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Thema: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

  1. #121
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Madagaskar ...

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #122
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Was aber wenn die Welt immer weiter zusammenwächst?
    Wenn Sozialsysteme nur nationalsozialistisch funktionieren (was ich ebenso sehe), dann können sie ja auch internationalsozialistisch funktionieren, wenn die Welt (oder auch nur die halbe Welt, also die zivilisierte, vorwärtsgewandte ) zu einer Nation bzw. Quasination zusammengewachsen ist.
    Die Begriffe Heimat und Volk(sgemeinschaft) und infolgedessen auch NATION sind ja gegenwärtig und in unserer Westlichen Wertegemeinschaft dabei neu definiert zu werden. Ob nun Trump, als Nachkomme von interkontinentalen Migranten und derzeitiger Präsident eines "Volkes", das aus aller Welt zusammengewürfelt ist, uns alteingesessene Wutbürger mit der Erlaubnis sich Nationalisten zu nennen erfreut oder ob die AfD einen Neger als Wutbürger-Stimmungskanone und populistischen Roberto Blanco auf ihre Wutbürgerveranstaltungen schickt und sich Quotenkanaken in ihren Reihen hält... das ist alles ein und die selbe Suppe und deutet unmissverständlich auf eine ganz offensichtlich unaufhaltbare Entwicklung hin.
    Wer die Rassenfrage nicht verstanden hat, der mag das so sehen. Wer selbige jedoch verstanden hat, der weiß, dass es nur so lange eine "Weltzivilisation" gibt, wie sie kluge Weiße aufrecht erhalten. Werden wir immer weniger, dann bricht alles zusammen. Flugzeuge fliegen nur, so lange es Weiße gibt. Strom fließt nur, so lange es Weiße gibt usw.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Was aber wenn die Welt immer weiter zusammenwächst?
    Wenn Sozialsysteme nur nationalsozialistisch funktionieren (was ich ebenso sehe), dann können sie ja auch internationalsozialistisch funktionieren, wenn die Welt (oder auch nur die halbe Welt, also die zivilisierte, vorwärtsgewandte ) zu einer Nation bzw. Quasination zusammengewachsen ist.
    Die Begriffe Heimat und Volk(sgemeinschaft) und infolgedessen auch NATION sind ja gegenwärtig und in unserer Westlichen Wertegemeinschaft dabei neu definiert zu werden. Ob nun Trump, als Nachkomme von interkontinentalen Migranten und derzeitiger Präsident eines "Volkes", das aus aller Welt zusammengewürfelt ist, uns alteingesessene Wutbürger mit der Erlaubnis sich Nationalisten zu nennen erfreut oder ob die AfD einen Neger als Wutbürger-Stimmungskanone und populistischen Roberto Blanco auf ihre Wutbürgerveranstaltungen schickt und sich Quotenkanaken in ihren Reihen hält... das ist alles ein und die selbe Suppe und deutet unmissverständlich auf eine ganz offensichtlich unaufhaltbare Entwicklung hin.
    So eine Nation würde gar nicht erst zusammenwachsen. Es gibt ja letztlich kein Beispiel aus der Praxis eines gut funktionierenden demokratischen friedlichen multiethnischen Staates. Multiethnische Staaten sind hochgradig unsolidarisch und unsozial (USA), versinken in Kriminalität und Armut oder müssen mit eiserner Hand diktatorisch geführt werden (ehemalige SU z.B.).

    Ein Blick in die Gefängnisse lehrt uns, dass sich die Insassen in der Regel entsprechend ihrer ethnischen Zugehörigkeit zusammentun und die Verteilungsfragen auf dieser Basis beantworten.

    Ein Weltstaat könnte nur in einer Welt funktionieren in der alle Ressourcenprobleme gelöst sind und es idealerweise einen gemeinsamen Feind von aussen gibt. Der Klimawandel könnte dieser Feind sein. Außerirdische sind erst einmal unwahrscheinlich.

    Trotzdem ist die Verteilungsproblematik ungelöst und das Wohlstandsgefälle zu krass. Das wird sich erst mal auch nicht ändern.

    Hinzu kommt die kulturelle Ungleichheit. Wer soll einen Weltstaat regieren? Was weiss ein Chinese aus Peking von den Problemen eines Bayern aus Hintertupfing?

