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Thema: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

  1. #1
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    Standard Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Reiche und Weise kämpfen für die zentralistische EU
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/reiche-und-weise-kaempfen-fuer-die-zentralistische-eu/

    Schaun wir doch mal, wer das alles am meisten will und warum eigentlich ?

    Geht es den kosmopolitischen „anywheres“, für die Staatlichkeit vielleicht nur ein Hindernis für wirtschaftliches Gewinnstreben ebenso wie für utopisches Denken ist, nicht eher um die Auflösung jeder Staatlichkeit?
    Manchmal frage ich mich, warum wir uns immer allen Blödsinn erzählen lassen.

    Vor kurzem erschien im Handelsblatt ein Aufruf zur „Einigung Europas” überschrieben mit den Worten: [Links nur für registrierte Nutzer]. Zu den Erstunterzeichnern gehören nicht nur der weithin bekannte, stets progressiv gesinnte Philosoph Jürgen Habermas, sondern auch der frühere CDU Politiker Friedrich Merz, der Inhaber zahlreicher Aufsichtsratemandate in der Wirtschaft und seit wenigen Jahren auch Aufsichtsratsvorsitzender der BlackRock Deutschland ist. BlackRock ist einer der größten Vermögensverwalter der Welt und die Firma besitzt eine enorme Marktmacht. Den beiden gesellt sich der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch zu, der drei Jahre lang Vorstandsvorsitzender des großen Industriedienstleisters Bilfinger war.

    Da Koch aus der Sicht des Aufsichtsrates der Firma als Manager nicht erfolgreich genug war, trat er von seinem Posten 2014 zurück, erhielt aber von Bilfinger für eine Übergangszeit noch sein Gehalt;
    [Links nur für registrierte Nutzer]. Merz und Koch gehören somit zu jenen Politikern, die ihre politische Karriere nutzten, um anschließend in der Wirtschaft ein Einkommen für sich zu erwirtschaften, das ein normaler Arbeitnehmer auch in mehreren Jahrzehnten nie erreichen wird. Dagegen ist per se gar so viel nicht einzuwenden, Geld stinkt ja nicht, dass aber hier nun die ganz überdurchschnittlich Wohlhabenden, die zumindest im Falle von Merz durchaus auch als [Links nur für registrierte Nutzer] betrachtet werden können, Seite an Seite mit einem eher linken Philosophen auftreten, das lässt aufhorchen.
    Und ehrlich gesagt: sieht der normale Bürger, der sich sonst nicht für Politik interessiert, da überhaupt noch durch ? Nur kein Neid, wenn die Reichen noch reicher werden wollen - wir schieben es ihnen ja noch zu - und sie ziehen uns per Steuern noch genug ab - und überlegen noch, ob da nicht noch mehr drin ist - eine Karikatur wäre, wenn es einen kleinen Menschen zeigen würde, den man am Fuß festhält und der kopfunter gehalten wird.

    Freilich sind die drei nicht allein, das Trio wird ergänzt durch den früheren SPD-Finanzminister Hans Eichel, einen der biedersten Politiker, die je das deutsche Finanzministerium leiteten und durch Brigitte Zypries, die wohl einmal Ministerin war, auch wenn sich nur wenige daran erinnern können, in welcher Eigenschaft. Schließlich tritt der Wirtschaftswissenschaftler Bert Rürup hinzu, der unter anderem an den Rentenreformen der Regierung Schröder beratend mitgewirkt hat und später mit dem bekannten Hannoverschen Geschäftsmann Carsten Maschmeyer eine eigene Firma gründete, um sein Rentenkonzept der ganzen Welt zu verkaufen. Das Manager Magazin titelte damals, dass das Paar Maschmeyer-Rürup [Links nur für registrierte Nutzer] sei.

    Was immer man über die Rentenreformen der Ära Schröder sagen mag, den Herren Maschmeyer und Rürup haben sie pekuniär sicherlich nicht geschadet. Warum ist das in diesem Zusammenhang wichtig? Weil es an sich natürlich erstaunt, dass ein linker Intellektueller wie Habermas sich in diese Gesellschaft begibt, aber die gute Sache rechtfertigt offenbar diese ganz große Allianz – gewissermaßen von Bassermann bis Bebel, um ein Wort Friedrich Naumanns zu zitieren, der damit im Kaiserreich eine Allianz meinte, die von moderat konservativen Nationalliberalen bis zur SPD reichen sollte.
    Einig sind sie sich auf alle Fälle darin, das Volk auszupressen und sich noch mehr auszudenken, damit noch mehr aus den Taschen heraus fällt. Nicht aus ihren Taschen - aus unseren Taschen.

