener Kommentar wäre, dass schon allein aus demographischen Gründen diese Vorherrschaft nicht mehr existiert.

    Ich fragte mich, ob ich ihn einfach so stehen lassen sollte, denn die Fehler sind offensichtlich, vor allen Dingen, da er gewisse Bevölkerungsgruppen ausblendet, und überhaupt einen Konflikt als grundlegend ansieht, der es letztendlich nicht ist.

    Eben deshalb gibt es in dieser Hinsicht keine Panik wie in Europa, denn man weiss, dass es letztendlich immer nur um einen Konflikt zwischen arm und reich geht. Es gibt schon kulturelle Gegensätze in den USA, aber sie lassen sich nicht so vereinfachen, wodurch natürlich auch die vermeintlichen Absurditäten des Artikels entstehen. Wenn die USA derzeit immer asiatischer werden, so stößt das auf wenig Gegenwehr. (Komischerweise wird diese Bevölkerungsgruppe immer verschwiegen, obwohl sie sehr stark wächst, und z.T. sehr wohlhabend ist.)

    Als ein weisser männlicher Einwanderer habe ich in dieser Hinsicht wirklich keine Sorgen. Warum dem so ist, wird der Autor des Artikels wohl nicht verstehen können.
    Weisse Leute wie Trump haben da sehr wohl und zu Recht große Sorgen ihre Vormachtstellung und ihren Reichtum zu verlieren.
    Aber was solls, sie sind nicht die indigene Bevölkerung, die hat auch längst ihre Bedeutung verloren, und so wird es mit den Weissen auch geschehen.

    Auch das wird auf Dauer nicht helfen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]09.11.2012 - In den USA rüsten immer mehr Hausbesitzer ihr Heim mit innovativen Baumaterialien zu Hochsicherheitsbunkern auf....

    Trumps Zaun wird auch nicht gegen die Gebärmutterwaffe helfen...
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  10. #40
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der Kampf des weissen Mannes ist aussichtslos

    Der gelbe Mann greift nach der Weltherrschaft.
    Wenns ihm dann gefällt wird er den weissen Mann als minderwertig auslöschen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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