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Thema: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

  1. #21
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht das Putin lacht. So wie er sich in einem Artikel bei „Sputniknews“ geäußert hat, weiß er, dass er eine Auseinandersetzung mit den USA nicht gewinnen kann.
    Putin sagte: „Der Aggressor muss wissen, dass eine Vergeltung unvermeidlich ist, dass er vernichtet wird. Und wir kommen als Märtyrer in den Himmel. Und sie krepieren einfach, weil sie nicht einmal die Zeit haben werden, Reue zu zeigen.“


    So spricht keiner, wenn er sicher ist, dass er einen Kampf gewinnen könnte. Von Märtyrern sprechen nur die Loser im Nahen Osten, weil sie sonst nichts auf die Reihe bekommen.
    Lerning by doeing! Donald Trump oder Benjamin Netanyahu sollen
    einfach mal auf den roten Knopf druecken und sehen was passiert.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #22
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Lerning by doeing! Donald Trump oder Benjamin Netanyahu sollen
    einfach mal auf den roten Knopf druecken und sehen was passiert.
    Das werden die natürlich nicht tun, genauso wie Russland das nicht tun wird. Drohungen gehören nun mal aus den unterschiedlichsten Gründen zur Politik, denn scheinbar geht es nicht ohne sie in diesem politischen Geschäft.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Der US-Raketenschild in Osteuropa.

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    Ein Artikel vom 10.08.2018, zwei Monate bevor Trump den Ausstieg aus dem INF-Vertrag angekündigt hat.

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    Der US-Raketenschild ist mit Atomsprengköpfen bestückbar.

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    Es ist schon paradox, die USA werfen Russland den Verstoß gegen den INF-Vertrag vor um einen Vorwand für den Ausstieg aus dem Vertrag zu haben, und gleichzeitig verstoßen sie mit ihren BGM-109 Tomahawk-Raketen, die eine Reichweite von 2500 km haben und mit atomaren Sprengköpfen bis 150 Kilotonnen bestückbar sind, selbst gegen den Vertrag.

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    Es dürfte also offensichtlich sein, wer der Aggressor ist und den nächsten großen Krieg in Europa vorbereitet.
    Dein Gelaber blendet natürlich die russische Aggression gegen Westeuropa aus. Wie üblich bei Linksfaschisten, SED-lern, usw.

    Russland stationiert neue Marschflugkörper und verletzt damit den Vertrag über Nukleare Mittelstreckenraketen. Willkommen zurück in den achtziger Jahren.
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    Du hast nur Propaganda-Dreck aus russischen Quellen verlinkt. Wie üblich bei Linksfaschisten, SED-lern, usw.

  4. #24
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Das werden die natürlich nicht tun, genauso wie Russland das nicht tun wird. Drohungen gehören nun mal aus den unterschiedlichsten Gründen zur Politik, denn scheinbar geht es nicht ohne sie in diesem politischen Geschäft.
    Am gefährlichsten sind mE Konflikte (Syrien, Iran, Korea, Ukraine) die langsam eskalieren bis hin zum Einsatz kleiner taktischer Atomwaffen und dann weiter zu WKIII.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #25
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Dein Gelaber blendet natürlich die russische Aggression gegen Westeuropa aus. Wie üblich bei Linksfaschisten, SED-lern, usw.



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    Du hast nur Propaganda-Dreck aus russischen Quellen verlinkt. Wie üblich bei Linksfaschisten, SED-lern, usw.
    Welches Interesse sollte Russland an einer Aggression gegen Westeuropa haben?
    Europa ist Russlands wichtigster Handelspartner.
    Russland ist mit 29% Europas größter Erdöllieferant.

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    Europa wird zudem seit Jahrzehnten zuverlässig mit Erdgas aus Russland beliefert, selbst zu Zeiten des Kalten Krieges.

