Also echt jetzt,
politisch war es doch OK,
Politik "der ruhigen Hand".
Wer wollte denn schon Veränderungen, welche doch nur darauf hinausliefen,
das alles schlechter werden würde??
Ihre Fehler waren , naja "nur" zu sagen wäre extrem untertrieben,
zum einem
das sie die Griechen mit deutschem Geld retten wollte.
Da wurde sie gerade noch eingebremst (bis auf die EZB und die Bürgschaften)
und
das Asylthema, wo sie sich total verschätzte.
Das Asylthema hat ihr letztendlich auch die Kanzlerschaft versaut,
da die Wirkung auch noch Jahre später anhält.
Wie letztendlich Ihr Lebenswerk beurteilt wird???
DAS hängt auch bzw. in erster Linie von Ihrem Nachfolger ab.
Bekommt dieser das Thema Asyl in Griff
(was aber ein paar restriktive Massnahmen voraussetzt)
kann es im Nachgang für Merkel nicht schlecht aussehen.
Sollte es ein "Gutmensch" werden, sieht's für Beide schlecht aus.
Aufgrund der Finanz- und Währungspolitik der EZB und des Herrn Draghi bleibt den Banken ja nichts anderes übrig als sich, zumindest teilweise, von diesem Geschäft zu verabschieden. Das Zinsgeschäft bringt nicht mehr viel ein. Also sieht man sich nach anderen "Produkten" um, die einträglicher sind. Es sieht auch nicht danach aus, als ob die EZB ihre Politik in absehbarer Zeit ändern wird,. Falls sie es tut, dann bekommen wir mit GR und UIT und einiefgen anderen Südstaaten wieder ähnliche Probleme wir vor Jahren. Diese Länder, die es ja angeblich "geschafft haben", finanzieren sich derzeit wieder "am Markt" zu sehr niedrigen Zinsen. Die Anleihen "vom Markt" werden von den "reichen Staaten" wie D garantiert, so dass den Kreditgebern kaum etwas passieren kann. Können die Nehmerländer nicht mehr zurückzahlen, triitt der Steuerzahler wieder ein,. Und damit das "Haus Europa" nicht abstürzt, wird man wieder ein paar Rettungsschirme erfinden, die dafür sorgen, dass das Haus nicht kollabiert. Garant ist auch hier wieder der Steuerzahler. Der hat keine Wahl, so sehr er sich auch windet. "Wählen" kommt anscheinend von "winden". Der Bürger ist auch hier der Lackierte. Er tut das, was sein Name schon sagt: Der Bürger "bürgt" ... für andere Leute Schulden.
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