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Thema: Das Ende der Ära Merkel

  1. #2471
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Zustimmung, wobei ich die Schuldfähigkeit auch auf die unteren Chargen ausweiten würde. Die Ausreden "Habe ja nichts gewußt" oder "Befehlsnotstand" dürften jedenfalls nicht mehr ziehen, zumal das Internet nichts vergißt.
    Mir ging es da auch mehr ums Strafmass. Bei den Beamten muss man da durch wirklich mal schauen welche Besoldungsstufe und vor allem auch wie die die bekommen haben. Die oberen Chargen sollten die Todesstrafe wegen Hoch- und Landesverrates bekommen. Bei den niederen kann man das mit Spruchkammerverfahren machen: "Entkollaborisierung". Die subventionierte, kulturmarxistische Zivilgesellschaft muss man enteignen und festsetzen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #2472
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Mir ging es da auch mehr ums Strafmass. Bei den Beamten muss man da durch wirklich mal schauen welche Besoldungsstufe und vor allem auch wie die die bekommen haben. Die oberen Chargen sollten die Todesstrafe wegen Hoch- und Landesverrates bekommen. Bei den niederen kann man das mit Spruchkammerverfahren machen: "Entkollaborisierung". Die subventionierte, kulturmarxistische Zivilgesellschaft muss man enteignen und festsetzen.


    Ich liebe ja diese Anspielungen auf gewisse historische Ereignisse .... für das Recht auf Wahrheit und Erinnerung!

  3. #2473
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Moin moin,

    der Kahanismus ist eine Richtung des
    [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer], die auf den Ansichten von [Links nur für registrierte Nutzer], Gründer der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer]-Partei in Israel, basiert.
    Sie mischt Ultranationalismus mit religiösem Fundamentalismus,
    [Links nur für registrierte Nutzer] und Rechtfertigung von Gewalt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mir kommt es eher so vor, als ob sich viele Moslems unterbewusst an jüdischen Ultras ein Beispiel nehmen.

    Grüß mir Aneta (der Osten ist zu weiß) Kahane
    !

    Ich kann mich nicht daran erinnern,das Juden Restaurantbesucher und Buspasagieren ermordet haben!Schonmal gehört,das Juden In Europa oder in de von Araber besetzten Gebieten vergewaltigen?Ziehen Juden marodierend durch deutsche Städten und ermorden juge Mädchen und Rentner?[Links nur für registrierte Nutzer]
    Chemnitz-Mord: Ermittlungen gegen Iraker Yousif I.A. eingestellt

    Ganz Deutschland erschütterte die tödliche Messerattacke auf den 35-jährigen Daniel H. in Chemnitz. Nun teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass man das Ermittlungsverfahren gegen den Iraker Yousif I.A. ganz eingestellt habe. Der Grund: Eine Tatbeteiligung könne man Yousif I.A. nicht nachweisen.


    [Links nur für registrierte Nutzer] Von Dr. David Berger
    Bereits im September [Links nur für registrierte Nutzer] Nach dem gewaltsamen Tod von Daniel H. in Chemnitz kommt der tatverdächtige Iraker Yousif A. frei. Daniel H. war Ende August erstochen worden. Zwei Tatverdächtige, ein Syrer und ein Iraker wurden daraufhin inhaftiert.
    Grund: Yousif A. behauptet „nur“ zugesehen zu haben
    Der Grund: Yousif A. behauptet an der Tat nicht direkt beteiligt gewesen zu sein. Er habe nur einige Meter abseits gestanden und die Tat beobachtet. Der weitere Tatverdächtige, ein Syrer befindet sich noch in Untersuchungshaft.
    Nun ist das Verfahren ganz eingestellt worden.
    Die Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart ließ in der offiziellen Erklärung wissen: „Zwar steht zweifelsfrei fest, dass der Betroffene zur Tatzeit am Tatort war und nach der Auseinandersetzung gemeinsam mit dem Angeschuldigten Alaa S. und dem noch flüchtigen beschuldigten Farhad R. die Flucht ergriffen hatte …
    Dass er jedoch auch an der Auseinandersetzung beteiligt war, die zum Tod des Daniel H. geführt hatte und bei der ein weiterer Geschädigter durch einen Messerstich verletzt wurde, hat sich nach Abschluss der durchgeführten Ermittlungen nicht mit der für eine Anklageerhebung notwendigen Sicherheit bestätigt“.
    Tatverdächtiger Iraker weiterhin auf der Flucht
    [Links nur für registrierte Nutzer]Als dringend tatverdächtig gelten in dem Fall weiterhin Alaa S. (23, Syrer) und Farhad R. (22, Iraker). Fahrad R. befindet sich weiterhin auf der Flucht.
    Foto links: Farhad R.- Fahndungsfoto der Polizei Dresden
    Ob er jemals vor Gericht zur Verantwortung gezogen wird, bleibt daher ungewiss. Alaa S. ist wegen gemeinschaftlichen Totschlags angeklagt.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #2474
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Der jüdische Terrorist Begin, wurde später noch, Premierminister von Israel. Wie Arafat, später noch, Palästinenserpräsident wurde.