    Letzen Endes wollen die Unterzeichner der Resolution, das sagen sie ganz offen, einen umfassenden Wohlstandsausgleich in EU-Europa, so wie er im Nationalstaat Deutschland bis zu einem gewissen Grade durch den gemeinsamen Sozialstaat, aber auch durch den Länderfinanzausgleich gewährleistet ist. Deutschland solle sich den Plänen des noblen französischen Präsidenten für eine gemeinsame europäische Arbeitslosenversicherung anschließen und natürlich soll es auch einen eigenen und sicher möglichst großen Eurozonenhaushalt geben. EU-Europa könnte nur zusammengehalten werden, wenn die Unterschiede im Wohlstandsniveau der einzelnen Ländern nicht zu groß seien, das habe eigentlich schon Adenauer gewusst, als er zusammen mit de Gaulle und anderen die EWG begründete. Die alte EWG oder später EG, bestand freilich lediglich aus sechs Ländern mit damals noch halbwegs vergleichbarem Wohlstand, wenn man von Süditalien absah.

    Heute gehören eben auch Armenhäuser wie Bulgarien oder Griechenland zur EU und andererseits vergleichsweise sehr reiche Ländern, nein nicht wie Deutschland, sondern wie Irland. Und es ist nun einmal leider eine Tatsache: Der EURO hat keinen Beitrag dazu geleistet, die wirtschaftliche Stärke der Mitglieder der Währungszone anzugleichen, sondern hat die Unterschiede eher noch vergrößert, weil der Wettbewerb sich verschärft hat und man sich nicht mehr durch Abwertungen gegen Konkurrenz schützen kann. Das stellt, da muss man Rürup und seinen Mitstreitern zustimmen, für den Zusammenhalt der EU in der Tat ein massives Problem dar. Aber die natürliche Antwort darauf wäre, die Eurozone deutlich zu verkleinern, denn die nicht zur gemeinsamen Währungszone gehörigen Ländern Osteuropas haben in den letzten 10 bis 15 Jahren wirtschaftlich in der Regel besser abgeschnitten als die Mittelmeerländer, die Mitglied im Euro sind.

    Davon wollen unsere EU-Visionäre freilich nichts wissen, denn sie träumen ja von der EU als neuer Weltmacht zwischen den USA und China, mit eigener Armee und klaren weltpolitischen Zielen, dazu gehört dann natürlich auch eine eigene Währung. Es geht um einen „Platz an der Sonne“ für eine europäische Supermacht. Auch jenseits aller wirtschaftlichen Probleme erscheint das kaum als ein realistisches Ziel, zumal zu einem Zeitpunkt, da Großbritannien die EU verlässt.
    Wie lange das alles noch gut gehen wird, weiß kein Mensch. Aber die, die in Brüssel sitzen, die sahnen erst mal ab, im Falle: alles kracht zusammen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Die BRD Machthaber sind der verlängerte Arm dieser dunklen Mächte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Der Artikel ist sehr lang, je nach Bedarf kann jeder Interessierte ihn dann zu Ende lesen.


    Der geforderte Wohlstandsausgleich, das werden Rürup, Merz und Koch wissen, würde enorme Opfer in den wohlhabenderen EU-Staaten verlangen; vermutlich eine deutliche Absenkung des Niveaus der Sozialleistungen, insbesondere auch eine weitere Absenkung des Rentenniveaus. Nun gut, davon versteht Herr Rürup etwas und dass er als Berater eines SPD-Finanzministers oder noch besser eines grünen Ministers ein zweites Mal eine solche „Rentenreform“ auf den Weg bringt, kann man sich durchaus vorstellen. Damit wäre es aber nicht getan, denn es gibt ja, auch dank Rürup, in EU-Europa durchaus Staaten, die ihren Bürgern einstweilen noch deutlich großzügigere Renten zahlen als Deutschland, wie zum Beispiel Frankreich. Wird Frankreich wirklich bereit sein, seine Renten abzusenken, um die Rentenversprechungen zum Beispiel der gegenwärtigen „populistischen“ italienischen Regierung zu bezahlen oder um eines Tages das auch aus demographischen Grüne instabile deutsche Rentensystem zu stützen? Wer das glaubt, lebt in einer Traumwelt. Dazu haben Philosophen wie Habermas vielleicht noch ein gewisses Recht, Ökonomen oder Manager wie Rürup und Merz aber eher nicht.
    Welche Pläne wohl in den Schubladen liegen ?

