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Thema: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

  1. #71
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Die Lüge von Jerzy Kosinski: Er war nie in einem KZ gewesen

    Der echte grosse Pionier der Holocaust-Lügen mit einer erfundenen KZ-Vergangenheit war der polnischer Jude Jerzy Kosinski [1]. Norman Finkelstein bewertete sein Lügenbuch "Der bemalte Vogel" als "der erste grosse Holocaust-Schwindel" [6]. Pikant: Der Lügner Kosinski verfügte über einen Universitätsabschluss in Geschichte, und damit kann seine Lügerei nicht einmal als psychische Krankheit gewertet werden, sondern seine Lügen waren voll absichtlich sadistisch, um gegen Deutschland und gegen die deutsche Bevölkerung Kasse zu machen [


    1. Die Lüge von Elie Wiesel: Er war nie in einem KZ - und alle seine Familienmitglieder leben


    Elie Wiesel, Portrait eines systematischen Lügners, der behauptete, im KZ Auschwitz gewesen zu sein und dort gelitten zu haben, und seine ganze Familie sei von "den Nazis" umgebracht worden. Er war aber nie in einem KZ gewesen, und die gesamte Familie wurde in den "USA" lebendig gefunden. Es war also alles gelogen.

    Das Motiv: Mit falschen Behauptungen, man habe in einem KZ gelitten, konnte man nicht nur ein Buch bei jüdischen Verlagen gut verkaufen, sondern man konnte mit diesen Lügen auch in Deutschland einen Antrag auf Wiedergutmachung stellen...
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  2. #72
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    This Christophersen Mitarbeiter in der Pflanzenforschung Abteilung Auschwitz.


    Als ich in Auschwitz ankam, ging ich durch das heute bekannte Tor "Arbeit macht frei"! Das Tor stand offen und jeder konnte dort rein oder rausgehen, es wurde nur Nachts geschlossen und Wachposten zogen auch nur Nachts auf"!

    "Ich habe auch Züge in Auschwitz ankommen sehen, aber diese Leute die dort ankamen sahen verelendet aus"!
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  3. #73
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    In dem Kontext eine Anekdote:
    Gabriel Cohn-Bendit, ja, der ist ein Bruder des berüchtigten Kinder"freundes" :Kotz: Daniel, sagte:

    Gabriel Cohn-Bendit, « Question de principe », Libération, 5 mars 1979.
    Ähäm, ich habe mal nach dem Buch von diesem Gabriel Cohn-Bendit gesucht - google: gabriel cohn-bendit « question de principe deutsch) - und auf der zweiten Seite einen Link angeklickt, woraufhin Alarm im Computer ausgelöst wurde - so eine Art Warnung - da habe ich gleich alles ausgeschalten. Es geht um die Seite mit Namen wie "kameraden..." , in dem auch Gabriel Cohn-Bendit erwähnt wurde. Mir reicht es schon, wenn er vom "Restvolk" der Deutschen schreibt...und alles ist ansonsten in französisch.

  4. #74
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

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    Als das Buch in den USA erschien da konnten sich ganz viele US Juden an den kleinen Benji erinnern "Na klar erinnern wir uns
    ,das ist doch der kleine Benji"! Der mittlerweile große Benji ging dann mit einigen Bekannten aus seiner KZ Zeit auf Vortragsreisen.