    Weltweit bekannt wurde das Hotel durch den Bombenanschlag am 22. Juli 1946 durch die von [Links nur für registrierte Nutzer]geführte radikal-zionistische Terrororganisation [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Hotel beherbergte damals einige Abteilungen der [Links nur für registrierte Nutzer]und Büros des Generalstabs der britischen Armee für Palästina. Der größte Teil des Komplexes wurde aber immer noch als Hotel genutzt. Ursprünglich war der Anschlag auf das Hotel ein Plan mehrerer jüdischer Untergrundorganisationen im Rahmen der „Jüdischen Rebellion“ gegen die britische Mandatsmacht. Jedoch zogen sich [Links nur für registrierte Nutzer]
    und [Links nur für registrierte Nutzer]nach der „[Links nur für registrierte Nutzer]“ der [Links nur für registrierte Nutzer]und britischer Truppen aus den Vorbereitungen des Anschlags zurück. Von nun an plante die Irgun den Anschlag allein. Das
    Criminal Investigation Department der Palestine Police hatte seit längerer Zeit Hinweise darauf, dass das Hotel angegriffen werden sollte. Obwohl der Chef der Polizei auf eine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen drängte, war das einzige Resultat eine Verstärkung der Stacheldrahtumzäunung.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    „Meir Kahane - ein jüdischer Nazi“

    Uri Avnery über den rechtsextremistischen Knesset-Abgeordneten Meir Kahane Autor Avnery, 62, in Beckum in Westfalen geboren und 1933 nach Palästina emigriert, ist Herausgeber der Zeitschrift „Haolam Haseh“. Er gilt als einer der profiliertesten israelischen Linken und gehörte einige Jahre der Knesset an. *
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lieberman, wird bestimmt auch, irgendwann noch, Premierminister von Israel.

    Lieberman nennt die [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]mit israelischer Staatsbürgerschaft) eine „[Links nur für registrierte Nutzer]“. Er und seine Partei fordern ihren Transfer.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Liebermans Plan sieht vor, zehntausenden israelischen Arabern die [Links nur für registrierte Nutzer]zu entziehen und sie „mit den Arabern im [Links nur für registrierte Nutzer] wieder zu vereinigen“.[Links nur für registrierte Nutzer]Die übrigen israelischen Araber sollen einem Loyalitätstest unterzogen werden, um zu entscheiden, ob sie in Israel bleiben dürfen.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Israelische Siedlungen im Westjordanland sollen annektiert werden, kleinere arabisch besiedelte Gebiete in Israel könnten an das Westjordanland abgetreten werden.[Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dann geht im Heiligen Land, endlich wieder, die Post ab. Benjamin Netanjahu, erinnert zur Zeit, eher, an Neville Chamberlain.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  5. #2475
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Ich kann mich nicht daran erinnern,das Juden Restaurantbesucher und Buspasagieren ermordet haben!Schonmal gehört,das Juden In Europa oder in de von Araber besetzten Gebieten vergewaltigen?Ziehen Juden marodierend durch deutsche Städten und ermorden juge Mädchen und Rentner?[Links nur für registrierte Nutzer]
    Chemnitz-Mord: Ermittlungen gegen Iraker Yousif I.A. eingestellt


    Ganz Deutschland erschütterte die tödliche Messerattacke auf den 35-jährigen Daniel H. in Chemnitz. Nun teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass man das Ermittlungsverfahren gegen den Iraker Yousif I.A. ganz eingestellt habe. Der Grund: Eine Tatbeteiligung könne man Yousif I.A. nicht nachweisen.