  4. #124
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wer die Rassenfrage nicht verstanden hat, der mag das so sehen. Wer selbige jedoch verstanden hat, der weiß, dass es nur so lange eine "Weltzivilisation" gibt, wie sie kluge Weiße aufrecht erhalten. Werden wir immer weniger, dann bricht alles zusammen. Flugzeuge fliegen nur, so lange es Weiße gibt. Strom fließt nur, so lange es Weiße gibt usw.
    "One World, One Nation" wird ja auch nicht maßgeblich (!) von schwarzen, braunen, gelben oder roten Menschen bzw. Regierungen und Regenten fortwährend angeschoben und entworfen, sondern von weißen...
    Dass du dich von den heutigen weißen Machern und Vordenkern (von denen du viele sogar als Juden betrachtest, nur weil sie sich als solche ausgeben bzw. es dir durch ihre Namenswahl andeuten) zurückgesetzt fühlst, ist natürlich dein gutes Recht.
    Wenn ich dich nicht verwechsle, dann weigerst du dich auch noch dich von den seit einigen Jahren in Mode gekommenen politisch inkorrekten weißen Wellemachern, allen voran US-Präsi Trump, verarschen zu lassen. Das sollte eigentlich darauf hindeuten, dass du noch lange nicht so frustriert bist wie du tust, sonst würdest du dich an diesen (aber diesmal wirklich aller-)letzten Strohhalm klammern.
    Vielleicht aber siehst du Lösungsansätze, die ich nicht sehe und möchtest sie jetzt, fernab von dieser ewigen Jammerei vom Untergang der weißen Rasse (immerhin hätte sie den Untergang selbst zu verantworten, denn relevante Kriege gegen Nichtweiße wurden seit Ewigkeiten nicht mehr verloren, wissenschaftlich und kulturell sind Maßstäbe gesetzt) und unter Abgleich mit der gegenwärtigen Realität auf diesem Planeten, zur Diskussion stellen?

  5. #125
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    "One World, One Nation" wird ja auch nicht maßgeblich (!) von schwarzen, braunen, gelben oder roten Menschen bzw. Regierungen und Regenten fortwährend angeschoben und entworfen, sondern von weißen...

    [...]
    Nur der "böse weisse Mann"
    treibt den Islam voran!


    In Angola dagegen ... ([Links nur für registrierte Nutzer])

    "Saudi-Arabien bemüht sich in letzter Zeit um eine Ausbreitung des Islams in Angola. So hat es 2010 angekündigt, dass es in Luanda die Errichtung einer islamischen Universität finanzieren werde. Im November 2013 wurde dem Islam und zahlreichen anderen Organisationen die Anerkennung als Religionsgemeinschaft verweigert. Zudem wurden Gebäude, die ohne Baugenehmigung errichtet wurden, zum Abriss vorgesehen. Berichten zufolge stünde unter anderem die Schließung von mehr als 60 Moscheen im Land bevor."

    Aber nicht "alle Weissen sind böse" ...

    Hier angolanische Soldaten in Russland ...

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #126
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    So eine Nation würde gar nicht erst zusammenwachsen. Es gibt ja letztlich kein Beispiel aus der Praxis eines gut funktionierenden demokratischen friedlichen multiethnischen Staates. Multiethnische Staaten sind hochgradig unsolidarisch und unsozial (USA), versinken in Kriminalität und Armut oder müssen mit eiserner Hand diktatorisch geführt werden (ehemalige SU z.B.).

    Ein Blick in die Gefängnisse lehrt uns, dass sich die Insassen in der Regel entsprechend ihrer ethnischen Zugehörigkeit zusammentun und die Verteilungsfragen auf dieser Basis beantworten.

    Ein Weltstaat könnte nur in einer Welt funktionieren in der alle Ressourcenprobleme gelöst sind und es idealerweise einen gemeinsamen Feind von aussen gibt. Der Klimawandel könnte dieser Feind sein. Außerirdische sind erst einmal unwahrscheinlich.

    Trotzdem ist die Verteilungsproblematik ungelöst und das Wohlstandsgefälle zu krass. Das wird sich erst mal auch nicht ändern.

