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Thema: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

  1. #51
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    du bist wohl völlig blind und weltfremd unterwegs?? Da schläfst du wenigstens ruhig
    Genau! Mutti passt auf uns auf.

  2. #52
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Und was hat Merkel vor?
    Nix mehr. Heute hat sie schon ihr Fratzbuchprofil löschen lassen. Sieht mir nach
    nem polnischen Abgang aus. Mission accomplished. Das Land wurde böswillig vor die Wand
    gefahren. Sollen sich andere um den fast unmöglichen Aufwisch kümmern oder die Sache
    weiter vorrantreiben, die Grünen wären dafür die idealen Kandidaten, deswegen werden sie
    auch so gehyped. Die Zustände werden irgendwann so ausarten das eh nur noch eine
    Kontrolldiktatur für ein Mindestmaß an Ordnung sorgen kann.

    Selbst ein Erdrutschsieg der AfD mit absoluter Mehrheit bei der nächsten BTW, so diese
    zeitplangemäß erst 2021 kommt, wird nur noch hilflos verwalten denn wirklich handeln können.
    Weil es an allen Ecken brennt und kokelt und weil in den ganzen Ämtern, Länderparlamenten,
    kurz dem ganzen System, überall Bremser und Saboteure wirken werden. Und auch auf den Straßen der Kampf gegen die AfD-"Herrschaft" eskalieren wird. Antifa und Azzlackkultur wohlmöglich vereint gegen einen gemeinsamen Gegner.
    Die Sicherheitskräfte kaputtgespart und entmannt und damit im wirklichen inneren Krisenfall weitgehend hilflos.

    Dazu kommt noch das die Kreatur das Land durch das Wirken von Rot-Grün unter Schröder schon in schlechtem Zustand übergeben bekam. Agenda 2010. Der Umbau der Produktionsgesellschaft mit Lohn- und Arbeitsplatzsicherheit zur Dienstleistungsgesellschaft mit Mindestlohn und in virulenten
    Maßstab grassierender Zeitarbeitsseuche auf dem Arbeitsmarkt und schon damals immer offener zutage tretendem Migrationsdesaster.

    Und dann die Leute. "Uns ging es doch noch nie so gut wie heute, was willste denn, unser Land ist SO reich!". Den Spruch hätten sie Mahnern ebenso gut 1913 oder '38 vor den Latz rotzen können. Jetzt iss halt 2019. Mal sehen wie lange es uns noch "so gut" geht und wie schnell es zum nächsten Steckrübenwinter kommt. Der wird, mit Millionen Menschen aus Gewaltkulturen im Lande dann "etwas" dynamischer verlaufen als der im Jahre 16/17. Die werden sich nicht diszipliniert in Schlangen vor die Geschäfte stellen oder zu Hamsterkäufen aufs Land fahren sollte es dazu kommen. Gewiss nicht.

    Die Kreatur, die hat im Zweifelsfalle nur noch vor sich das Chaos dem sie die Basis vorbereitete aus sicherer Entfernung mit kalten Augen anzusehen, weitgehend emotional unberührt.

    "Nun krepieren sie halt".
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #53
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Selbst ein Erdrutschsieg der AfD mit absoluter Mehrheit bei der nächsten BTW, so diese
    zeitplangemäß erst 2021 kommt, wird nur noch hilflos verwalten denn wirklich handeln können.
    Weil es an allen Ecken brennt und kokelt und weil in den ganzen Ämtern, Länderparlamenten,
    kurz dem ganzen System, überall Bremser und Saboteure wirken werden. Und auch auf den Straßen der Kampf gegen die AfD-"Herrschaft" eskalieren wird. Antifa und Azzlackkultur wohlmöglich vereint gegen einen gemeinsamen Gegner.
    Die Sicherheitskräfte kaputtgespart und entmannt und damit im wirklichen inneren Krisenfall weitgehend hilflos.
    Ich weiß nicht, es kommt gestimmt anders, wie man denkt.