    [Links nur für registrierte Nutzer] Von Dr. David Berger
    Bereits im September [Links nur für registrierte Nutzer] Nach dem gewaltsamen Tod von Daniel H. in Chemnitz kommt der tatverdächtige Iraker Yousif A. frei. Daniel H. war Ende August erstochen worden. Zwei Tatverdächtige, ein Syrer und ein Iraker wurden daraufhin inhaftiert.
    Grund: Yousif A. behauptet „nur“ zugesehen zu haben
    Der Grund: Yousif A. behauptet an der Tat nicht direkt beteiligt gewesen zu sein. Er habe nur einige Meter abseits gestanden und die Tat beobachtet. Der weitere Tatverdächtige, ein Syrer befindet sich noch in Untersuchungshaft.
    Nun ist das Verfahren ganz eingestellt worden.
    Die Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart ließ in der offiziellen Erklärung wissen: „Zwar steht zweifelsfrei fest, dass der Betroffene zur Tatzeit am Tatort war und nach der Auseinandersetzung gemeinsam mit dem Angeschuldigten Alaa S. und dem noch flüchtigen beschuldigten Farhad R. die Flucht ergriffen hatte …
    Dass er jedoch auch an der Auseinandersetzung beteiligt war, die zum Tod des Daniel H. geführt hatte und bei der ein weiterer Geschädigter durch einen Messerstich verletzt wurde, hat sich nach Abschluss der durchgeführten Ermittlungen nicht mit der für eine Anklageerhebung notwendigen Sicherheit bestätigt“.
    Tatverdächtiger Iraker weiterhin auf der Flucht
    [Links nur für registrierte Nutzer]Als dringend tatverdächtig gelten in dem Fall weiterhin Alaa S. (23, Syrer) und Farhad R. (22, Iraker). Fahrad R. befindet sich weiterhin auf der Flucht.
    Foto links: Farhad R.- Fahndungsfoto der Polizei Dresden
    Ob er jemals vor Gericht zur Verantwortung gezogen wird, bleibt daher ungewiss. Alaa S. ist wegen gemeinschaftlichen Totschlags angeklagt.


    "Ein Jude muss immer versuchen, Christen zu täuschen."

    Zohar (I, 160a)

    Nö, danke!

  6. #2476
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Der liebe Iran:[Links nur für registrierte Nutzer]


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    • Christenverfolgung in Iran: Pastor droht Todesstrafe



    Christenverfolgung in Iran Pastor droht Todesstrafe

    Dreimal forderte ihn ein Gericht auf, von seinem christlichen Glauben abzuschwören. Dreimal hielt ein iranischer Pastor daran fest - jetzt droht ihm die Todesstrafe. Der einstige Muslim soll wegen "Abfalls vom Glauben" gehängt werden - das Kanzleramt bestellt den Botschafter ein.
    [Links nur für registrierte Nutzer] Yucef Nadarchani: Er soll gehängt werden, weil er dem Christentum nicht abschwören will








    Donnerstag, 29.09.2011 19:04 Uhr
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    Teheran - Es war die letzte Chance, die ein iranisches Gericht Yucef Nadarchani gab. Der evangelische Pastor sollte sich vom [Links nur für registrierte Nutzer] lossagen. Doch er antwortete: "Ich bin unbeirrbar in meinem Glauben und dem Christentum, ich habe nicht den Wunsch, meinem Glauben abzuschwören." So zitiert die "Times" den Mittdreißiger.
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    Damit ist das Todesurteil gegen ihn nun letztinstanzlich bestätigt worden. Nadarchanis Vergehen: "Abfall vom islamischen Glauben" und "Verbreitung nicht-islamischer Lehren". Im September vergangenen Jahres hatte ihn ein Gericht zum Tod durch den Strang verurteilt. 2009 war er festgenommen worden, weil er gegen ein Gesetz protestiert hatte, das Schulkinder auch nicht-muslimischen Glaubens zum Koranunterricht zwingt. Seitdem sitzt der Pastor im Gefängnis der Geheimpolizei in der Stadt Lakan ein.
    Nadarchani, Vater von zwei Kindern, ist Mitglied der protestantischen Kirche Irans. Im Alter von 19 Jahren war er vom [Links nur für registrierte Nutzer] zum Christentum konvertiert. Christen werden in Iran verfolgt, sie können ihren Glauben meist nur im Untergrund praktizieren. Später wurde Nadarchani Pastor, hielt Gottesdienste in privaten Hauskirchen in Rascht ab. Die Provinzstadt liegt etwa 140 Kilometer im Nordwesten von Teheran.
    Gegen das Todesurteil legte er Berufung ein, beantragte eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Doch Irans Oberster Gerichtshof bestätigte nach Informationen der "Times" die Entscheidung - allerdings mit zwei Auflagen: Bevor es in Kraft treten kann, sollte das Gericht in Rascht zum einen klären, ob Nadarchani vor seiner Konvertierung zum Christentum als "Muslim gelebt" habe. Das verneinte dieser.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  7. #2477
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    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Der liebe Iran:[Links nur für registrierte Nutzer]
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    • Christenverfolgung in Iran: Pastor droht Todesstrafe


