"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Hier ein emeritierter Prof. der Sportmedizin aus Kapstadt, der eine Ernährungsweise propagiert, die den gängigen, aber ebenso unbelegten Empfehlungen widerspricht. Veganismus empfiehlt er aber auch nicht.
Der Typ gefällt mir insbesondere wegen seiner politisch unkorrekten Ausdrucksweise.
Der Rest des Artikels hier: [Links nur für registrierte Nutzer]Low-carb‚ high-fat guru Tim Noakes has tweeted that common dietary guidelines will be “remembered in history as a genocide”.
Low-carbohydrate advocates‚ including Noakes and his colleagues‚ have long blamed dietary guidelines for the growing number of people suffering from obesity or diabetes worldwide.
Most national dietary guidelines promote eating large amounts of fruit and vegetables‚ low amounts of saturated fat‚ moderate amounts of meat and many servings of carbohydrates.
The guidelines that Noakes referred to as “akin to genocide” promote a daily 8 glasses of water‚ 3-4 servings of fruit a day‚ 6-11 servings of unrefined carbohydrates‚ 2-3 servings of dairy and minimum use of fats. Some people following Noakes on Twitter were horrified that he compared the recommendations to the mass slaughter of ethnic groups.
Cape Town resident Sean Robinson tweeted: "You mean like the genocide in Rwanda‚ and the 2nd WW concentration camps? Wow."
@lusciousCTsaid: "Just stop with the hyperbole‚ please. You're going off the deep end now. Carbs cause genocide? Hogwash."
Paediatrician and commentator on junk science Alastair McAlpine told TimesLIVE that Noakes' tweet was disparaging to the real victims of genocide: "Regardless of your feelings of the so-called ‘food pyramid’‚ to compare it to ‘genocide’ demeans the real victims of genocide‚ and grossly insults the well-meaning individuals who put the pyramid together."
So gesehen müsste man den Fischverbrauch vervielfachen - je mehr Neescher und Neescherinnen (jeweils m / w / d) dort unten verhungern, desto weniger können sich nach Buntschlandistan aufmachen. Aber man müsste natürlich konsequent sein dabei - es müssten mehr Neescher und Neescherinnen (jeweils m / w / d) verhungern als neue zusammenkarnickelt und ausgebrütet (die berüchtigten Neescher-und-Neescherinen-Küsse!) werden können. Deshalb "Jeden Tag Fisch - frisch auf den Tisch!" oder so ähnlich...
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
für Körnerfresser und Grünzeugmümmler nicht geeignet
Jordan Peterson, der hierzuforum vielleicht einigen bekannt ist, über die "Fleischdiät", eine Ernährung hauptsächlich aus Fleisch:
“I am not a dietary expert, so I am now speaking as an uninformed citizen.”―Jordan Peterson
Tofu und Salat schmecken ja auch am besten, wenn man sie kurz vor dem Verzehr durch Steak und Bier ersetzt. Das beste Gemüse wächst immer noch Stall!
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Das funktioniert nicht. Und wenn wir Fisch fressen, bis uns Kiemen wachsen, die Neger vermehren sich noch immer schneller, als sie verhungern. In Afrika wird seit 50 Jahren mit Engagement verhungert, hier ein paar Zehntausend, dort ein paar Hunderttausend, in der Summe haben sich die Neger trotzdem im selben Zeitraum verdoppelt. Und.. so gern esse ich Fisch nun auch wieder nicht
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