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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Den "Internationalismus" wird es fuer die allermeisten niemals geben. Das "erlernen" einer anderen oder mehreren Zugehoerigkeiten geschieht - durch TUN. je laenger man irgendwo in der Fremde wohnt, desto heimischer wird sie eben. Und man muss sich selbst ein wenig anpassen und nicht in Parallelgesellschaften leben, wenn man das kann. Wenn du von Demokratie sprichst, so meinst du halt die, die du kennst, aber nicht die, die woanders vorherrscht. Auch an andere Handhabungsweisen kann man sich gewoehnen.
Sozialversicherungen ist ein Stichwort. Dort, wo es sie weniger gibt, richtet man sich darauf ein - und sorgt selbst vor. Wird dadurch weniger vom Staatsapparat und merkwuerdigen Entscheidungen abhaengig - wenn man kann. Auch in "unserer" Welt hat Sozialversicherung nichts mit Sozial zu tun; der Eigentumsfaktor ist dadurch erschreckend niedrig. In anderen Laendern ist man weit weniger abhaengig von sowas.
Hier, wo ich gerade lebe, sind etwa 21 Nationen presaent. Suedamerikaner, Kubaner, Peninsulaner, Europaeer und nur ganz wenige Afrikaner. Christliche Welt eben. Aber jeder kennt und vertritt seine eigene Nation. Einen Internationalismus gibt es auch hier nicht. Ein Kubaner geht eben in die kubanische Bar und unterhaelt sich in seinem Dialekt.
Man kann sich nicht an Deutschland anpassen, weil es ja kein Zugehörigkeitsgefühl in Deutschland gibt zu dem man sich zählen könnte.
Wenn ich von Demokratie spreche, so meine ich die Demokratie und nicht ein verzerrtes durch unseren Staat erzeugtes.
Wird dadurch weniger vom Staatsapparat und merkwuerdigen Entscheidungen abhaengig - wenn man kann. Auch in "unserer" Welt hat Sozialversicherung nichts mit Sozial zu tun; der Eigentumsfaktor ist dadurch erschreckend niedrig. In anderen Laendern ist man weit weniger abhaengig von sowas.
WENN man kann. Eben. Kann man hier aber nicht. Der Großteil jedenfalls nicht. Weswegen die Eigentumsquote nach unten geht. Man enteignet ja auch. Noch nicht in großem Maßstab, das kommt aber noch.
Dass wir wieder einmal "Lost in Translation", gibst du doch selbst zu, wenn du schreibst, dass du auch diesmal nicht so recht weißt was du mit meinem Elaborat anfangen sollst, nur um darauf dann eine sehr eindimensionale Sicht der jüngeren chinesischen Geschichte zu präsentieren.
Du schaffst es einfach nicht ostasiatische Länder aus der Vogelperspektive zu betrachten, sondern musst offenbar schon zwanghaft immer persönliche Dinge und Anekdoten mit einbauen, so als gehöre dir dort irgendwas bzw. wolltest du irgendwelche Ansprüche anmelden... Deine Ausführungen über Singapur lesen sich immer genauso wie aus dem Visitors Guide, wie vom Staat selber vordiktiert. Auch dein obiger Beitrag könnte der eines chinesischen Beamten bzw. Businessman mit guten Deutschkenntnissen sein, der gerade eben noch am Wikipedia-Artikel zu Deng Xiaoping gefeilt hat. Das ist genauso als unterhalten sich 2 Ostasiaten über die Geschichte Deutschlands und einer rasselt dem anderen die ganze Zeit Informationen herunter, die er aus Broschüren der "Bundeszentrale für Politische Bildung" hat, abgeschmeckt mit Berichten über persönliche interkulturelle Begegnungen in Deutschland und Gesprächen mit heutigen Deutschen, im Berufsleben, in der Öffentlichkeit, beim Smalltalk... Da können sich die beiden Ostasiaten ja gleich hinsetzen und sich von Sabine Christiansen, Marietta Slomka und Caren Miosga in Sachen Deutscher Politik und Geschichte unterrichten lassen, zudem noch viel ausführlicher.
Deng war (Überraschung, Überraschung) vor allem ein Chamäleon und gewiefter Machtpolitiker, kein großer genialer Visionär als den du ihn hier zeichnen möchtest, diese Leute sterben eh meist eines unnatürlichen Todes bzw. gehen als Verlierer in die Geschichte ein... zum großen Visionär ist Deng in deinen Augen und vieler Chinesen erst geworden, nachdem seine Nachfolger seinen Anstoß zur Öffnung konsequent weitergeführt und ausgebaut haben, eben auch wie den Kult um Deng selber.
Ohne Jelzin und dem darauffolgenden Putin würdest du und vor allem die Russen (!) den Gorbatschow ja heute auch als fortschrittlichen und großen Reformator der UdSSR sehen. Dengs Machterhalt war verbunden mit einer allmählichen Öffnung, wäre sie mit Isolation verbunden gewesen, hätte er China abgeschlossen.
Auf die Idee zu kommen, dass die Chinesen - an den Amis vorbeigeplant - den westlichen Markt mit ihren Produktionen überfluten wollten und weil sie es wollten, es dann auch so geschah, der verkennt völlig offensichtlichste (historische) Begebenheiten und Machtverhältnisse.
Kurz: Wäre das "Chinesische Erwachen" nicht auch für die USA ein großes Plusgeschäft gewesen, dann hätte sich der großartige Visionär und Führer des Volkes aus Zockern und Krämern auf den Kopf stellen können mit seinen Plänen für ein Souveränes und Blühendes China.
Ich schreibe es immer wieder, weil diese BRD-Staatsdoktrin viele Wutbürger nicht wahrhaben wollen, obwohl sie praktisch selber im gleichen Atemzug sagen, dass Freiheit in Form von unverfänglichem "Patriotismus" nur und ausschließlich (!) über die Auseinandersetzung mit dem Heiligen Claus geht.
Es gibt keine Deutsche Identität ohne den Holocaust!
Ich schreibe es immer wieder, dass es nur 3 oder 4 Kleinstparteien (inkl. der obsoleten NPD) gibt, die in ihren Parteiprogrammen den holocaustianischen Kult um den Heiligen Claus ablehnen. Die AfD hat sich in dieser Frage nicht mal enthalten!
Aber wenn es darüber hinaus geht und ernst wird, der Holocaust kein "Tool" mehr sein soll, sondern selbst Bestandteil der Forschung, dann ist der Holocaust wieder total unwichtig und wir souveränen und selbstbewussten Deutschen sollten in die Zukunft schauen und nicht immer wie Nazis mit Judenklaps in der braunen Suppe herumrühren...
Geändert von Shahirrim (10.11.2018 um 12:43 Uhr)
Chronos, die Geschichte ist nicht zuende. Es gibt noch ein Morgen und Übermorgen. Fakt ist, dass das Chinesische Erwachen viele US-Multimillionäre und -Milliardäre noch viel reicher gemacht hat und große Teile Chinas an den US-Lifestyle herangeführt hat, viel eher als es umgekehrt der Fall wäre: Marktstandardisierung.
Und wenn es hart auf hart kommt, interessiert niemand mehr deine ach so tolle Wirtschaft, sondern z.B. die Qualität und Quantität von Schlagkraft bzw. Militärstützpunkten in der Nähe des Feindes.
Zu was das führen könnte, meiner Überzeugung auch wird, habe ich bereits in den vorherigen Beiträgen versucht deutlich zu machen.
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