    Christenverfolgung in Iran Pastor droht Todesstrafe

    Dreimal forderte ihn ein Gericht auf, von seinem christlichen Glauben abzuschwören. Dreimal hielt ein iranischer Pastor daran fest - jetzt droht ihm die Todesstrafe. Der einstige Muslim soll wegen "Abfalls vom Glauben" gehängt werden - das Kanzleramt bestellt den Botschafter ein.
    [Links nur für registrierte Nutzer] Yucef Nadarchani: Er soll gehängt werden, weil er dem Christentum nicht abschwören will








    Donnerstag, 29.09.2011 19:04 Uhr
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    Teheran - Es war die letzte Chance, die ein iranisches Gericht Yucef Nadarchani gab. Der evangelische Pastor sollte sich vom [Links nur für registrierte Nutzer] lossagen. Doch er antwortete: "Ich bin unbeirrbar in meinem Glauben und dem Christentum, ich habe nicht den Wunsch, meinem Glauben abzuschwören." So zitiert die "Times" den Mittdreißiger.
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    Damit ist das Todesurteil gegen ihn nun letztinstanzlich bestätigt worden. Nadarchanis Vergehen: "Abfall vom islamischen Glauben" und "Verbreitung nicht-islamischer Lehren". Im September vergangenen Jahres hatte ihn ein Gericht zum Tod durch den Strang verurteilt. 2009 war er festgenommen worden, weil er gegen ein Gesetz protestiert hatte, das Schulkinder auch nicht-muslimischen Glaubens zum Koranunterricht zwingt. Seitdem sitzt der Pastor im Gefängnis der Geheimpolizei in der Stadt Lakan ein.
    Nadarchani, Vater von zwei Kindern, ist Mitglied der protestantischen Kirche Irans. Im Alter von 19 Jahren war er vom [Links nur für registrierte Nutzer] zum Christentum konvertiert. Christen werden in Iran verfolgt, sie können ihren Glauben meist nur im Untergrund praktizieren. Später wurde Nadarchani Pastor, hielt Gottesdienste in privaten Hauskirchen in Rascht ab. Die Provinzstadt liegt etwa 140 Kilometer im Nordwesten von Teheran.
    Gegen das Todesurteil legte er Berufung ein, beantragte eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Doch Irans Oberster Gerichtshof bestätigte nach Informationen der "Times" die Entscheidung - allerdings mit zwei Auflagen: Bevor es in Kraft treten kann, sollte das Gericht in Rascht zum einen klären, ob Nadarchani vor seiner Konvertierung zum Christentum als "Muslim gelebt" habe. Das verneinte dieser.
    In Ialkut Simoni (245c. n. 772) heißt es:

    "Jeder, der das Blut der Gottlosen vergießt, ist für Gott genauso akzeptabel wie der, der Gott ein Opfer bringt."

    Wo genau ist jetzt also dein Problem? Und was soll das Ganze eigentlich mit Merkel und dem Ende ihrer Ära zu tun haben?

  8. #2478
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Deutschland beklagt sich:Moslems werden nicht durchgewunken:[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Balkanfaschisten: Was erlaubt sich Kroatien?

