Die feministische Sängerin Sinead O'Connor, die sich vor allem mit ihrer feministischen Opposition gegen die Katholische Kirche in ihrer irischen Heimat, und ihrem Kampf für Abtreibungsrechte einen Namen gemacht hat, ist jetzt zum Islam konvertiert und hat den Namen Shuhada' Davitt angenommen:
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O'Conner hat ihren Namen schon einmal geändert, weil sie analog zu den amerikanischen Negern wie Malcolm X ihren "patriarchalen Sklavennamen" ablegen und sich selber einen wählen wollte.
Die irische Feministin verkörpert damit einen allgemeinen Trend: erst feministisch die eigene Heimat zerstören ... dann, vor einem feministischen Scherbenhaufen stehend, sich dem Islam und den Muslimen zuwenden.
Frauen sind halt wie Hunde. Sie können sehr liebenswert sein und dein Leben bereichern: aber dafür müssen sie angeleint und dressiert sein. Wenn man sie von der Leine lässt, ruinieren sie nicht nur dein Sofa und dein Heim sondern auch sich selbst. Und suchen sich dann einen anderen Herrn.