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Thema: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

  1. #31
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich kann da keine Belege erkennen. Darüber hinaus ist die Aussage falsch, daß das Abkommen von den Türken initiiert wurde (siehe das Abkommen selbst, siehe unten). Das Abkommen wurde kurz nach den Wahlen 1961, aber während der Koalitionsverhandlungen, durch das alte CDU/CSU Kabinett in Kraft gesetzt. Interessanterweise endete die Amtszeit von Brentano als Aussenminister genau mit dem Tag des Abkommens mit der Türkei. Hier bei Wikipedia zitiert:

    Ich halte ganz klar die CDU hier für das Abkommen verantwortlich. Bislang habe ich keine andere Aussage bei Adenauer oder anderen diesbezüglich entdeckt, daß die USA dies gefordert hätte.

    Hier das Anwerbeabkommen im Original:
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    Das ist ja nur noch lächerliche Nebelwerferei!

    Ausgerechnet einen Aufsatz der "Bundesanstalt für politische Bildung" (bpb) als Beleg für die Entstehung des Anwerbeabkommens für türkische Gastarbeiter heranzuziehen. Da könnte man ja gleich den Steffen Seibert befragen....

    Viel deutlicher kommen die wahren Hintergründe für das Zustandekommen des Abkommens in einem der im Netz zugänglichen Artikel der Presse zutage:

    1961 wurde auf Initiative und auf Druck der türkischen Regierung das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei - ähnlich wie bereits 1955 mit Italien und anderen Ländern - geschlossen. Eigentlich brauchte man in Deutschland die türkischen Arbeiterinnen und Arbeiter so dringend nicht. Aber es gab geopolitische Gründe. Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen. In Kuba hatte Fidel Castro 1960 den Diktator Batista und die Amerikaner verjagt und auch in der Türkei revoltierten die Studenten und Gewerkschaften. Das globale Gleichgewicht im Kalten Krieg schien aus der Balance zu geraten.

    Als 1960 dem türkischen Militär die innenpolitische Lage zu brenzlig wurde, ergriff es per Handstreich die Macht und inhaftierte den Ministerpräsidenten Menderes, der demokratische Reformen angestoßen hatte, die Kontakte zur Sowjetunion lockerte, mit Kontakten zu den Vereinigten Staaten liebäugelte und die Islamisierung vorantrieb. Kein westlicher Staat protestierte ernsthaft gegen den Putsch. Die Nato brauchte an der „Südost-Flanke“ des sozialistischen Blocks Verbündete und die militärisch schlagkräftige Türkei war dafür der historisch bewährte Partner. Das zeigte wenig später die Kuba-Krise, in der die Türkei eine bedeutende Rolle spielte. Die Nato-treuen türkischen Generäle forderten dafür einen Preis: Teilhabe am wirtschaftlichen Aufschwung Europas.

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    In manchen anderen Artikeln wird auch noch die dringende Absicht der USA erwähnt, unbedingt am Südwestrand der UdSSR Raketenbasen einrichten zu können, und dazu bot sich nunmal die Türkei als ideales Territorium an.

    Jedenfalls ist es albern, zu diesem Thema den Wortlaut des Abkommens zu zitieren, denn kein normal denkender Mensch wird annehmen, dass in einen solchen Vertragstext die vertraulichen Hintergründe des Zustandekommens eingebaut würden.

  2. #32
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist ja nur noch lächerliche Nebelwerferei!

    Ausgerechnet einen Aufsatz der "Bundesanstalt für politische Bildung" (bpb) als Beleg für die Entstehung des Anwerbeabkommens für türkische Gastarbeiter heranzuziehen. Da könnte man ja gleich den Steffen Seibert befragen....

    Viel deutlicher kommen die wahren Hintergründe für das Zustandekommen des Abkommens in einem der im Netz zugänglichen Artikel der Presse zutage:



    In manchen anderen Artikeln wird auch noch die dringende Absicht der USA erwähnt, unbedingt am Südwestrand der UdSSR Raketenbasen einrichten zu können, und dazu bot sich nunmal die Türkei als ideales Territorium an.