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    In 13 Sprachen gibt es heute die «Bruchstücke», von Binjamin Wilkomirski das dünne Buch «mit dem Gewicht des Jahrhunderts» (NZZ-Rezension vom 14. November 1995). In vielen Lesern ist es, mindestens im ersten Durchlauf, aufgegangen wie Hefeteig. Bis in den Schlaf verfolgte sie das Bild der kleinen Kinder, die sich aus Hunger die erfrorenen Fingerchen abnagten. Oder der Horror des in die Schweiz verpflanzten KZ-Kindes, das von einem harmlosen Skilift an den Leichentransport ins Krematorium erinnert wird. Kaum ein anderes Buch hatte als ein so flammendes Argument gegen die Barbarei der Judenvernichtung durch die Nazis gedient. Es gab sogar Leute, die sich nicht scheuten, es in einem Atemzug mit den hoch literarischen Auschwitz-Erinnerungen von Primo Levi zu nennen.
    Doch nun ist die Fan- und Mitleidsgemeinde des Schweizer Musikers Bruno Doessekker alias Binjamin Wilkomirski verunsichert und gespalten. Einige Leute behaupten, es sei ihnen egal, ob die schrecklichen Erlebnisse eines kleinen Kindes im KZ erfunden oder wahr sind, der Gehalt bleibe der gleiche. Viele fühlen jedoch sich und ihr Mitgefühl schmählich verraten. Andere sehen ihr latentes Unbehagen über dieses Buch und seinen Autor bestätigt. In der Schweiz wohnende Schoa-Überlebende, die ihn brüderlich in ihrer «Kontaktstelle» aufnahmen, sind konsterniert, haben nie an ihm gezweifelt, tun dies wohl auch heute noch nicht. Und sie fürchten die Konsequenzen der Publikation.
    Stellt sich Wilkomirskis Buch als Roman statt als Erinnerung heraus, so können die Auschwitz-Leugner frohlocken, die behaupten, der Holocaust habe nicht stattgefunden, die KZ seien nur Arbeitslager gewesen, in denen dummerweise manchmal jemand starb. Dürften sie dann in der letzten Konsequenz ungestraft auch die Bücher von Primo Levi als Erfindung brandmarken?
    Siedend heiss überfiel in den letzten Tagen so manche Leute die Erinnerung an die junge Australierin, die vor wenigen Jahren rauschende Erfolge feierte und sogar den nationalen Buchpreis erhielt, nachdem sie die fürchterliche Holocaust-Vergangenheit ihrer Einwandererfamilie als Sachbuch veröffentlicht hatte. Nachdem trotz allem nach einiger Zeit Zweifel angemeldet wurden, gab sie schliesslich zu, die ganze Geschichte erfunden zu haben, weil sie sich von diesem Thema am meisten Publicity versprach.
    Eine Identitäts-Verschwörung?
    Eines der Probleme: Wilkomirski-Doessekker ist kein Opfer zum Anfassen. Er wirkt weder sonderlich sympathisch noch umgänglich. Seine Rechtfertigung im «Tages-Anzeiger» passt ins Bild: «Niemand muss mir Glauben schenken.» Er habe immer auf die Widersprüche in seiner Identität hingewiesen. Aber er werde seine Erinnerungen auch unter Druck nicht verleugnen.
    Die NZZ berichtete im November 1995, die noch junge «Children of Holocaust Society» habe den Autor mit anderen Schoa-Überlebenden zusammengebracht, «die wie er mit einer Pseudoidentität aufwuchsen und erleben mussten, dass sie auf Unverständnis oder Aggressivität stiessen, wenn sie versuchten, ihre Erinnerungen mitzuteilen».
    Die «Aktion Kinder des Holocaust», die massiv interveniert haben soll, um Ganzfrieds Artikel in der «Weltwoche» zu verhindern, brachte diese Woche den Brief einer geheim gehaltenen «Schicksalsgefährtin» in Umlauf, der Wilkomirskis These stützt, es habe ein Komplott von Beamten gegeben, um KZ-Kindern eine wasserdichte Papier-Identität zu verschaffen, die ihre Vergangenheit auslöschte. Ein Beweis dieser Verschweigung und Verschwörung steht bisher aus. Hat es sie gegeben, ist sie ohnehin schwer zu belegen. Auch andere adoptierte Kinder beklagen sich oft über frühe Erinnerungen, die mit ihrer offiziellen Biografie nicht übereinstimmen.
    Wasser auf die Mühlen der Holocaust-Leugner
    Muss ein Verlag - in diesem Fall der Jüdische Verlag im Suhrkamp-Verlag - die Geschichten, die ihm angeboten werden, nachprüfen? Dies geschah wohl kaum bei der Flutwelle der Erinnerungsbücher aus verschiedenen Konzentrationslagern der frühen neunziger Jahre. Muss ein Autor seine Erinnerungen beweisen?
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  5. #75
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Ich habe noch mal nachgestöbert - wegen dem Hinweis von Ansuz: auf Seite 7