    HELDS AUSBLICK 9-2018
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    DOKUMENTATION
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    An dieser Stelle sollte man vielleicht auf die Warnung eines englischen Soziologen ungarischer Herkunft, Frank Furedi, hören, die er vor kurzem mit Blick auf die „populistische“ Revolte gegen die EU formuliert hat: „Without borders a citizen becomes a subject to a power that cannot be held to account: and this is why – from a democratic perspective – it is so important to counter the anti-populist crusade against national sovereignty.“ (Ohne Grenzen wird ein Bürger ein Untertan einer Macht, die nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann: Und deshalb muss man sich dem antipopulistischen Kreuzzug gegen die nationale Souveränität als Demokrat entgegenstellen.) Man muss Furedis Sympathien für Politiker wie den ungarischen Ministerpräsidenten Orban sicher nicht teilen, aber es sind letzten Endes die EU-Fanatiker wie die Unterzeichner des Aufrufs im Handelsblattes, die solchen Populisten wie Orban die Munition liefern, darin hat Furedi recht (Frank Furedi, Populism and the European Culture Wars: the Conflict of Values between Hungary and the EU, Abingdon 2018, S. 129).



  4. #4
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Reiche und Weise kämpfen für die zentralistische EU
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/reiche-und-weise-kaempfen-fuer-die-zentralistische-eu/

    Schaun wir doch mal, wer das alles am meisten will und warum eigentlich ? ....
    Diese Reichen können sich eine noch zentralistischere EU locker leisten.

    Am meisten wollen aber bankrotte Staaten noch mehr gemeinsamen Haushalt usw. zu Lasten der BRD, ganz besonders Frankreich und Italien.

    Deutschland solle sich den Plänen des noblen französischen Präsidenten für eine gemeinsame europäische Arbeitslosenversicherung anschließen und natürlich soll es auch einen eigenen und sicher möglichst großen Eurozonenhaushalt geben.

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    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
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  5. #5
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Reiche und Weise kämpfen für die zentralistische EU
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/reiche-und-weise-kaempfen-fuer-die-zentralistische-eu/

    Schaun wir doch mal, wer das alles am meisten will und warum eigentlich ?



    Manchmal frage ich mich, warum wir uns immer allen Blödsinn erzählen lassen.



    Und ehrlich gesagt: sieht der normale Bürger, der sich sonst nicht für Politik interessiert, da überhaupt noch durch ? Nur kein Neid, wenn die Reichen noch reicher werden wollen - wir schieben es ihnen ja noch zu - und sie ziehen uns per Steuern noch genug ab - und überlegen noch, ob da nicht noch mehr drin ist - eine Karikatur wäre, wenn es einen kleinen Menschen zeigen würde, den man am Fuß festhält und der kopfunter gehalten wird.



    Einig sind sie sich auf alle Fälle darin, das Volk auszupressen und sich noch mehr auszudenken, damit noch mehr aus den Taschen heraus fällt. Nicht aus ihren Taschen - aus unseren Taschen.



    Wie lange das alles noch gut gehen wird, weiß kein Mensch. Aber die, die in Brüssel sitzen, die sahnen erst mal ab, im Falle: alles kracht zusammen.

    Europa hat nur mit einer Zentralregierung und teilautonomen Bundesstaaten
    bzw. Bundesprovinzen unter Einbeziehung aller jetzigen EU Staaten sowie der
    Russischen Foederation, Norwegen, Schweiz, Tuerkei und Ukraine eine Chance
    auf gedeihliche Existenz und erfolgreichen Wettbewerb mit den global Playern
    der grossen Industrienationen. China, Indien und USA werden allesamt ueber
    eine Zentralregierung mit teilautonomen Bundesstaaten bzw. Provinzen regiert.
    Ab einer bestimmten Populationsgroesse ist keine anderen Regierungsweise
    als ueber eine Zentalregierung moeglich.

    Von den bestehenden Nationen mit Zentralregierugen wie die USA, China und
    Indien sowie der Russischen Foederation kann man positive Wirkungsfaktoren
    uebernehmen und erkannte negative Wirkungsfaktoren weglassen.

    Das Nationbuilding in Europa zur einer Gesamteuropaeischen Foederation bzw.
    den Vereinigten Staaten von Europa ist notwendig. Es gibt keinen anderen Weg
    weil kein bisherigen Nationalstaat sich im Alleingang den Anforderungen der
    Gegenwart und Herausforderungen der Zukunft allein stellen kann.

    Die EU war von Anfang an als Uebergangskonstrukt zur Europaeischen
    Nation mit Zentralregierung gedacht, auch wenn das fanatische Nationalisten
    nicht wahrhaben wollen und daher versuchen den weiteren Einigungsprozess
    zu spalten, zu zersetzen und zu verhindern.