    Jedenfalls ist es albern, zu diesem Thema den Wortlaut des Abkommens zu zitieren, denn kein normal denkender Mensch wird annehmen, dass in einen solchen Vertragstext die vertraulichen Hintergründe des Zustandekommens eingebaut würden.
    Ich habe dort das Originalabkommen zitiert und nicht Steffen Seibert. In dem Originalpapier selbst steht klar geschrieben:
    Zitat Zitat von http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43264/das-anwerbeabkommen
    Die Türkische Botschaft beehrt sich, den Empfang der Verbalnote des Auswärtigen Amtes vom 30. Oktober 1961 – 505 – 83 SZV/3I – 92.12 – zu bestätigen, mit der die Regierung der Bundesrepublik Deutschland vorgeschlagen hat, die Vermittlung von arbeitsuchenden türkischen Staatsangehörigen in eine Beschäftigung bei Arbeitgebern in der Bundesrepublik Deutschland durch eine Vereinbarung zu regeln, die folgenden Wortlaut haben soll:
    Hier noch eine weitere Tatsache, die interessant ist:
    Zitat Zitat von http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/k1/k/k1961k/kap1_1/para2_3.html#d8e251
    Zu den Zielen der europäischen Integration gehörte ebenso die Herstellung der Freizügigkeit für die Arbeitnehmer innerhalb der EWG. Erste Schritte in dieser Richtung wurden 1961 mit einer Verordnung der Kommission unternommen, die u. a. den bisher geltenden Vorrang des heimischen Arbeitsmarktes gegenüber anderen Mitgliedstaaten bei der Besetzung freier Stellen einschränkte. Allerdings sperrte sich die Bundesregierung erfolgreich gegen Bestrebungen, Arbeitskräften aus der Gemeinschaft Priorität gegenüber solchen aus Drittländern einzuräumen. Einwände erhob sie außerdem gegen eine zu großzügige Regelung des Nachzugs von Familienangehörigen und gegen ein passives Wahlrecht ausländischer Arbeitskräfte in betrieblichen Vertretungsorganen [Links nur für registrierte Nutzer].
    Da sieht man sehr schön, daß die Bundesregierung schon damals 1961 von den Wirtschaftsbossen gesteuert war. Es ging darum, billige Arbeitskräfte ins Land zu holen. Egal woher, Hauptsache billig und ohne Rechte.

  3. #33
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    In manchen anderen Artikeln wird auch noch die dringende Absicht der USA erwähnt, unbedingt am Südwestrand der UdSSR Raketenbasen einrichten zu können, und dazu bot sich nunmal die Türkei als ideales Territorium an.

    Jedenfalls ist es albern, zu diesem Thema den Wortlaut des Abkommens zu zitieren, denn kein normal denkender Mensch wird annehmen, dass in einen solchen Vertragstext die vertraulichen Hintergründe des Zustandekommens eingebaut würden.
    Warum haben dann nicht Frankreich und Großbritannien die Türkei helfen müssen ? Die Franzosen haben ihre Sklaven aus Nordafrika geholt und die Briten aus ihren Kolonien. Die Deutschen brauchten auch "Sklaven". Nachträglich den USA diese Sache anzuhängen, halte ich für ein geschicktes Ablenkungsmanöver der neoliberalen Schreiberlinge der FAZ.