    Hinzu kommt die kulturelle Ungleichheit. Wer soll einen Weltstaat regieren? Was weiss ein Chinese aus Peking von den Problemen eines Bayern aus Hintertupfing?
    Grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass alle Menschen miteinander klarkommen, wenn sie MÜSSEN und der Rubel halbwegs rollt... das kannst du tagtäglich an den Arbeitsplätzen der westlichen Melting Pots sehen, wo Menschen, die sich privat wohl nicht mal eines Blickes würdigen würden, kollegial miteinander zusammenarbeiten... Arbeitgeber--->Staat...
    Diese Gewalt (etwas zu müssen!) kann hart oder soft sein. Eine harte Diktatur ist nicht mehr zeitgemäß (der Basta-Chef ist aus dem letzten Jahrtausend), im Gegensatz zu soften Diktaturen (getarnt als flache Hierarchie um die Illusion von Selbstbestimmung zu wahren), die wir im Grunde schon längst in der Westlichen Wertegemeinschaft haben...
    Die klassischen Einwanderungsländer USA, CAN und AUS sind solche Beispiele aus der Praxis, alles Länder, die bei den meisten Menschen auf dieser Welt bzw. in Europa als durchaus attraktive potentielle Einwanderungsländer betrachtet werden. Und wer sagt denn, dass so ein Weltstaat "gut funktionieren" muss? Was ist eigentlich "gut"? Und wo gibts das?
    Was deine Frage wer denn regieren soll angeht, auch hier reicht ein Blick in die USA als Vorreiter dieser Entwicklung um zukünftige Entwicklungen abschätzen zu können:
    Denn wer regiert denn die USA? Ging es den Negern unter Obama besser? Haben die Moslems/Araber vom angeblichen Kryptomusel Hussein Obama profitiert? Auf die BRD übertragen: Würde Cem Özdemir als BRD-Kanzler Politik für eine transatlantische BRD machen und auf einen transatlantischen Superstaat hinarbeiten oder würde er, wie viele Dorftrottel selbst heute noch sagen, Deutschland islamisieren wollen, weil er zur Zeit noch Taqiya betreibt?
    Was die EU gerade vor unseren Augen betreibt ist also der Import von Menschenmaterial zur Umschulung auf "Landsleute", weil ihnen selbst das Menschenmaterial ausgeht und die Vorreiterschaft der USA in Sachen Melting Pot ausgebaut werden soll ("Vereinigte Staaten Europas" ---> US-Expansion), verkauft wird das Ganze aber als große humanitäre Veranstaltung, die wohl in die Geschichte eingehen soll als Geburtsstunde eines Neuen Vorwärtsgewandten Europas unter den Vorzeichen der Nächstenliebe und Menschlichkeit, noch unter frischem Eindruck des leidvollen 2. Weltkriegs usw.....
    Zu guter letzt:
    China und Russland sind "Endgegner"... NOCH weiß der Chinese nichts von den Problemen des Bayern aus Hintertupfing. Der Bayer in Hintertupfing hat aber in etwa die selben Probleme wie Jack aus Texas. Beispiel: Texas und Bayern galten lange als erzkonservative und eher "rechte" Bastionen... das ändert sich in Bayern wie auch in Texas durch die demographische Entwicklung...
    Außerdem weiß der Bayer, dass ein Platzregen in Louisiana 3 Menschenleben gekostet hat und einer noch vermisst wird, sobald er NTV einschaltet, womöglich als "Breaking News"... wenn aber zum selben Zeitpunkt im zentralchinesischen Shanxi durch einen starken Schneesturm doppelt und dreimal soviele Menschen gestorben sind oder noch vermisst werden, muss er lange NTV gucken, um vielleicht mal davon zu erfahren, wenn überhaupt! Ich klage nicht an, ich stelle nur fest, denn ich finde das in Anbetracht der politischen Verhältnisse durchaus nachvollziehbar und logisch.
    Auch so wachsen Länder zusammen... bis wir uns irgendwann mal fragen was uns eigentlich noch voneinander unterscheidet in einer globalisierten Welt. Ihre Refugeecrisis light haben die Amis ja jetzt auch noch, man könnte fast meinen die Show wurde aus ein und der selben Feder choreographiert. Die haben da bestimmt auch einen Norbert Blüm Elder Statesman US-Edition der runterfliegt und auf Charity macht... Jimmy Carter böte sich an, aber ob er es überleben würde?
    Kannst du dir diese Muppetshow bei den Chinesen vorstellen?
    Ich auch nicht. NOCH nicht. Ich konnte mir bis vor ein paar Jahren aber auch nicht vorstellen, dass sie in den USA so schnell eine Art Antifa herbeizaubern können, die auch gleich so schnell hochrelevant wird in diesem "in links und rechts" gespaltenen Land...

  7. #127
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    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Nur der "böse weisse Mann"
    treibt den Islam voran!


    In Angola dagegen ... ([Links nur für registrierte Nutzer])

    "Saudi-Arabien bemüht sich in letzter Zeit um eine Ausbreitung des Islams in Angola. So hat es 2010 angekündigt, dass es in Luanda die Errichtung einer islamischen Universität finanzieren werde. Im November 2013 wurde dem Islam und zahlreichen anderen Organisationen die Anerkennung als Religionsgemeinschaft verweigert. Zudem wurden Gebäude, die ohne Baugenehmigung errichtet wurden, zum Abriss vorgesehen. Berichten zufolge stünde unter anderem die Schließung von mehr als 60 Moscheen im Land bevor."

    Aber nicht "alle Weissen sind böse" ...

    Hier angolanische Soldaten in Russland ...