    Die deutsch-sowjetischen Röhren-Erdgas-Geschäfte begannen am 1. Februar 1970 mit der Unterzeichnung dreiseitiger Verträge über die Lieferung von [Links nur für registrierte Nutzer] durch [Links nur für registrierte Nutzer] Firmen, Erdgaslieferungen durch die [Links nur für registrierte Nutzer] und Gewährung von [Links nur für registrierte Nutzer] durch westdeutsche Banken. Es sollten von Oktober 1973 an jährlich drei Milliarden Kubikmeter [Links nur für registrierte Nutzer] geliefert werden, nach Ausbau des sowjetischen [Links nur für registrierte Nutzer] mit 1,2 Millionen Tonnen Großröhren aus westdeutscher Produktion.

    Der Kreditvertrag wurde zwischen der [Links nur für registrierte Nutzer] und der von einem [Links nur für registrierte Nutzer] aus 17 Geldinstituten beauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] abgeschlossen. Der „Röhrenkredit I“ hatte eine Laufzeit von 12 Jahren, war bis dahin das größte deutsch-sowjetische Finanzgeschäft und zu 50 Prozent durch die [Links nur für registrierte Nutzer] besichert.

    Über ein derartiges Geschäft war bereits Ende der 1950er Jahre verhandelt worden, es scheiterte aber an dem 1962 von den [Links nur für registrierte Nutzer] durchgesetzten [Links nur für registrierte Nutzer]. Nun lieferte die [Links nur für registrierte Nutzer]-Export GmbH gemeinsam mit der [Links nur für registrierte Nutzer] an die Staatshandelsgesellschaft W/O Promsyrjoimport Großrohre, wie sie für die zu erwartenden klimatischen Verhältnisse noch nie zum Einsatz gekommen waren. In das Netz der [Links nur für registrierte Nutzer] eingespeist wurde das Erdgas bei [Links nur für registrierte Nutzer] in Bayern. Es folgten in den 1970er Jahren weitere Verträge nach diesem Muster von Dreiecksgeschäft, bis zum „Röhrenkredit V“ vom Januar 1978.
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    Zuvor gab es ab 1963 das sogenannte "Röhren-Embargo" der USA gegen die Sowjetunion, um Erdgaslieferungen nach Europa zu verhindern.

    Das Röhren-Embargo war ein gegenüber den Staaten des [Links nur für registrierte Nutzer] – speziell gegenüber der [Links nur für registrierte Nutzer] – verhängtes [Links nur für registrierte Nutzer], das den Export von Großröhren für den Bau von Gas- und Öl-[Links nur für registrierte Nutzer] ab 1963 nahezu komplett unterband. Das Röhren-Embargo wurde in der [Links nur für registrierte Nutzer] am 18. Dezember 1962 verkündet und setzte einen Beschluss des [Links nur für registrierte Nutzer]-Rates um, der in der Zeit des [Links nur für registrierte Nutzer] die [Links nur für registrierte Nutzer] verfolgte um die Entwicklung des Ostblockes so weit wie möglich zu behindern. Insbesondere sollte der Bau der [Links nur für registrierte Nutzer] verhindert werden, die die DDR mit Rohöl aus der Sowjetunion beliefern sollte. Die Fertigstellung dieser und weiterer Pipeline-Projekte wurde allerdings nur verzögert.
    Das Embargo hatte für die Entwicklung der Ost-West-Beziehungen weitreichende Folgen, da es die wirtschaftlichen Beziehungen zu östlichen Handelspartnern extrem erschwerte, weil auch bereits unterzeichnete Verträge der Unternehmen [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] nicht mehr erfüllt werden konnten. Das Embargo hatte Bestand bis November 1966, da es außer dem durch den Vertrauensverlust für die westliche Welt entstandenen Schaden keinen nennenswerten Einfluss hatte. Für westdeutsche Firmen kam der direkte Export von Röhren in die Sowjetunion wieder in Gang mit den 1970 begonnenen [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dabei sollte auch Otto Wollf von Amerongen erwähnt werden, der bei dem sogenannten Erdgas-Röhren-Geschäft eine entscheidende Rolle gespielt hat.

