Als zweiter Mann im Staat kann Schäuble nur noch das Amt von Steinmeier reizen. Wo wäre das Problem gewesen ihn zumindest aufzustellen?! Es ist doch mehr als peinlich, wenn die CDU keinen Präsidentschaftskandidaten hat. Merkel hat alle Bundespräsidentenwahlen vergeigt, weil Köhler 2010 vorzeitig zurücktrat, war nicht mal die 2004 ein Erfolg.
Aber es gibt Streit, in der Familie von Schäuble.
[Links nur für registrierte Nutzer]Baden-Württembergs CDU-Landeschef Thomas Strobl ist auf Distanz zu seinem Schwiegervater, Bundestagspräsident [Links nur für registrierte Nutzer](CDU), gegangen. Es würde "nichts und niemandem helfen", wenn auch er eine Wahlempfehlung für den CDU-Parteivorsitz aussprechen würde, sagte der Landesinnenminister der Süddeutschen Zeitung.
Schäuble hätte Kohl eben stürzen müssen, um die Wahlniederlage 1998 zu verhindern. Merkel muß weg, weil es sonst bald keine CDU mehr geben wird.
[Links nur für registrierte Nutzer]Theo Waigel hat einmal über [Links nur für registrierte Nutzer] gesagt: Wenn einer ein so schwieriges Leben meistert, dann hat er auch die Kraft, einen Staat zu führen. Schäuble hätte das gekonnt; er wäre ein ordentlicher Kanzler geworden. Er wollte es auch werden, und zwar zu Recht. Aber es war ihm nicht vergönnt. Weil er Kanzler nicht werden konnte, will er jetzt, am Ende eines schier unglaublichen Berufslebens, wenigstens Kanzlermacher sein. Er nutzt, 76-jährig, seine wohl letzte Gelegenheit, auf die Geschichte der CDU und der Bundesrepublik entscheidenden Einfluss zu nehmen - und damit zugleich für die politische Zurücksetzung, die er erst von Kohl und dann von Merkel erfahren hat, Genugtuung zu finden.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Dregger lag richtig.
[Links nur für registrierte Nutzer]Helmut Kohls Wahl, 1973 in Bonn:Er erhielt 520 von 600 Stimmen und forderte "eine Wende in der Politik" - in der damals Bundeskanzler Willy Brandt den Ton angab. Kohls Antrittsrede riss die Delegierten nicht von den Stühlen, sein Stellvertreter Stoltenberg erhielt sehr viel mehr Stimmen als der neue Chef, und der Fraktionschef Carstens sehr viel mehr Beifall. Der scheidende Parteichef Barzel mahnte die Union, sich stets bewusst zu sein, dass man sich mit den anderen Parteien im Wettbewerb um die politische Mitte befinde. Der hessische Landesvorsitzende Alfred Dregger zeigte, was er sich unter der von Kohl geforderten Wende vorstellte: Er warnte die CDU davor, die SPD links zu überholen. Links von der SPD, so meinte er, stehe nicht einmal mehr die DKP: "Da gibt es nur die Wand - und was sollen wir da?" Bei den Delegierten herrschte Zweifel, ob mit dem neuen Vorsitzenden Kohl der Durchbruch für die Partei geschafft sei. "Ob Kohl zusammen mit seinem Generalsekretär Biedenkopf imstand ist, die einigende Führungsfigur zu sein?", fragte der SZ-Leitartikler.
Rainer Barzels Wahl, 1971 in Saarbrücken:Zum ersten Mal in der Geschichte der CDU und aller anderen Parteien in der Bundesrepublik standen zwei Kandidaten für den Parteivorsitz zur Verfügung - Rainer Barzel und Helmut Kohl. Barzel erzielt 66 Prozent der Stimmen. Für ihn stimmten 344 von 521 Delegierten, für Kohl nur 174[Links nur für registrierte Nutzer]. Kohl hatte die Kandidaten-Debatte eröffnen dürfen, er war den Delegierten aber als ein blutarmer Held erschienen. Man wartete vergeblich auf ein Wort, das geeignet gewesen wäre, dem Duell eine neue Wendung zu geben. Von einem "wohlpräparierten Rededuell" schrieb der SZ-Kommentator: "auf der einen Seite der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kohl, sich mit treuherziger Routine als Mensch und nur als Mensch vorstellend, auf der anderen der Fraktionsvorsitzende Barzel, das supersachliche Elektronengehirn hervorkehrend." Knapp zwei Jahre später war schon alles anders.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Barzel hatte die Bundestagswahl 1972 verloren. Die SPD wurde zum ersten Mal stärker als die CDU/CSU. Deshalb mußte Barzel abtreten. Das schaffte die SPD dann erst 1998 wieder. Am Ende werden beide Parteien enden, wie die Spitzenkandidaten von ÖVP und SPÖ bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich letztes Jahr, wenn es so weiter geht. Im Aus.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
Yeah...
"...Eigentlich bank- rotte „Zombie“-Unternehmen und -Banken, die eine Spätfolge der Euro-„Rettung“ und der dafür erzwungenen Nullzinspolitik darstellen, könnten schon sehr bald ein Beben in Gang setzen, welches das wirtschaftliche Gefüge Deutschlands und Europas in beträchtliche Turbulenzen stürzt..."
Genau dieses Beben kommt und bringt die BRD um. Ich freu mich schon ganz dolle...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ich wünsche Merkel.das sie noch 30 Jahren lebt aber in einem Gefängnis nach moslemischen Machart:[Links nur für registrierte Nutzer]
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Merkel soll Kampagne gegen Jerusalem als Hauptstadt Israels geführt haben
[Links nur für registrierte Nutzer]Streit um Botschaftsverlegung nach Jerusalem: Merkel soll Druck ausgeübt haben Foto: picture alliance / AP Photo
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JERUSALEM. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) soll europäische Staats- und Regierungschefs in Telefonaten dazu gedrängt haben, ihre Botschaften nicht von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Merkel habe eine Kampagne gegen Jerusalem als Hauptstadt Israels losgetreten, wirft ihr der Direktor der proisraelischen Lobbyorganisation, „European Coalition for Israel“, Tomas Sandell, vor.
„Wir haben herausgefunden, daß osteuropäische Regierungen, die dazu tendierten, ihre Botschaften nach Jerusalem zu verlegen, Anrufe von Bundeskanzlerin Angela Merkel erhalten haben“, sagte Sandell in einer Videobotschaft wie die Jerusalem Post berichtete. Für viele Deutsche müsse es ein „großer Schock“ sein, zu erfahren, daß Deutschland das einzige Land sei, das eine entsprechende Kampagne von höchster Stelle gestartet habe.
Streit vor dem Hintergrund des Iran-Abkommens
„Das ist nicht das Deutschland, das wir mal kannten“, sagte Sandell. „Das ist nicht die Angela Merkel, die wir mal kannten.“ Merkels Motivation sei dabei ihre Unterstützung für das Atomabkommen mit dem Iran, das US-Präsident Donald Trump im Mai – unter dem Applaus der israelischen Regierung – aufkündigte.
Auch warf Sandell der Bundesregierung vor, sich auf europäischer Ebene nicht dagegen ausgesprochen zu haben, israelische Waren aus den besetzten Gebieten zu markieren. Merkels politischer Ansatz gebe Anlaß „zu großer Besorgnis für alle, die das jüdische Volk unterstützen“. Auf Nachfrage der Jerusalem Post wollten sich weder die Bundesregierung noch das israelische Außenministerium zu den Vorwürfen äußern. (tb)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
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