Zitat von
Tutsi
Soweit ich in den heutigen Nachrichten informiert bin, beginnt bereits das große Treiben von linker Seite gegen Merz. Jetzt muß er lavieren, damit er den Linken und Grünen ganz einfach die aufgeblähten Segel aus der Hand nehmen kann. Frau K-K wird aufgebaut - es bieten sich noch mehr Kandidaten an und es wird wieder gemauschelt.
Du dummen Leute, die alle der Fischgäten-Gruppe zujubeln, merken gar nicht, wie sie sich selbst schaden. Wenn ich Polizei wäre, würde ich auch streiken, gegen Bürger, die einfach ein Brett vor den Kopf haben und nicht merken, wie sie gegen die sind, die sie eigentlich beschützen sollen. Lassen wir die Polizei aus dem Spiel, wird jeder Bürger Opfer von gewalttätigen Familienclans und anderen Ganoven - von linker Regierungsseite aber darf dieses gefährliche Spiel gespielt werden und sie klatschen dazu Beifall - insofern wissen wir, mit wem wir es zu tun haben. Es bringt Ängste hervor, was aus dieser Republik noch werden soll - ein Schlachtfeld für alle, die kommen wollen, ein Ausnutzungsobjekt für allerlei diverse Gruppierungen, deren Ziel die finanzielle Ausbeutung des Staates und der Bürger ist - letztens in der Sendung vom mdr - daß ein Rentner Goldbarren im Wert von 680 000 Euro an die ausländischen Gangster an der Tür abgegeben hat - diese Leute riechen das Geld und formen sich zu organisierten Gangs zusammen, sehen die schlottrigen Rentner am Rolator und wollen ihren Reibach machen - und lachen sich eins über einen Staat ins Fäustchen, der ihnen das alles gestattet - ich könnte manchmal aus der Haut fahren - von was für verblödeten und verblendeten Politiker man regiert wird.
Die Linken handeln nach Hitlers Methode und glauben, damit durchzukommen und der gesamte Staatsapparat macht mit - leider, wenn man so die Berichte verfolgt - in der heutigen Presseschau gibt es Kommentare einiger Zeitungen bundesweit, die dazu aufrufen, den UN-Migrationspakt schnellstens umzusetzen.
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Die Debatte um den Migrationspakt der UNO ist ein weiteres Thema in den Kommentaren deutscher Zeitungen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] aus Düsseldorf äußert wenig Verständnis: „Wie unter einem Brennglas macht der Streit um den Migrationspakt der Vereinten Nationen deutlich, welch absurde Züge mittlerweile die Debatte um das Thema Zuwanderung in der Öffentlichkeit angenommen hat. Bereits im vergangenen Juli hatten 192 UNO-Mitgliedsstaaten ein Papier beschlossen, das zum Ziel hat, Migration in der Welt so gut es geht zu ordnen und zu koordinieren. Wer will dagegen etwas sagen? Denn spätestens seit Ende 2015 muss doch jedem klar sein, dass es selbst binnen kurzer Zeit zu großen Migrationsbewegungen kommen kann. Darauf vorbereitet zu sein, kann nur von Vorteil sein“, dieser Ansicht ist die [Links nur für registrierte Nutzer].
Die [Links nur für registrierte Nutzer] wirft der Bundesregierung Untätigkeit vor: „Obwohl die rechte Kampagne seit Monaten läuft, ging die Bundesregierung nicht in die Offensive, sondern überließ AfD und Co. die Deutungshoheit. Aus Ignoranz. Und wohl auch aus Angst vor mühsamen Debatten. Das rächt sich jetzt. Die Populisten haben in dieser Frage die Rollen längst verteilt. Die Bundesregierung steht unter Rechtfertigungsdruck. Teile der Union knicken bereits ein und übernehmen die Lesart der AfD – ganz so, als wäre Anbiederung eine politische Strategie. Die Bundesregierung darf dem Druck nicht nachgeben. Sie darf keinen Zweifel an ihrer Haltung aufkommen lassen, dass grenzüberschreitende Herausforderungen nur international bewältigt werden können“, fordert die [Links nur für registrierte Nutzer].
Der [Links nur für registrierte Nutzer] vergleicht die Position der AfD mit einer Verschwörungstheorie und rät: „Für Parteien wie die AfD wäre es logischer, für den UNO-Migrationspakt zu werben, anstatt ihn zu verteufeln. Schließlich hat er zum Ziel, Wirtschaftsmigration zu verhindern, und wenn sie doch stattfindet, sie steuern zu können. Dazu braucht es den Austausch von Informationen, Erkenntnisse über die Identität der Migranten und ihre Qualifikationen. Eben dies fordert der unverbindliche Pakt. Inzwischen verweigern sich auch EU-Staaten wie Ungarn, Österreich und Polen. Das gibt der Gruselkampagne der AfD Schub: Die Partei hat das Thema aus ihren Echokammern herausgeholt und auf die Tagesordnung des Bundestags gesetzt – und alle überrumpelt“, beobachtet der [Links nur für registrierte Nutzer].
https://www.nzz.ch/meinung/wo-maassen-recht-behaelt-ld.1433988