    Es steht selbstverstaendlich ausser Frage das die Deutschen und die Russen in
    der Gesamteuropaeischen Foederation bzw. den Vereinigten Staaten von Europa
    die Fuehrungsrolle in Doppelspitze uebernehmen. Deutschland und Russland
    sind die populationsstaerksten Laender in Europa und haben aufgrund ihrer
    Ressourchen nicht nur die Faehigkeiten sondern die Pflicht zur Fuehrung.

    Europaer mit Verstand und Weitsichtigkeit wollen daher ein zentralisiertes
    Europa. Dummkoepfe und kleingeistige Nationalisten salben hingegen den
    USA, Israelis und anderen Feinden der Europaer den Hintern und gehen den
    Feinden der Europaer damit auf dem Leim. Die USA und Israelis wollen mit
    allen Mittel die Bildung einer Nation Europa verhindern weil gespaltene und
    zersetzte Voelker in Europa sich leichter ausbeuten lassen, als es bei einem
    gesellschaftlicher, wirtschaflich und militaerisch starken Europa der Fall ist.
    Geändert von ABAS (24.10.2018 um 14:07 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    die korrupten Idioten der EU sind von absolut Niemanden gewählt, also schlimmer wie ein Steinzeit Kommunismus.

  7. #7
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Europa hat nur mit einer Zentralregierung und teilautonomen Bundesstaaten
    bzw. Bundesprovinzen unter Einbeziehung aller jetzigen EU Staaten sowie der
    Russischen Foederation, Norwegen, Schweiz, Tuerkei und Ukraine eine Chance
    auf gedeihliche Existenz und erfolgreichen Wettbewerb mit den global Playern
    der grossen Industrienationen. China, Indien und USA werden allesamt ueber
    eine Zentralregierung mit teilautonomen Bundesstaaten bzw. Provinzen regiert.
    Ab einer bestimmten Populationsgroesse ist keine anderen Regierungsweise
    als ueber eine Zentalregierung moeglich.

    Von den bestehenden Nationen mit Zentralregierugen wie die USA, China und
    Indien sowie der Russischen Foederation kann man positive Wirkungsfaktoren
    uebernehmen und erkannte negative Wirkungsfaktoren weglassen.

    Das Nationbuilding in Europa zur einer Gesamteuropaeischen Foederation bzw.
    den Vereinigten Staaten von Europa ist notwendig. Es gibt keinen anderen Weg
    weil kein bisherigen Nationalstaat sich im Alleingang den Anforderungen der
    Gegenwart und Herausforderungen der Zukunft allein stellen kann.

    Die EU war von Anfang an als Uebergangskonstrukt zur Europaeischen
    Nation mit Zentralregierung gedacht, auch wenn das fanatische Nationalisten
    nicht wahrhaben wollen und daher versuchen den weiteren Einigungsprozess
    zu spalten, zu zersetzen und zu verhindern.

    Es steht selbstverstaendlich ausser Frage das die Deutschen und die Russen in
    der Gesamteuropaeischen Foederation bzw. den Vereinigten Staaten von Europa
    die Fuehrungsrolle in Doppelspitze uebernehmen. Deutschland und Russland
    sind die populationsstaerksten Laender in Europa und haben aufgrund ihrer
    Ressourchen nicht nur die Faehigkeiten sondern die Pflicht zur Fuehrung.

    Europaer mit Verstand und Weitsichtigkeit wollen daher ein zentralisiertes
    Europa. Dummkoepfe und kleingeistige Nationalisten salben hingegen den
    USA, Israelis und anderen Feinden der Europaer den Hintern und gehen den
    Feinden der Europaer damit auf dem Leim. Die USA und Israelis wollen mit
    allen Mittel die Bildung einer Nation Europa verhindern weil gespaltene und
    zersetzte Voelker in Europa sich leichter ausbeuten lassen, als es bei einem
    gesellschaftlicher, wirtschaflich und militaerisch starken Europa der Fall ist.
    Was hat Stalin zusammengefügt und wie hat es geendet ?

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    Jugoslawien wurde zusammen geschustert und was dann kam, war auch nur noch mit Leid und Elend verbunden.

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    ... für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. .... auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung ...

    Der Welt-Geldbetrug

    Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet.
    google: zeitenschrift eu zentralregierung

    google: zeitenschrift die eu will eine zentralregierung - mit anderen Angebotsseiten

    google: stalins zentralregierung

    [Links nur für registrierte Nutzer]...