    Wäre Hirohito ein Held gewesen, wenn er in Japan öffentlichkeitswirksam das Judentum verboten hätte?
    Was zum Teufel hat der Islam überhaupt in Angola verloren? Was für eine auch nur halbwegs relevante historische Verbindung zwischen Angola und dem Islam gibt es überhaupt? Wenn da nicht immer diese Story vom Islamverbot in Angola wäre, müsste man annehmen, dass der angolanische Islam direkt vom südafrikanischen Islam abstammt.

  8. #128
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    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wäre Hirohito ein Held gewesen, wenn er in Japan öffentlichkeitswirksam das Judentum verboten hätte?
    Was zum Teufel hat der Islam überhaupt in Angola verloren? Was für eine auch nur halbwegs relevante historische Verbindung zwischen Angola und dem Islam gibt es überhaupt? Wenn da nicht immer diese Story vom Islamverbot in Angola wäre, müsste man annehmen, dass der angolanische Islam direkt vom südafrikanischen Islam abstammt.
    Es gibt schon eine historische Verbindung zu Afrika im Allgemeinen, und zwar sind das arabische Händler. Nur waren die arabischen Händler zu See eher im Indischen Ozean unterwegs und nicht im Süd-Atlantik. Desweiteren war Angola beinahe fünfhundert Jahre lang portugiesische Kolonie.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #129
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    Dieser Strang soll vor allem aufzeigen, was ausserhalb Westeuropas völlig normal ist, nämlich nationalistische Symbole und nationalistisches Verhalten. Fahnen, Märsche, u.dergl.

    Der vom Kulturmarxismus beeinflusste Europäer ignoriert so etwas ja gerne oder versucht, es lächerlich zu machen.

    Desweiteren stelle ich die Frage: selbst wenn solche Demonstrationen von Disziplin und Ordnung, in den Schule zB., keinen positiven Einfluss auf die Gesellschaften in diesen Ländern hätten, hätte es dann einen positiven Einfluss, auf Disziplin und Ordnung zu verzichten?

    In einer Schule in Nepal ...



    und in Indien ...

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  10. #130
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    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    "One World, One Nation" wird ja auch nicht maßgeblich (!) von schwarzen, braunen, gelben oder roten Menschen bzw. Regierungen und Regenten fortwährend angeschoben und entworfen, sondern von weißen...
    Dass du dich von den heutigen weißen Machern und Vordenkern (von denen du viele sogar als Juden betrachtest, nur weil sie sich als solche ausgeben bzw. es dir durch ihre Namenswahl andeuten) zurückgesetzt fühlst, ist natürlich dein gutes Recht.
    Wenn ich dich nicht verwechsle, dann weigerst du dich auch noch dich von den seit einigen Jahren in Mode gekommenen politisch inkorrekten weißen Wellemachern, allen voran US-Präsi Trump, verarschen zu lassen. Das sollte eigentlich darauf hindeuten, dass du noch lange nicht so frustriert bist wie du tust, sonst würdest du dich an diesen (aber diesmal wirklich aller-)letzten Strohhalm klammern.
    Vielleicht aber siehst du Lösungsansätze, die ich nicht sehe und möchtest sie jetzt, fernab von dieser ewigen Jammerei vom Untergang der weißen Rasse (immerhin hätte sie den Untergang selbst zu verantworten, denn relevante Kriege gegen Nichtweiße wurden seit Ewigkeiten nicht mehr verloren, wissenschaftlich und kulturell sind Maßstäbe gesetzt) und unter Abgleich mit der gegenwärtigen Realität auf diesem Planeten, zur Diskussion stellen?
    Meine Lösungsansätze habe ich doch schon oft genug aufgezeigt. Nein, kein Zionisten-Trump mit seinem albernen Affentheater. Und nichts parlamentarisch-demokratisches. Weiße Enklaven schaffen und unsere Nachkommen mit der einzig richtigen und notwendigen Weltanschauung im Kopf erziehen. Welche das ist, kannst du dir vielleicht denken. Ich denke da in großen Zeiträumen. Diese westliche Zivilisation ist bald weg vom Fenster, was nicht heißt, dass Europa dann auf Dauer "dunkel" wird, denn die dunklen Völker können ohne Technik und Sozialsysteme hier nicht lange überleben.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Dieser Strang soll vor allem aufzeigen, was ausserhalb Westeuropas völlig normal ist, nämlich nationalistische Symbole und nationalistisches Verhalten. Fahnen, Märsche, u.dergl.

    Der vom Kulturmarxismus beeinflusste Europäer ignoriert so etwas ja gerne oder versucht, es lächerlich zu machen.
    Das muss in der Tat wiederkommen. Uniformen, Aufmärsche...eben die Komplettorganisation des Volkes unter einer guten Führung
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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