    haOlam.de
    8-10 Minuten



    Das ARD Studio schlägt Alarm. Versteckt gefilmte Videos, die den Berichterstattern vorliegen, zeigen angeblich, wie Menschen illegal nach Bosnien abgeschoben werden.
    Ein ´alter Vorwurf´, so die Macher. Hat er vielleicht schon einen grauen Weihnachtsbart? Was dieser Bart freilich verdeckt: wie diese Menschen zuvor mit Messern und Baseballschlägern auf die böse Grenzwacht losgegangen sind. Das können sie sich auf HTV1 und HTV4 ansehen, immer wieder, kein einziges Mal aber im ARD-Fernsehen, das zählt so zu den blinden Flecken, die den gewollten oder erwünschten Blick nur unnötig trüben. Übergriffig sind immer die üblichen Verdächtigen, im umgekehrten Fall wird gern eine ´Ausnahme´ gemacht.
    Was also will uns die ARD sehen oder wissen lassen? Das die zum Teil rücksichtslos übergriffigen Versuche illegaler Grenzübertritte illegal abgewehrt würden? Sicher nicht. Tatsächlich ist man bei Gelegenheiten wie diesen auch damit beschäftigt, die eigene Rolle innerhalb der inszenierten Schmieren zu verschleiern. Wer sind denn diese dubiosen NGO, denen die Frau Beer von der Wiener ARD-Stelle derlei wackelwendige Videoschnippsel verdankt? Denen merkt man schon auf den zweiten Blick die schnittgerechte Nachbearbeitung an, und als Beweise würde sie – in dieser Zurichtung – ohnehin kein Gericht akzeptieren. Weglassen, was nicht passt und einfach übrig lassen, was den eigenen Behauptungen nützt oder dieselben verstärkt: So erneuert sich der ´alte Vorwurf´ stets von selbst, bis endlich alles ´stimmt´.
    Kostprobe: “Immer wieder ist zu sehen, wie Polizisten Menschen wegführen und wenige Minuten später alleine zurückkehren. Wohin genau die Menschen geführt werden, sieht man auf den Videos nicht – die Vermutung liegt aber nahe, dass sie nach Bosnien gehen müssen.“
    Und tatsächlich:“ Auf bosnischer Seite beginnt ein ARD-Team seine Suche und findet anhand angegebener GPS-Daten den abgelegenen Waldweg und kurz darauf auch den Ort, an dem die Aufnahmen entstanden sind. Der Weg führt etwa einen Kilometer bergauf und weist viele Fußspuren auf. Er ist gesäumt von Müll, der auf Migranten und Flüchtlinge hinweist: weggeworfene Teile von Mobiltelefonen, Sim-Karten aus Kroatien, Kleidung, Schuhe, ein Familienzelt des UNHCR und Wärmedecken. Der nächstgelegene reguläre Grenzübergang ist fünf Kilometer entfernt.“
    In diesem Zusammenhang wird von unerlaubten Push-Back-Aktionen gefaselt. Wen kratzt da noch, dass gemäß dem Grenzkontrollgesetz generell auch an der grünen Grenze eine Ausweispflicht besteht. Dafür sind ausschließlich Reisepass bzw. Personalausweis zulässig. Selbst beim Spaziergehen und Radfahren im Grenzbereich muss man immer einen dieser Lappen dabei haben. Hat man ihn nicht, drohen übrigens empfindliche Geldbußen im Tausenderbereich. Kohle, die der weltwandernde Migrant natürlich schon an Schlepper und sonstiges Gesindel ´verloren´ hat. Natürlich besaß keiner derer, denen der nächtlich vollzogenen Übertritt glückte, noch irgendwelche lästigen Ausweispapiere. Nicht ein einziger, wohlgemerkt! Das diese Menschen unter Geleitschutz wieder gehen mussten – geht aber gar nicht. Da grollt und zürnt die Seele aufrechter ARD-Menschenrechtler, einschließlich ihnen zuarbeitender NGO.
    Freilich: Das ARD Team bleibt clever und macht sich auch hier vorsorglich nicht selbst die Pfoten schmutzig. Ohne Genehmigung in grüner Grenznähe filmen? Besser nicht. Warum sollte der kroatische Staat eine solche auch erteilen? Da besagte (aber unbenannte) NGO locker der Beihilfe illegaler Grenzüberschreitung bezichtigt werden können (allein die begleitende Logistik spricht Bände), verschleiert die ARD ganz bewusst deren Identität. Auch eine Art Beihilfe. Eine Grauzone mehr sozusagen – das Material ist ihnen also ´zugespielt´, kaum angefordert worden.
    An den offiziellen Grenzübergängen sorgen die bewährten Aufmärsche für zwielichtige Gefühle. Da werden mitreisende Kleinkinder mit voller Absicht in die erste Reihe geschoben (vor den Schlagbaum, der sie von den schwer bewaffneten Einsatzkräften trennt), da werden Babys hoch gehalten, die um die Wette muffeln, genretypische Ohnmachtsanfälle werden so oft wiederholt, bis keiner es mehr sehen kann oder möchte. Woman and children first – um Mitleid zu schüren oder als lebendige Schutzschilde? Beides passt. Und stimmt. Empathie-Marketing in Reinkultur, bis der erste Schuss ins Schwarze trifft.
    Indem die Beamten an der bosnisch-kroatischen Grenze illegal ´Einreisende´ unermüdlich aufgreifen und wieder abschieben, zwecks eigener Verteidigung auch mit voller Härte, erledigen sie die Drecksarbeit – für Deutschland und den Rest der anvisierten Zielländer. Das hört sich so richtig scheiße an. Noch beschissener fände es der deutsche Pauschaltourist indes, würde er demnächst in den bis zum Erbrechen besichtigten Küstenmetropolen Kroatiens von hängen gebliebenen, also: großmütig geduldeten ´Migranten´ mit Messern oder Knüppeln, ach was sage ich: mit deren bloßer Gegenwart belästigt werden. Vor der Glotze: gern. Aber doch bitte nicht am Strand von Dubrovnik. Dann zieht die Urlaubskarawane eben weiter. Schuld an allem wären aber die Kroaten selbst. Auch das stimmt. Dieses Land kann sich, um beim Vergleich zu bleiben, keinen unbegrenzten Zustrom an Migranten leisten ohne selbst am Ende daran zu zerbrechen. Zwar wollen diese Menschen alle ins gelobte Land, aber wenn Österreicher und Deutsche kurzerhand ihre Grenzen wieder komplett schließen (wie dies schon einmal geschah), dann bleibt das vergleichsweise kleine Kroatien erst einmal auf sie sitzen. Dumm gelaufen. Man vergegenwärtige sich das Schicksal Griechenlands, man schaue nach Lesbos, auch nach Lampedusa: um nur diese Beispiele kurz zu bemühen. In der Vergangenheit diente die bosnisch-kroatische Grenzlinie der Abwehr osmanischer Einfälle. Heute soll dort vermeintlichen Flüchtlingen offenbar notorisch freier Zutritt gewährt werden. Die arrogante Selbstvergessenheit deutscher Eliten öffnet Grenzen und kennt selbst keine mehr. Die bequeme territoriale Mittellage Deutschlands suggeriert ihnen offenbar, dass sie und ihresgleichen auch wirklich im Mittelpunkt stünden: um von dort aus allen anderen Nationen Europas die Leviten zu lesen.
    Am Ende wird sich der Schutz dieser alten europäischen Schicksalsgrenze ohnehin nicht gelohnt haben. Der von Deutschland maßgeblich mitverfasste und ohne nennenswerte Gegenwehr durchgewinkte Migrationspakt wird schon Anfang kommenden Jahres die Völker Europas vor endgültig unlösbare Probleme stellen. Als die Mutti der Nation trotzig der Vertragsunterzeichnung zu Marrakesch beiwohnte, wusste sie, wie`s ankam: mehr als Einladung – ´wir schaffen das´. Unverbesserlich und unbelehrbar, vollkommen maßnahmen- und beratungsresistent, isoliert und ruiniert sie ihr Land damit auf Dauer ganz ähnlich, wie dies in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert allzu oft von ihren Vorgängern in vergleichbaren Ämtern praktiziert wurde. Begleitende gesamteuropäische Kollateralschäden mit eingerechnet.
    Die vor Fallstricken und Hinterhalten nur so strotzenden deutschen Sonderwege waren stets gespickt mit unverbindlich scheinenden, in Wahrheit tödlich ernst gemeinten, vor Moral und Selbstgerechtigkeit nur so triefenden Hinweis- und Verbotsschildern, an die sich gefälligst jeder zu halten habe. Von Marrakesch bis Korschenbroich, über sämtliche nationalstaatliche Grenze hinweg bis in den Abgrund der Geschichte hinein.
    Numeri 24 : 9 - Foto: An der kroatisch-bosnischen Grenze