    06.03.2018 - Es dürfte sich um das erste mit dem ausdrücklichen Segen der Zentralregierungerrichtete Stalin-Denkmal der nachkommunistischen Zeit ...

    google: titos zentralregierung

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    [Links nur für registrierte Nutzer] - 1996
    Darauf beruhte der Erfolg und die Popularität Titos. ... der Minderheiten in jedem Gebiet vor, deren Einhaltung von der Zentralregierung erzwungen wurde.

  8. #8
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Diese Reichen können sich eine noch zentralistischere EU locker leisten.

    Am meisten wollen aber bankrotte Staaten noch mehr gemeinsamen Haushalt usw. zu Lasten der BRD, ganz besonders Frankreich und Italien.

    Deutschland solle sich den Plänen des noblen französischen Präsidenten für eine gemeinsame europäische Arbeitslosenversicherung anschließen und natürlich soll es auch einen eigenen und sicher möglichst großen Eurozonenhaushalt geben.

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Gesetz den Fall, es käme wirklich ein Bürgerkrieg - mit welchen Folgen.

    Bei einer Zentralregierung, die man so ersehnt, was macht der einfache Bürger, wenn es um Rechtssprechung geht. Wo dann alles in englisch abgefertigt wird - wie weit muß der Bürger reisen - wo kriegt er sein Recht her - das kommt unweigerlich zu Aufständen und nicht jeder Mensch ist so genügsam wie der Deutsche und so sehr bereit, sich erst mal alles gefallen zu lassen - die Polen haben da eine ganz andere Mentalität - ich sehe da Aufstände kommen - und das nicht zu knapp.

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was hat Stalin zusammengefügt und wie hat es geendet ?

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    Jugoslawien wurde zusammen geschustert und was dann kam, war auch nur noch mit Leid und Elend verbunden.

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    ... für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. .... auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung ...



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    06.03.2018 - Es dürfte sich um das erste mit dem ausdrücklichen Segen der Zentralregierungerrichtete Stalin-Denkmal der nachkommunistischen Zeit ...

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    Darauf beruhte der Erfolg und die Popularität Titos. ... der Minderheiten in jedem Gebiet vor, deren Einhaltung von der Zentralregierung erzwungen wurde.
    Vergangenheit zaehlt nicht! Die Erfolge zaehlen. Die reformierte Russische Foederation und
    VR China sind als Industriestaaten mit Zentralregierung und teilautomen Bundesstaaten bzw.
    Provinzen fuehrende global Player aller Industriestaaten und noch erfolgreicher als die Inder
    nachdem sie sich vom Joch der britischen Imperialisten befreit haben. Indien wurde ebenfalls
    als Nation mit Zentralregierung und teilautonomen Bundesstaaten organisiert.

    Die kapitalistische USA sind die einzige Industrienation bei der die Zentralregierung versagt,
    was beabsichtigt ist, weil es sich um Schurkenregime handelt, die den Machterhalt fuer die
    schaebigen Maechte des Kapitals sicherstellen.

    Vielleicht ist es zu viel verlangt das eine gleichzeitig esoterisch und kapitalistisch
    verblendete Tussi wie Du das erkennen, bewerten, verstehen und verwerten kann.
    Allein die Eroeffnung des Stranges und der krude Strangtitel laesst auf geringen
    Verstand schliessen. Kannst Du keine produktiven Beschaeftigungen erledigen zu
    denen Frauen ohne Verstand faehig sind: z.B. kochen, waschen, putzen ?
    Geändert von ABAS (24.10.2018 um 18:26 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Wer will am meisten eine zentralisierte EU ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Vergangenheit zaehlt nicht! Die Erfolge zaehlen. Die reformierte Russische Foederation und
    VR China sind als Industriestaaten mit Zentralregierung und teilautomen Bundesstaaten bzw.
    Provinzen fuehrende global Player aller Industriestaaten und noch erfolgreicher als die Inder
    nachdem sie sich vom Joch der britischen Imperialisten befreit haben. Indien wurde ebenfalls
    als Nation mit Zentralregierung und teilautonomen Bundesstaaten organisiert.

    Die kapitalistische USA sind die einzige Industrienation bei der die Zentralregierung versagt,
    was beabsichtigt ist, weil es sich um Schurkenregime handelt die den Machterhalt fuer die
    schaebigen Maechte des Kapitals sicherstellen.
    Die Chinesen haben übrigens in ihrem ersten Investment in Aktien eine US-Amerikanische Aktiengesellschaft gewählt. Stephen Schwarzmans Finanzkonzern Blackstone. Aus meiner Sicht eine hervorragende Wahl eines Vertreters der kapitalistischen Finanz-Avantgarde.

    Willkommensrede vor dem Frischfleisch von Yale, Harvard, etc.:

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