    Von 1955 bis 2000 leitete er den [Links nur für registrierte Nutzer] und baute vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren wirtschaftliche Kontakte zur [Links nur für registrierte Nutzer] auf. 1961 wurde er von Bundeskanzler [Links nur für registrierte Nutzer] zum Leiter des Komitees zur Vorbereitung der Industriemesse Moskau 1962 berufen. Das deutsch-sowjetische Erdgas-Röhren-Geschäft – ein sogenanntes [Links nur für registrierte Nutzer]-Geschäft – gilt als sein größter Erfolg mit Einfluss auf die Entspannungspolitik der Bundesrepublik.
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    Die USA versuchen heute wieder, wie schon in den 1960er Jahren, einen Keil zwischen Europa und Russland zu treiben, um ihr teures Fracking-Gas an Europa zu verkaufen und Russland zu verdrängen.

    Der kommende Gaskrieg zwischen den USA und Russland

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    Wir sehen also, von wem die Aggression ausgeht, bis hin zur Kündigung des INF-Vertrages und in der darauf folgenden Stationierung von US Kurz- und Mittelstreckenraketen in Europa.

    Geht die europäische Unterwürfigkeit gegenüber dem US-Imperialismus heute wieder so weit, dass wir uns einmal mehr zum Schlachtfeld für das US-Finanzkapital machen?

    Eine kleine Anekdote zum Fracking: Wenn der Begriff Feuerwasser eine ganz neue Bedeutung bekommt.


  6. #26
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen

    Ist ja schon interessant, dass sich der russische Präsident anmaßt, darüber zu bestimmen, was andere Länder tun dürfen und was nicht. Aber wir müssen objektive bleiben und das heißt, nicht nur Russland ist das Problem, sondern auch China, das genau diese Mittelstreckenraketen entwickelt und damit zunehmen die USA im Pazifischen Ozean und seine Verbündete in dieser Region bedroht. Folglich muss gehandelt werden, um ein gewisses Gleichgewicht wieder herzustellen.
    Interessant ist eher, wie du seine Aussage bewusst verdrehst, um russenfeindliche Propaganda betreiben zu können. Ach halt, ich nehme es zurück, es ist öde, da das typische Verhalten von Leuten deiner Sorte. Natürlich darf da auch Gewichse auf die eigene moralische Überlegenheit nicht fehlen. "Die anderen bedrohen, wir verteidigen dagegen!"

    Sollte es zu einem Krieg mit den USA/NATO kommen, ja was wären denn dann die Prioritätsziele aus russischer Sicht? Mal überlegen: Doch nicht etwa die Raketenstellungen der USA? Raketenstellungen, die alleine von ihrer Größe auch Mittelstreckenraketen tragen können. Z.B. den Tomahawk Marschflugkörper, der sich aus diesen VLS-Zellen starten lässt. Die USA verstoßen also schon lange gegen diesen Vertrag, der nebenbei Russland als klassische Landstreitmacht stark benachteiligt. Und trotzdem reicht das der ach so friedlichen NATO noch nicht.

  7. #27
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Welches Interesse sollte Russland an einer Aggression gegen Westeuropa haben?
    Europa ist Russlands wichtigster Handelspartner. Russland ist mit 29% Europas größter Erdöllieferant. ...
    Du sollst hier keine blödsinnigen Videos verlinken, sondern erklären, warum die Russen den INF-Vertrag gebrochen haben. Zur Erinnerung:

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen

    Russland stationiert neue Marschflugkörper und verletzt damit den Vertrag über Nukleare Mittelstreckenraketen. Willkommen zurück in den achtziger Jahren.

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    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Interessant ist eher, wie du seine Aussage bewusst verdrehst, um russenfeindliche Propaganda betreiben zu können. Ach halt, ich nehme es zurück, es ist öde, da das typische Verhalten von Leuten deiner Sorte. Natürlich darf da auch Gewichse auf die eigene moralische Überlegenheit nicht fehlen. "Die anderen bedrohen, wir verteidigen dagegen!"