    Autor: Dr. Nathan Warszawsk
    Bild Quelle: Julian Nyča [CC BY-SA 3.0 ([Links nur für registrierte Nutzer], from Wikimedia Commons
    ***

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  9. #2479
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    8-10 Minuten



    Das ARD Studio schlägt Alarm. Versteckt gefilmte Videos, die den Berichterstattern vorliegen, zeigen angeblich, wie Menschen illegal nach Bosnien abgeschoben werden.
    Ein ´alter Vorwurf´, so die Macher. Hat er vielleicht schon einen grauen Weihnachtsbart? Was dieser Bart freilich verdeckt: wie diese Menschen zuvor mit Messern und Baseballschlägern auf die böse Grenzwacht losgegangen sind. Das können sie sich auf HTV1 und HTV4 ansehen, immer wieder, kein einziges Mal aber im ARD-Fernsehen, das zählt so zu den blinden Flecken, die den gewollten oder erwünschten Blick nur unnötig trüben. Übergriffig sind immer die üblichen Verdächtigen, im umgekehrten Fall wird gern eine ´Ausnahme´ gemacht.
    Was also will uns die ARD sehen oder wissen lassen? Das die zum Teil rücksichtslos übergriffigen Versuche illegaler Grenzübertritte illegal abgewehrt würden? Sicher nicht. Tatsächlich ist man bei Gelegenheiten wie diesen auch damit beschäftigt, die eigene Rolle innerhalb der inszenierten Schmieren zu verschleiern. Wer sind denn diese dubiosen NGO, denen die Frau Beer von der Wiener ARD-Stelle derlei wackelwendige Videoschnippsel verdankt? Denen merkt man schon auf den zweiten Blick die schnittgerechte Nachbearbeitung an, und als Beweise würde sie – in dieser Zurichtung – ohnehin kein Gericht akzeptieren. Weglassen, was nicht passt und einfach übrig lassen, was den eigenen Behauptungen nützt oder dieselben verstärkt: So erneuert sich der ´alte Vorwurf´ stets von selbst, bis endlich alles ´stimmt´.
    Kostprobe: “Immer wieder ist zu sehen, wie Polizisten Menschen wegführen und wenige Minuten später alleine zurückkehren. Wohin genau die Menschen geführt werden, sieht man auf den Videos nicht – die Vermutung liegt aber nahe, dass sie nach Bosnien gehen müssen.“
    Und tatsächlich:“ Auf bosnischer Seite beginnt ein ARD-Team seine Suche und findet anhand angegebener GPS-Daten den abgelegenen Waldweg und kurz darauf auch den Ort, an dem die Aufnahmen entstanden sind. Der Weg führt etwa einen Kilometer bergauf und weist viele Fußspuren auf. Er ist gesäumt von Müll, der auf Migranten und Flüchtlinge hinweist: weggeworfene Teile von Mobiltelefonen, Sim-Karten aus Kroatien, Kleidung, Schuhe, ein Familienzelt des UNHCR und Wärmedecken. Der nächstgelegene reguläre Grenzübergang ist fünf Kilometer entfernt.“
    In diesem Zusammenhang wird von unerlaubten Push-Back-Aktionen gefaselt. Wen kratzt da noch, dass gemäß dem Grenzkontrollgesetz generell auch an der grünen Grenze eine Ausweispflicht besteht. Dafür sind ausschließlich Reisepass bzw. Personalausweis zulässig. Selbst beim Spaziergehen und Radfahren im Grenzbereich muss man immer einen dieser Lappen dabei haben. Hat man ihn nicht, drohen übrigens empfindliche Geldbußen im Tausenderbereich. Kohle, die der weltwandernde Migrant natürlich schon an Schlepper und sonstiges Gesindel ´verloren´ hat. Natürlich besaß keiner derer, denen der nächtlich vollzogenen Übertritt glückte, noch irgendwelche lästigen Ausweispapiere. Nicht ein einziger, wohlgemerkt! Das diese Menschen unter Geleitschutz wieder gehen mussten – geht aber gar nicht. Da grollt und zürnt die Seele aufrechter ARD-Menschenrechtler, einschließlich ihnen zuarbeitender NGO.
    Freilich: Das ARD Team bleibt clever und macht sich auch hier vorsorglich nicht selbst die Pfoten schmutzig. Ohne Genehmigung in grüner Grenznähe filmen? Besser nicht. Warum sollte der kroatische Staat eine solche auch erteilen? Da besagte (aber unbenannte) NGO locker der Beihilfe illegaler Grenzüberschreitung bezichtigt werden können (allein die begleitende Logistik spricht Bände), verschleiert die ARD ganz bewusst deren Identität. Auch eine Art Beihilfe. Eine Grauzone mehr sozusagen – das Material ist ihnen also ´zugespielt´, kaum angefordert worden.