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    Ab 1979 unterstützte er gemeinsam mit [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] in einer umstrittenen Publikation (1981) den Holocaustleugner [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Ansinnen auf freie Meinungsäußerung, was u. a. zum Konflikt mit der [Links nur für registrierte Nutzer] führte.
    Das Buch dieses Jean-Gabriel Cohn-Bendit scheint keiner gelesen zu haben -

    google: Jean-Gabriel Cohn-Bendit mit Daniel Cohn-Bendit: Linksradikalismus, Gewaltkur gegen die Alterskrankheit des Kommunismus. Aus dem Französischen übersetzt von Wolfgang Brokmeier. Rowohlt, Reinbek 1968.
    google: wer war gabriel cohn-bendit
    google: wer war(ist) jean-gabriel cohn-bendit

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    Französischer Revisionismus
    Jean-Gabriel Cohn-Bendit, Daniel Cohn-Bendit


    Ziemlich langer Text.


    Französischer Revisionismus

  6. #76
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe noch mal nachgestöbert - wegen dem Hinweis von Ansuz: auf Seite 7

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    Das Buch dieses Jean-Gabriel Cohn-Bendit scheint keiner gelesen zu haben -

    google: Jean-Gabriel Cohn-Bendit mit Daniel Cohn-Bendit: Linksradikalismus, Gewaltkur gegen die Alterskrankheit des Kommunismus. Aus dem Französischen übersetzt von Wolfgang Brokmeier. Rowohlt, Reinbek 1968.
    google: wer war gabriel cohn-bendit
    google: wer war(ist) jean-gabriel cohn-bendit

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    Französischer Revisionismus
    In einem Buch hat Daniel seinen Bruder mal erwähnt.

    Zitat ungefähr.

    "Ich und mein Bruder tauchten ab und mieteten uns in einem Hotel ein, wir finanzierten uns, das wir aus diversen Büchern abschrieben und das als Artikel zu den Zeitungsredaktionen schickten."
    Geändert von herberger (31.10.2018 um 17:08 Uhr)
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  7. #77
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Ich glaube die Holo Hochstapelei ist die einzige Betrugsform die nicht strafbar ist, und deren Profit daraus, auch nach der Entlarvung nicht eingezogen wird.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #78
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich glaube die Holo Hochstapelei ist die einzige Betrugsform die nicht strafbar ist, und deren Profit daraus, auch nach der Entlarvung nicht eingezogen wird.
    Nun sind da keine betrügerischen Machenschaften im Sine des strafrechtlich relevanten Begriffs Betrug verwirklicht. Die Typen, die den Holocaust zu Märchenzwecken nutzen, sind nur (entlarvte ) Faselköpfe. Die diskreditieren sich selber. Das liegt auf gleicher Ebene, wie die der Faselköpfe, die den Holocaust als nicht existent ansehen oder kleinreden. Da diese Art der Wertung von Tatbeständen des Mordens als gesellsvhaftsschädigend erkannt wurde, ist diese Ebene als Straftatbestand erfasst worden.

    Übrigends, wer ist die dämliche Leuchte, dieser franz Prof. eigentlich ? So was wie der Nosferatu der Rechten ?

  9. #79
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Nun sind da keine betrügerischen Machenschaften im Sine des strafrechtlich relevanten Begriffs Betrug verwirklicht. Die Typen, die den Holocaust zu Märchenzwecken nutzen, sind nur (entlarvte ) Faselköpfe. Die diskreditieren sich selber. Das liegt auf gleicher Ebene, wie die der Faselköpfe, die den Holocaust als nicht existent ansehen oder kleinreden. Da diese Art der Wertung von Tatbeständen des Mordens als gesellsvhaftsschädigend erkannt wurde, ist diese Ebene als Straftatbestand erfasst worden.

    Übrigends, wer ist die dämliche Leuchte, dieser franz Prof. eigentlich ? So was wie der Nosferatu der Rechten ?
    Ich dachte immer Betrug zum Gelderwerb wäre strafbar
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  10. #80
    GESPERRT
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    Standard AW: Prof. Faurisson gestorben. Adieu camarade estime!

    Du irrst und konstruierst dir was zusammen. Lies dir den Betrugsparagraphen mal durch, Kauf von Geschichten literarischer Art in Buchform zu , kann nie Betrug sein. Nach deinem Gedankenkonstrukt wären viele deiner Posts auch Betrug.

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