  4. #34
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär
    Sehr schön! Weiter so! Lasst sie schön verfetten und verfallen. Zudem ist das Pack noch feige ohne Ende. Lass die mal in einem Krieg 100000 Tote haben, dann sieht man die Bande nur noch rennen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #35
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Die USA haben die Kriege doch angezettelt die für den Migrantenstrom 2015 verantwortlich waren, US Politiker und Prominenz haben für Merkels Politik Stimmung gemacht. Was die Türken angeht, sollte hierzuforum bekannt sein:

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    Merkel und "ihre Politik" sind in den USA keineswegs beliebt (außer vlt. an der Ostküste ?).
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  6. #36
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    In Deutschland finden die korrupten Politiker und Militärs auch keine Soldaten mehr, welche vor Ort den Schwindel einer verbrecherischen Politik schnell durchschauen, wo dann die Steuerfreien Tages Gelder von weit über 100 € auch nicht mehr helfen
    Das ist auch gut so. Es ist bekloppt, dass die reichen Superarschlöcher (die etwa 8% der Weltbevölkerung ausmachen) 92% der Weltbevölkerung verarschen können (rund 30% der Weltbevölkerung so sehr, dass die nur schlecht leben oder gar nicht überleben können), für die Folgen dieser desaströsen Politik aber noch Kopf und Kragen riskieren bzw. das Raiko einzugehen, dass man zum dummen Mörder für noch dümmere Superreiche wird- wie blöd muss man sein um das zu amchen.

    Soll die Flinten-Uschi selber in den Krieg ziehen, das Mursel und die AKK gleich mit. Im Krieg gibt es keine Toiletten für das 3. Geschlecht, da werden der dummen AKK ihre blöden Wirte schnell vergehen und das Murksel wird mit seiner raute auch nicht eine Sekunde mehr weiterkommen.

  7. #37
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Das ist auch gut so. Es ist bekloppt, dass die reichen Superarschlöcher (die etwa 8% der Weltbevölkerung ausmachen) 92% der Weltbevölkerung verarschen können (rund 30% der Weltbevölkerung so sehr, dass die nur schlecht leben oder gar nicht überleben können), für die Folgen dieser desaströsen Politik aber noch Kopf und Kragen riskieren bzw. das Raiko einzugehen, dass man zum dummen Mörder für noch dümmere Superreiche wird- wie blöd muss man sein um das zu amchen.

    Soll die Flinten-Uschi selber in den Krieg ziehen, das Mursel und die AKK gleich mit. Im Krieg gibt es keine Toiletten für das 3. Geschlecht, da werden der dummen AKK ihre blöden Wirte schnell vergehen und das Murksel wird mit seiner raute auch nicht eine Sekunde mehr weiterkommen.
    Wer freiwillig für "die da oben" in den Krieg zieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Völker gegeneinander aufhetzen war schon immer die "hohe Kunst" von "denen da oben".
    Während sie alljährlich der Kriegstoten gedenken und Kränze niederlegen, planen sie schon die nächste Sauerei...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #38
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Warum haben dann nicht Frankreich und Großbritannien die Türkei helfen müssen ? Die Franzosen haben ihre Sklaven aus Nordafrika geholt und die Briten aus ihren Kolonien. Die Deutschen brauchten auch "Sklaven". Nachträglich den USA diese Sache anzuhängen, halte ich für ein geschicktes Ablenkungsmanöver der neoliberalen Schreiberlinge der FAZ.
    Was für ein hirnloser Nonsens!

    1. Die Franzosen wie auch die Briten waren wirtschaftlich nicht so prosperierend wie Deutschland und waren demzufolge nicht in der Lage, Gastarbeiter aufzunehmen. Ausserdem war das Nachkriegsdeutschland mit seinem brummenden Wirtschaftswunder geradezu dafür prädestiniert, dem türkischen Pro-Kopf-BIP und dem üblen Aussenhandelsdefizit auf die Beine zu helfen.

    2. Dass in Frankreich und Großbritannien viele Leute aus den ehemaligen Kolonien aufliefen, hatte ausschließlich mit der Tatsache zu tun, dass beide Länder den Leuten aus den Kolonien die jeweilige Staatsangehörigkeit erteilt hatten. Das hatte überhaupt nichts mit Arbeitskräfte-Anwerbung zu tun, sondern mit Bürgerrechten.