    An den offiziellen Grenzübergängen sorgen die bewährten Aufmärsche für zwielichtige Gefühle. Da werden mitreisende Kleinkinder mit voller Absicht in die erste Reihe geschoben (vor den Schlagbaum, der sie von den schwer bewaffneten Einsatzkräften trennt), da werden Babys hoch gehalten, die um die Wette muffeln, genretypische Ohnmachtsanfälle werden so oft wiederholt, bis keiner es mehr sehen kann oder möchte. Woman and children first – um Mitleid zu schüren oder als lebendige Schutzschilde? Beides passt. Und stimmt. Empathie-Marketing in Reinkultur, bis der erste Schuss ins Schwarze trifft.
    Indem die Beamten an der bosnisch-kroatischen Grenze illegal ´Einreisende´ unermüdlich aufgreifen und wieder abschieben, zwecks eigener Verteidigung auch mit voller Härte, erledigen sie die Drecksarbeit – für Deutschland und den Rest der anvisierten Zielländer. Das hört sich so richtig scheiße an. Noch beschissener fände es der deutsche Pauschaltourist indes, würde er demnächst in den bis zum Erbrechen besichtigten Küstenmetropolen Kroatiens von hängen gebliebenen, also: großmütig geduldeten ´Migranten´ mit Messern oder Knüppeln, ach was sage ich: mit deren bloßer Gegenwart belästigt werden. Vor der Glotze: gern. Aber doch bitte nicht am Strand von Dubrovnik. Dann zieht die Urlaubskarawane eben weiter. Schuld an allem wären aber die Kroaten selbst. Auch das stimmt. Dieses Land kann sich, um beim Vergleich zu bleiben, keinen unbegrenzten Zustrom an Migranten leisten ohne selbst am Ende daran zu zerbrechen. Zwar wollen diese Menschen alle ins gelobte Land, aber wenn Österreicher und Deutsche kurzerhand ihre Grenzen wieder komplett schließen (wie dies schon einmal geschah), dann bleibt das vergleichsweise kleine Kroatien erst einmal auf sie sitzen. Dumm gelaufen. Man vergegenwärtige sich das Schicksal Griechenlands, man schaue nach Lesbos, auch nach Lampedusa: um nur diese Beispiele kurz zu bemühen. In der Vergangenheit diente die bosnisch-kroatische Grenzlinie der Abwehr osmanischer Einfälle. Heute soll dort vermeintlichen Flüchtlingen offenbar notorisch freier Zutritt gewährt werden. Die arrogante Selbstvergessenheit deutscher Eliten öffnet Grenzen und kennt selbst keine mehr. Die bequeme territoriale Mittellage Deutschlands suggeriert ihnen offenbar, dass sie und ihresgleichen auch wirklich im Mittelpunkt stünden: um von dort aus allen anderen Nationen Europas die Leviten zu lesen.
    Am Ende wird sich der Schutz dieser alten europäischen Schicksalsgrenze ohnehin nicht gelohnt haben. Der von Deutschland maßgeblich mitverfasste und ohne nennenswerte Gegenwehr durchgewinkte Migrationspakt wird schon Anfang kommenden Jahres die Völker Europas vor endgültig unlösbare Probleme stellen. Als die Mutti der Nation trotzig der Vertragsunterzeichnung zu Marrakesch beiwohnte, wusste sie, wie`s ankam: mehr als Einladung – ´wir schaffen das´. Unverbesserlich und unbelehrbar, vollkommen maßnahmen- und beratungsresistent, isoliert und ruiniert sie ihr Land damit auf Dauer ganz ähnlich, wie dies in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert allzu oft von ihren Vorgängern in vergleichbaren Ämtern praktiziert wurde. Begleitende gesamteuropäische Kollateralschäden mit eingerechnet.
    Die vor Fallstricken und Hinterhalten nur so strotzenden deutschen Sonderwege waren stets gespickt mit unverbindlich scheinenden, in Wahrheit tödlich ernst gemeinten, vor Moral und Selbstgerechtigkeit nur so triefenden Hinweis- und Verbotsschildern, an die sich gefälligst jeder zu halten habe. Von Marrakesch bis Korschenbroich, über sämtliche nationalstaatliche Grenze hinweg bis in den Abgrund der Geschichte hinein.
    Numeri 24 : 9 - Foto: An der kroatisch-bosnischen Grenze

