Das Ende der Ära Merkel

[Politikqualle]

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[BlackForrester]

Du magst die EU vermutlich nicht besonders, sonst hättest Du vielleicht noch den Brexit auf Merkels Rechnung geschrieben, den Widerwillen gegen Deutschland, den Merkels Flüchtilantenpolitik in etlichen EU-Staaten hinterlassen hat.

Wobei die Engländer in der EU ja eigentlich an Anarchrosmus darstellen - man fährt links, man rechnet in Meilen und so weiter und so fort - das kann eigentlich der brüsseler EU-Bürokratie gar nicht gefallen.

Dazu - der Beitritt der Briten hatte ja rein wirtschaftliche Gründe und man hat sich immer wieder Sonderrechte erstritten und steht damit dem Grundgedanke der EU konträr gegenüber.

[BlackForrester]

Bei Hart aber fair wird gerade Merkels Rückzug diskutiert, nur leider ohne die AfD, die diesen Rückzug erzwungen hat! Der Hauptakteur wird nicht eingeladen dafür sitzt aber die Grüne Baerbock wieder in der Runde, dieses Grünen gepushe hat maßgeblich zu den starken Ergebnissen bei den Wahlen beigetragen, in meinen Augen Wahlmanipulation durch die GEZ Sender

Ich weiß gar nicht, was Du gegen die Baerbock hast - die redet doch die "grüne" Welt so schön und muss dabei nicht einmal atmen

[FranzKonz]

Wobei die Engländer in der EU ja eigentlich an Anarchrosmus darstellen - man fährt links, man rechnet in Meilen und so weiter und so fort - das kann eigentlich der brüsseler EU-Bürokratie gar nicht gefallen.

Dazu - der Beitritt der Briten hatte ja rein wirtschaftliche Gründe und man hat sich immer wieder Sonderrechte erstritten und steht damit dem Grundgedanke der EU konträr gegenüber.

Was gelegentlich ein wirkungsvolles Korrektiv darstellte. Die Sonderrechte hätten durch ein Pro-EU-Referendum ihre Legitimation verloren.

[Politikqualle]

.. gestern war im Fernsehen "betreutesdenken - ARD" eine Sendung : Lindner und die FDP .... interessant war die Aussage von Lindner , daß nach seinem Abbruch der Jamaika-Verhandlungen nicht genügend klare Worte über Merkel gesagt hatte ... sie war führungslos und ideenlos ... "besser nicht reagieren als falsch zu regieren" , war nach seiner Ansicht noch zu harmlos. ...


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[solg]

Wobei die Engländer in der EU ja eigentlich an Anarchrosmus darstellen - man fährt links, man rechnet in Meilen und so weiter und so fort - das kann eigentlich der brüsseler EU-Bürokratie gar nicht gefallen.

Dazu - der Beitritt der Briten hatte ja rein wirtschaftliche Gründe und man hat sich immer wieder Sonderrechte erstritten und steht damit dem Grundgedanke der EU konträr gegenüber.

Aus den beiden essentiellen Angelegenheiten (Offene Grenzen, Währungsunion) haben sie sich als Vollmitglied ja ganz unauffällig und erfolgreich zurückgehalten. Dafür ist und bleibt Englisch weiterhin DIE Sprache der EU. Es gibt nicht mal die leiseste Diskussion innerhalb der nun flügge werdenden EU dies zu ändern. Dabei haben sich die USA und UK doch von uns abgewendet und wir wollen endlich auf eigenen Beinen stehen.

[Syntrillium]

hallo,

Wobei die Engländer in der EU ja eigentlich an Anarchrosmus darstellen - man fährt links, man rechnet in Meilen und so weiter und so fort - das kann eigentlich der brüsseler EU-Bürokratie gar nicht gefallen.

Dazu - der Beitritt der Briten hatte ja rein wirtschaftliche Gründe und man hat sich immer wieder Sonderrechte erstritten und steht damit dem Grundgedanke der EU konträr gegenüber.

und genau auf die wirtschaftlichen Gründe sollte die EU zurückgeführt werden, dann machen die Engländer auch wieder mit.
mfg

[BlackForrester]

Möglich. Aber das wäre die Chance für ihn.

Es mag für Merz die Chance sein - aber der Kerl ist wie alt? Über sechzig, wäre also eine Art "Parteivorsitzender" auf Abruf UND - der Mann polarisiert zu viel und damit hätten eine SPD wie B90/DIEGRÜNEN viel zu viele Angriffspunkte, welche von den Medien natürlich gerne aufgenommen würden.

Das Dillema der CDU ist - und dies kann man mit der kohlschen Kanzlerschaft vergleichen - indem man sozusagen alle "Andersdenkenden" ins politische Nirwana befördert hat fehlen heute die Optionen, welche in der Lage sind Fehler zu korrgieren oder einen neuen Weg aufzuzeigen.

Merz ist seit 15 Jahren sozusagen "weg vom Fenster" - dem fehlt alleine schon die Hausmacht...

[Buella]

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Aufwachen und nachdenken!
Dieser Artikel macht es vor:

System Merkel

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Von David Berger - 30. Oktober 2018

(David Berger) Drei Jahre sind seit der Merkelschen „Grenzöffnung“ 2015 erst vergangen, genauso viel Zeit, also auch drei Jahre, verbleiben ihr noch als Kanzlerin. Zeit genug, um dem deutschen Volk noch weiteren massiven Schaden zuzufügen. Insofern ist der Jubel der Merkelkritiker völlig unverständlich.

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Die Unterzeichnung des Migrationspaktes wird ein Höhepunkt ihres Lebenswerkes

Zunächst sei den Merkelkritikern diese Freude über auch noch den kleinsten Erfolg gegönnt. Oft hatten sie in den letzten 10 Jahren ja keinen Anlass sich zu freuen. Und solche Freude ist auch für Merkel gut: Jetzt ist etwas Dampf im Kessel der Wut über Merkel entfleucht und sie kann als Kanzlerin – ungeachtet der katastrophalen Wahlergebisse, zuletzt in Hessen – munter weitermachen.

Zum Beispiel mit der Unterzeichnung des UN-Migrationspakts, was sicher als eine gewisse Krönung ihres Lebenswerkes im Sinne der linksgrünen Ideologie gewertet werden darf. Ein Pakt, den übrigens auch Merz und Spahn mit Sicherheit unterschreiben würde.

Nur noch drei Jahre?

Sie wird diese Anliegen umso verbissener und mit ganzer Energie verfolgen, je mehr sie weiß, dass ihr dafür nur noch drei Jahre bleiben: Nur noch?

Mein verehrter Kollege Dr. Bastian Behrens von der „Jungen Freiheit“ hat recht, wenn er heute Morgen mahnt: „Guten Morgen! Na, sind alle aus dem Merkel-ist-weg-Jubel wieder aufgewacht? Sie ist nämlich noch da. Und sie will auch noch drei Jahre Kanzlerin bleiben. Drei Jahre, in denen sie dem deutschen Volk noch weiteren massiven Schaden zufügen kann. Seit 2015 sind auch erst drei Jahre vergangen…“

[BlackForrester]

hallo,
und genau auf die wirtschaftlichen Gründe sollte die EU zurückgeführt werden, dann machen die Engländer auch wieder mit.

Das funktioniert - u.a. durch den Euro - nicht mehr. Das mag Dir oder mir nun passen - aber der Euro wird eine politische Einigung Europas erzwingen, denn wenn dies nicht der Fall sein wird bleibt der Euro eine fragile, unberechenbare Währung und am Ende DER Risikofaktor bei der Erhaltung des Wohlstandes.