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    SPON-Wahltrend CDU punktet im Osten, AfD schwächer

    Drei Landtagswahlen stehen im Osten an - seit dem Verzicht der Kanzlerin auf den Parteivorsitz kann die CDU wieder zulegen. Eine SPON-Umfrage zeigt zudem, dass jeweils zwei Parteien klare Ost-West-Schwerpunkte haben.
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    Von [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer] DPA
    Annegret Kramp-Karrenbauer








    Donnerstag, 07.02.2019 20:08 Uhr

    Die Union vergrößert ihren Abstand zu den Rechtspopulisten. Das trifft insbesondere auf den Osten Deutschlands zu. Dort erreicht die CDU in einer repräsentativen Umfrage des Online-Meinungsforschungsinstituts Civey für SPIEGEL ONLINE knapp über 30 Prozent. Damit liegt sie rund 13 Prozentpunkte vor der AfD, die gut 17 Prozent der Befragten in der Sonntagsfrage nannten. Im Westen schneidet die Union nur noch leicht besser ab als im Osten.

    Zum Vergleich: Noch am Tag der Hessenwahl, dem 28. Oktober 2018, war der Unterschied im Osten zwischen CDU und AfD deutlich geringer. Damals lagen die Christdemokraten bei 26, die Rechtspopulisten bei knapp 21 Prozent - somit trennten die beiden nur gut fünf Prozentpunkte.
    Am Tag nach der Wahl in Hessen kündigte Angela Merkel ihren Rückzug vom CDU-Vorsitz an, im Dezember übernahm Annegret Kramp-Karrenbauer die Partei. Seitdem geht es leicht aufwärts. Auch [Links nur für registrierte Nutzer] hat [Links nur für registrierte Nutzer] gewonnen. Dass sich sowohl Kramp-Karrenbauer als auch der neue CSU-Chef Markus Söder ganz offensichtlich bemühen, nicht die Politscharmützel ihrer Amtsvorgänger fortzuführen, mag ebenfalls eine Rolle spielen.
    Die Ost-Zahlen finden große Beachtung in den Parteien. Denn am 1. September werden in Brandenburg und Sachsen die Landtage gewählt, am 27. Oktober folgt Thüringen. Erwartet werden Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz eins zwischen CDU und AfD in Sachsen, zwischen CDU, SPD und AfD in Brandenburg sowie zwischen CDU, Linkspartei und AfD in Thüringen. Zudem finden Ende Mai neben der Europawahl in allen Ost-Ländern mit Ausnahme Berlins auch Kommunalwahlen statt.

  4. #54
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm
    [...] Selbst ein Erdrutschsieg der AfD mit absoluter Mehrheit bei der nächsten BTW, so diese zeitplangemäß erst 2021 kommt, wird nur noch hilflos verwalten denn wirklich handeln können. Weil es an allen Ecken brennt und kokelt und weil in den ganzen Ämtern, Länderparlamenten, [...]
    Da erscheint es eh fast besser, die Blockparteien baden alleine in ihrer Sch***e.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  5. #55
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Ex-Putzfrau verabschiedet sich aus der SPD und macht jetzt bei Aufstehen mit.


  6. #56
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?



    Und noch?

  7. #57
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Die Putzfrau ist tot und es lebe die neue Putzfrau.











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    Petra Vogel und Anne Will in der ARD-Talksendung am Sonntagabend.
    © Screenshot ARD