    Autor: Dr. Nathan Warszawsk
    Bild Quelle: Julian Nyča [CC BY-SA 3.0 ([Links nur für registrierte Nutzer], from Wikimedia Commons
    Auch ich verstehe nicht, warum man sich dort so viel Arbei macht. Durchwinken und Freifahrten in die BRD, ohne vorherige Ausstiegsmöglichkeit würde doch alle Seiten glücklich machen. Ich verstehe absolut nicht, warum sie die von Merkel gewünschten Neubürger an der Weiterfahrt in die BRD hindern. Und ich meine das durchaus nicht polemisch.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  10. #2480
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    Standard AW: Das Ende der Ära Merkel

    Das Ende der Ära Merkel ist noch lange nicht da. Die Dame möchte ihr Zerstörungswerk mit alttestamentarischem inbrünstigen Hass auf alles Deutsche noch weiter fortführen. Sicher nach dieser auch noch eine Legislaturperiode. Also noch locker 6 Jahre. Dann könnte sie vielleicht gehen. Vielleicht. Es gibt keine andere Person, die das Zerstörungswerk so wunderbar konsequent durchführen könnte. Daher macht sie so lange, bis sie umfällt...
    Der tumbe Doitsche kann sich einfach nicht vorstellen, dass Mutti nicht lieb sondern sehr böse sein könnte. Das geht weit über seinen Sardinenhorizont...

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