    3. Nicht nur die "Schreiberlinge der FAZ" haben den wahren Hintergrund mit den USA beschrieben, sondern viele andere Publikationen ebenfalls. Nur ist es ziemlich einfältig, zu dieser Sache die regierungsnahe bpb zu befragen. Logisch, dass von dort kein kritisches Wort über das Drängen der Amis wegen der NATO-Basen in der Türkei zu lesen ist.

    Das Netz ist voll von Berichten über diese Ami-Einflüsse auf die Entscheidung der deutschen Regierung. Hier noch ein anderes Beispiel:

    Die erste Reaktion der Deutschen auf den türkischen Wunsch

    Nun wollten also die Türken nicht hinter den Griechen zurückstehen und wollten ebenfalls Gastarbeiter nach Deutschland schicken. Die von der CDU geführte Adenauer-Regierung hatte von sich aus wenig Interesse an türkischen Gastarbeitern. Auf die Idee wäre man gar nicht gekommen, den deutschen Arbeitsmarkt für Nichteuropäer, Personen aus einem anderen, nicht christlich-abendländisch geprägten Kulturkreis zu öffnen. Als die Anfrage der Türken in Deutschland eintraf, reagierte das zuständige Arbeitsministerium unter Theodor Blank (CDU) zunächst zurückhaltend bis ablehnend. Man war sich der Konfliktträchtigkeit der kulturell-religiösen Distanz zwischen Türken und Deutschen von Anfang an sehr wohl bewusst. Wie berechtigt diese Skepsis war, sollte sich Jahre später überdeutlich zeigen. Doch nun mischte sich ein anderer, ein größerer Player ein.

    Deutschland beugt sich dem verständlichen Wunsch seiner Schutzmacht USA

    Die Türkei war für die NATO aus geostrategischer Perspektive ungeheuer wichtig. Diese Trumpfkarte spielt die Türkei bis heute immer wieder geschickt aus. Der Westen brauchte die Türkei als Tor in den Osten und als Militärstützpunkt. Das NATO-Mitglied Türkei sollte auf jeden Fall vor einem linken Umsturz bewahrt werden. Ein Überlaufen der Türkei in den Ostblock wäre mitten im Kalten Krieg einer Katastrophe gleichgekommen. Daher drängten vor allem die USA aus verständlichen Gründen auf die Unterzeichnung des Abkommens und die deutsche Regierung, die militärisch wiederum vollkommen auf den Schutz der USA angewiesen war, gab dem Drängen nach.

    Die Verhandlungsführung wurde vom Arbeitsministerium auf das Außenministerium übertragen, welches das Abkommen mit der Türkei beschloss. Dabei ging es also ausschließlich um außenpolitische Interessen. Gebraucht hat Deutschland die türkischen Gastarbeiter, die sich zudem alsbald gar nicht als Gäste, sondern als Einwanderer herausstellen sollten, in keiner Weise. Ganz im Gegenteil, konnte die Bundesrepublik doch jederzeit auf Arbeitskräfte aus zahlreichen anderen, kulturell-religös weniger problematischen Ländern zurückgreifen.


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  9. #39
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Du kannst ja gerne im Grüninnenland bleiben und den ganzen Tag Müsli fressen, falls der nicht ausverkauft sein sollte. Das wird hier bald DDR 2.0 werden. Viel Spaß !
    Selbst Müsli ist in der "grünen" Zukunft Utopie. Denn ohne Leistung auch kein Müsli auf dem Teller. Abgesehen davon das Müsli nichts zu Essen ist.

  10. #40
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die einzigen Vorteile, die ich in den USA sehe, sind:
    - Du kannst dort, je nach Staat Schusswaffen und Munition recht einfach erwerben.
    - Es ist ein Grossflaechenstaat mit vielen moeglichen Rueckzugsgebieten.
    Das sind aber schon mal zwei ganz entscheidente Vorteile.

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