Wahrheit Macht Frei!
Das System ist noch lange nicht am Ende. Schau dir Japan als Beispiel an, die siechen gesamtwirtschaftlich seit über 30 Jahren vor sich hin.
Solange die Nachfrage nach Euros gross ist, kann die EZB Geld drucken, ohne das die Währung in den Keller geht, zumal der Euroraum traditionell mit dem Rest der Welt immer einen Handelsbilanzüberschuss aufweist.
Überfordert würde ich nicht sagen,
NUR,
unsere Politiker wollen nicht mehr demokratisch handeln, sondern lieber diktatorisch,
d.h. sie versuchen durch Verschleierung und Zurückhalten von Information
ihre Handlungen so darzustellen
als wären sie richtig oder alternativlos usw.
Der Bürger hat ja schon darauf "geantwortet" und die SPD ist im freien Fall , die CDU folgt langsam "nach unten".
Das einzige Problem dabei ist noch,
die Politiker wollen es einfach nicht wahrhaben, das die Zeit der "Selbstherrlichkeit" vorbei ist.
Also werden zwangsläufig die Regierungsparteien weiter verlieren, bis sie es kapieren.
[Links nur für registrierte Nutzer]Gastkommentar
Man wird sich schon bald sehnsuchtsvoll der Zeiten erinnern, da eine deutsche Kanzlerin die führende Politikerin Europas war
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Angela Merkel hat der Vorstellung von Politik, die in Deutschland bis dahin maskulin geprägt war, ein weibliches Gesicht verliehen. Das hat dem Land gutgetan, und es hat den Aufstieg Deutschlands zur führenden Macht innerhalb der Europäischen Union reibungsloser erfolgen lassen, als es angesichts des Unheils, das Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über Europa gebracht hatte, zu erwarten gewesen wäre. Das war wesentlich die Folge des zurückhaltenden Auftretens der Kanzlerin, die in der Regel auf Ausgleich bedacht war und das Herauskehren eines deutschen Führungsanspruchs vermied.
Das hat ihre Politik oft schwächer aussehen lassen, als sie tatsächlich war.
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Vor allem zwei Entwicklungen sind für die veränderte Position Deutschlands in der EU ausschlaggebend gewesen und haben die europäische Agenda geprägt: das Anwachsen der Zentrifugalkräfte innerhalb der Union, was eine Folge der grösseren Mitgliederzahl und ihrer stärker divergierenden Interessen war, und der relative Bedeutungsverlust Frankreichs infolge des Aufstiegs des Front national, was den Spielraum der Präsidenten Sarkozy und Hollande stark einschränkte und sich erst unter Emmanuel Macron wieder leicht verändert hat.
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Zum vorläufigen Rückblick auf die Ära Merkel gehört freilich auch, dass die Kanzlerin durch europa- und weltpolitische Herausforderungen so beschäftigt war, dass die innerdeutsche Politik ins zweite Glied rückte, ganz zu schweigen von der Führung der CDU, auf der Merkels Position letztlich beruhte.
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Die Nachordnung der nationalen wie der parteipolitischen Belange zeigte sich bei der «Rettung» des überschuldeten Griechenland, bei der Akzeptanz der Niedrigzinspolitik der EZB, die vor allem den Südstaaten der EU zugutekam, und schliesslich beim Offenhalten der Grenzen auf dem Höhepunkt der Migrationskrise.
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Bei all diesen Entscheidungen hat Angela Merkel den Deutschen ein hohes Mass an politischer Einsicht und kühler Rationalität abverlangt, und diese Zumutung hat sie in die Formel von der «Alternativlosigkeit» verpackt. Damit sollte nicht gesagt sein, dass es prinzipiell keine Alternativen gab, denn die lagen ja auf der Hand. «Alternativlos» war für Merkel die Kurzfassung dafür, dass sie sämtliche Alternativen geprüft hatte und bei Abwägung von Kosten und Nutzen zu dem Ergebnis gekommen war, dass es keine bessere Entscheidung als die von ihr favorisierte gab.