    Putzfrau knallhart bei Anne Will: „Dieser Mann sollte sich schämen“

    • vonMarcus Giebel


    • Jennifer Lanzinger









    In ihrem ARD-Talk bittet Anne Will zum Meinungsaustausch über die Rente und faire Löhne. Vor allem Petra Vogel, Reinigungskraft aus Bochum, sorgt für klare Worte.
    Update vom 4. März 2019: „Niedriger Lohn, magere Rente - was ist uns Arbeit wert?“ - über dieses Thema diskutierten Malu Dreyer, Mike Mohring, Katrin Göring-Eckardt, Petra Vogel, Reinhold von Eben-Worlée und Publikumsgast Guido Fahrendholz am Sonntagabend bei Anne Will. Vor allem Petra Vogel, Reinigungskraft aus Bochum, verdeutlichte das akute Problem in der Bundesrepublik. Während Malu Dreyer zugab, in ihrem Leben niemals existenzielle Sorgen gehabt zu haben, verdeutlicht Vogel: „Ich kann mich an ein halbes Jahr erinnern, in dem ich mir keine finanziellen Sorgen machen musste.“
    Rund 1.200 Euro hat Vogel monatlich netto zur Verfügung. Dankbar ist sie vor allem für die Kulanz ihres Vermieters, der auf eine Erhöhung ihrer monatlichen Miete verzichtet. Eine neue Waschmaschine könne sich die Reinigungskraft dennoch nicht einfach kaufen. Auf die Sorgen der Reinigungskraft geht die Runde jedoch kaum ein. Während Anne Will versucht zu verdeutlichen: „Frau Vogels Situation ist beschissen“, diskutierten vor allem Mike Mohring von der CDU und Malu Dreyer von der SPD über alternative Möglichkeiten wie beispielsweise die Grundrente. Während die SPD eine vorherige Bedürftigkeitsprüfung befürwortet, lehnt die Union diese ab. So war es kein Wunder, dass sich besonders an diesem Punkt die Gemüter erhitzten.

    Anne Will (ARD) zur Rente: Putzfrau kritisiert Altbundeskanzler Schröder

    „Ich glaube alle wissen inzwischen, dass die Menschen spüren, dass sie nicht alle partizipieren an dem Wohlstand unserer Gesellschaft. Das spaltet unser Land“, versucht Malu Dreyer die Sympathien auf ihre Seite zu bringen. Doch auch hier schaltet sich Petra Vogel ein und entgegnet unter lautem Applaus: „Solange immer nur daran rum gedoktort wird, hier mal ein bisschen und da mal ein bisschen, wird sich überhaupt nichts für die Rentner verbessern.“


    Während Anne Will dann einen kurzen Exkurs über die aktuelle Wohnungssituation in Deutschland gibt und ihre Gäste dankend auf den Themen-Umschwenk eingehen, kämpft Vogel erneut um ihr Anliegen. Obwohl die Reinigungskraft an eine Grundrente glaubt, ist sich Vogel sicher: „Die wird nicht ausreichen. Ich habe am Ende dann 40 Euro mehr als ein Hartz-IV-Empfänger. Da möchte ich wissen: Wo ist der Respekt? Ich möchte keine Respekt-Rente, ich möchte eine Rente, mit der ich in Würde altern kann.“
    Und auch gegen Altbundeskanzler Gerhard Schröder teilt die Reinigungskraft ordentlich aus: „Wenn ich höre, dass ein Herr Schröder damals gesagt hat, wir haben den besten Niedriglohnsektor geschaffen in ganz Europa, dann soll sich dieser Mann schämen. Ein Niedriglohnsektor kann niemals gut sein.“ Eine Aussage, für die Vogel vor allem in den sozialen Netzwerken viel Zuspruch erfährt.

  8. #58
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    ... Sahra Wagenknecht gibt Linken-Fraktionsvorsitz auf ....

    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...

    .. Sarah komm zur AfD .. !!!
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #59
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... Sahra Wagenknecht gibt Linken-Fraktionsvorsitz auf ....

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    .. Sarah komm zur AfD .. !!!
    Die AFD ist genauso nutzlos wie die Linke.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  10. #60
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    Standard AW: Sollte Sarah Wagenknecht aus ihrer Bewegung Aufstehen eine eigene Partei machen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Die AFD ist genauso nutzlos wie die Linke.
    .. du Quatschkopf ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


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