    Sollte es zu einem Krieg mit den USA/NATO kommen, ja was wären denn dann die Prioritätsziele aus russischer Sicht? Mal überlegen: Doch nicht etwa die Raketenstellungen der USA? Raketenstellungen, die alleine von ihrer Größe auch Mittelstreckenraketen tragen können. Z.B. den Tomahawk Marschflugkörper, der sich aus diesen VLS-Zellen starten lässt. Die USA verstoßen also schon lange gegen diesen Vertrag, der nebenbei Russland als klassische Landstreitmacht stark benachteiligt. Und trotzdem reicht das der ach so friedlichen NATO noch nicht.
    Lügnerisches Propagandagelaber von einem Linken/SED-Anhänger. Widerlegung s. oben!

  8. #28
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Lügnerisches Propagandagelaber von einem Linken/SED-Anhänger. Widerlegung s. oben!
    Wo ist in deinem Beitrag eine Widerlegung, du NPC? Nehmen wir das transatlantische Propagandablatt Zeit: Die Tomahawk Marschflugkörper werden nicht einmal erwähnt, geschweige denn das, was die Amis da sonst noch so in die vertikalen Startzellen rein packen können. Stattdessen soll die eigene Behauptung der NATO, an sich schon eine Beweis dafür sein, dass die selbe NATO dort nichts dergleichen stationiert.

    Total besoffen von der eigenen Herrlichkeit, anders kann man es nicht mehr bezeichnen. Und mit dieser besoffenen Geisteshaltung wird dann internationale Politik gemacht, und glaubt dann noch allen Ernstes, man könnte einer Macht wie Russland so einen Scheiß andrehen, wenn man nur was von der Verteidigung vor dem iranischen Schurkenstaat erzählt.

  9. #29
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Wo ist in deinem Beitrag eine Widerlegung, du NPC? Nehmen wir das transatlantische Propagandablatt Zeit: Die Tomahawk Marschflugkörper werden nicht einmal erwähnt, geschweige denn das, was die Amis da sonst noch so in die vertikalen Startzellen rein packen können. Stattdessen soll die eigene Behauptung der NATO, an sich schon eine Beweis dafür sein, dass die selbe NATO dort nichts dergleichen stationiert. Total besoffen.

    Diese Unterschlagung versteht dann ein Genie deiner Sorte als "Widerlegung".
    Der User Zirrus hat völlig Recht. Dein Gelaber ist Müll. Du bezeichnest jede dir widersprechende Meinung als Propaganda. Wie üblich bei Linksdeppen. Die Nato hat in Mitteleuropa keine Mittelstreckenatomwaffen stationiert. Rußland schon. Und Rußland ist keine klssische Landstreitmacht. Wer so einen Blödsinn labert, hat es nötig.

  10. #30
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    Standard AW: Die Kriegsvorbereitungen und der INF-Vertrag

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Dein Gelaber ist Müll. Du bezeichnest jede dir widersprechende Meinung als Propaganda. Wie üblich bei Linksdeppen. Die Nato hat in Mitteleuropa keine Mittelstreckenatomwaffen stationiert. Rußland schon. Und Rußland ist keine klssische Landstreitmacht. Wer so einen Blödsinn labert, hat es nötig.
    Geht es jetzt um Meinungen oder Fakten, du Doofbratze? Ich dachte um Fakten. Fakt ist: Die USA haben schon lange vertikale Startsysteme stationiert, die in der Lage sind Marschflugkörper vom Typ Tomahawk und neuere Typen abzuschießen. Dass sie es nicht tun, ist nichts weiter als eine Behauptung aber noch kein Beweis. Du verstehst hoffentlich den Unterschied und bist noch nicht überfordert, denn mit dem Prinzip Ursache vor Wirkung bist du offensichtlich total überfordert, wie du es hier gerade zeigst.

    Denn Russland reagiert nur darauf, und soll dann mit seiner Reaktion den Vertrag ruiniert haben? Das nennt man Schwachsinn, da Umkehrung von Ursache vor Wirkung. Und Nebenbei: Natürlich ist Russland keine klassische Landstreitmacht, das sind ja bekanntlich die USA!

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