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ber dann änderte sich der Zeitgeist, und es entstand ein neues Bedürfnis, politische Fragen in konfrontativ geführten Debatten zu klären. Die grossen globalen Herausforderungen, wie der Klimawandel, verloren an Gewicht, und das Kurzfristige, Kleinräumige und Emotionale drängte nach vorn. Damit begann auch Merkels Stern zu sinken. Noch ist er das Gegenteil einer maskulinisierten Politik, wie sie von Trump, Erdogan und anderen betrieben wird. Wir werden uns angesichts der Turbulenzen, die auf Europa zukommen, schon bald sehnsuchtsvoll der Zeiten erinnern, da Angela Merkel die führende Politikerin Europas war.
Merkel hat sich im September 2015 selbst abgeschossen. Die Grenzen hätten wie im Balkan zugemacht werden müssen.
Das ganze Land ist jetzt völlig den Bach heruntergegangen.
BRD sieht man noch vor September 2015, nach September 2015....
Das hätte jeder Primat vorhersagen können. Nie war die Stimmung schlechter in der BRD.
Erst, wenn die Grenzen zugemacht werden und das Gesindel herausgeworfen wird, geht die Stimmung wieder hoch.
Der große Troll bist du weil du Beweise ignorierst:
Das Merkel ist vielmehr von der Autoindustrie gekauft:
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Zu den Grünen:
Bündnis 90/Die Grünen
...Ein wesentlicher inhaltlicher Schwerpunkt ist die [Links nur für registrierte Nutzer]. Leitgedanke [Links nur für registrierte Nutzer] ist [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. ...
In [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] entstammt die am 12./13. Januar 1980 in [Links nur für registrierte Nutzer] gegründete Partei Die Grünen der [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], den [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] der 1970er Jahre....
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Dass auch ehemalige Linke wie Trittin bei den Grünen eingetreten sind macht die Grünen jedenfalls nicht zur Linkspartei, die gibt es extra in der BRD.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Merz will punkten. Gegen Jens Spahn, der das Thema schon lange thematisiert hat. Aber Ernsthaftigkeit steckt keinesfall dahinter, wenn Merz davon redetet, das Recht auf Asyl aus dem Grundgesetz zu streichen. Er weiß genau, dass er dafür niemals eine 2/3-Mehrheit im Bundesrat bekommen würde. Alles nur Show.
Maas hat schon reagiert - war ja auch nicht anders zu erwarten. So rettet man die SPD (Vorsicht Ironie).
[Links nur für registrierte Nutzer]Merz stellt Grundrecht auf Asyl infrage!
von: RALF SCHULER (Z.ZT. SEEBACH, THÜRINGEN) veröffentlicht am
22.11.2018 - 07:16 Uhr
Politik als Hallen-Tournee! Am dritten Abend der CDU-Regionalkonferenzen mit den Kandidaten für den CDU-Vorsitz läuft vieles wie ein routinierter Wanderzirkus.
Pult, schwarz-rot-goldene Talk-Theke und eine Großbildwand in Seebach (Thüringen) genauso wie in Idar-Oberstein (Rheinland-Pfalz) und Lübeck (Schleswig-Holstein). Nur das Publikum ist immer neu. „Friedrich gib‘ alles“, ruft einer beim Einzug der drei Kandidaten. AKK schüttelt Hände, Spahn winkt in die Runde. So viel Leben war selten an der CDU-Basis!
„Es ist soooo erfrischend“, seufzt später ein Mitglied ins Saalmikrofon. Ein anderer sagt offen: „In den letzten drei Jahren hatten wir den Eindruck, die Vorsitzende interessiert sich überhaupt nicht für ihre Partei.“ Die Vorstellungsrunde mit den drei Kandidaten läuft schon so glatt, dass Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz (63) in Seebach versehentlich die „Parteifreunde aus Sachsen“ begrüßt, die eigentlich erst zur Veranstaltung am nächsten Tag nach Halle (Saale) geladen sind. Jede Nacht in einem anderen Hotel – wer soll da noch wissen, wo man gerade ist...
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
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