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Thema: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

  1. #51
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Du bringst den Wahnsinn auf den Punkt.
    Angriffskriege werden inzw. als "Präventivmaßnahmen" bezeichnet...
    Es werden "Freiheitskriege" angezettelt, selbst in Ländern, in denen gar keine Unfreiheit herrscht...
    "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt"....wusste gar nicht, dass Deutschland an Afghanistan grenzt...
    Und jeder glaubt, das Recht auf seiner Seite zu haben...
    Geändert von Bruddler (09.03.2019 um 13:44 Uhr)
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  2. #52
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Du hast keine Ahnung ! Bevor Du Dich hier so aufbläst, solltest Du Dich erstmal informieren !
    Du bist es doch, der sich hier wie ein Ochsenfrosch aufbläst, ohne das nötige historische Hintergrundwissen zu besitzen. Ausserdem manipulierst du jetzt auch schon Zitate dergestalt, dass du wichtige Passagen einfach weglässt. Wie unsere Lückenpresse....

    Dein vollständiges Wiki-Zitat zeigt nämlich, dass Frankreich schon wesentlich früher Gastarbeiter-Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte. Hier jetzt der vollständige Text aus Wiki:

    Im Zuge der sich ausbreitenden Industrialisierung in Europa hatte Frankreich ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch sinkende Geburtenraten mit einem Mangel an Arbeitskräften zu kämpfen, während die anderen europäischen Länder höhere Geburtenraten hatten und dadurch Auswanderungsländer waren. Der Engpass auf dem französischen Arbeitsmarkt verschärfte sich durch den Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) und den Ersten Weltkrieg (1914–18).Daraufhin schloss Frankreich in den folgenden Jahren Anwerbeabkommen mit Italien (1919), Polen (1919), der Tschechoslowakei (1920) und Spanien (1932).[3] Auch nach dem Zweiten Weltkrieg schloss Frankreich zur Anwerbung von Arbeitskräften neue Abkommen mit Italien (1946), Griechenland (1960), Spanien (1963), Portugal (1964), Marokko (1964), Tunesien (1964), der Türkei (1965) und Jugoslawien (1965).[3]
    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die FAZ ist eine linke Zeitung geworden. Es vergeht nicht ein Tag, wo die USA nicht für irgendetwas kritisiert wird. Gleichzeitig leistet die FAZ höchsten Erfüllungsjournalismus für das Merkelregime.
    Um genau diesen Vorwurf zu entkräften, habe ich noch als zusätzliche Quelle ein Zitat aus EpochTimes eingestellt.

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Schon witzig, daß NPD-Chronos hier dem Merkelregime-Erfüllungsjournalismus glaubt ! Die CDU ist für nichts verantwortlich zu machen, nicht Chronos ?
    Schon witzig, wie du mehr und mehr deine Maske als Ami-Rosettenlecker fallen lässt....

  3. #53
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Eines dürfte Jedem klar sein - daß, wenn es mal los ginge - nicht unbedingt der Atomkrieg - sondern nur ein ganz normaler - alles durcheinander gerät - da gibt es keine Gefängnistore für schwerst Kriminelle mehr - es gibt keinen Schutz für den Einzelnen - die im Kopf Kaputten würden alles foltern und massakrieren, was jetzt noch so sorglos in den Tag hinein lebt - keine Tür wäre mehr ein Bollwerk gegen das Böse - kein Schutz für Kinder, Alte, Schwache, Behinderte und Tiere - wer zuviel Kraft und zuviel Waffen hat, der wird wüten, wo es nur geht - nichts geht mehr - was man zum Leben braucht - der Mensch wird massenhaft vernichtet und daß über viele Länder und Kontinente hinweg.

    Was das bedeutet, kann sich Jeder ausmalen - aber den Weg hat das Linke bereits beschritten - alles, was es wert ist, zu schützen, z.B. Polizei und Armee wurde angegriffen, daß sich bei uns Soldaten schon nicht mehr geschützt fühlen, sondern von jedem Bottel bespuckt werden darf - daß sich Grüne über gefallene Deutsche mokieren, wo es nur geht und die linken Politiker sie beschützen, wo es nur geht.

    Marx Wege zum weltweiten Kommunismus durch Kriege ?

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    Kommunismus (lateinisch communis ‚gemeinsam') ist ein um 1840 in Frankreich entstandener ... Bekanntester Vertreter des Kommunismus war Karl Marx (1818–1883). ... zu dem im Stalinismus propagierten Aufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit, also durch eine Weltrevolutiondurchgesetzt werden könne.

    Allmählich verwirrt man die Menschen auch - der Imperialismus will Krieg, sagt man - die Konzerne verdienen daran - aber will der Kommunismus nicht auch Krieg ?

    Kriege in Eroberungen - war doch schon so, seitdem es Menschen gab. - Eroberung von Gebieten - jetzt von Bodenschätzen - die kurzen Friedenszeiten - auf ewig gibt es sowieso nichts.

  4. #54
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Eines dürfte Jedem klar sein - daß, wenn es mal los ginge - nicht unbedingt der Atomkrieg - sondern nur ein ganz normaler - alles durcheinander gerät - da gibt es keine Gefängnistore für schwerst Kriminelle mehr - es gibt keinen Schutz für den Einzelnen - die im Kopf Kaputten würden alles foltern und massakrieren, was jetzt noch so sorglos in den Tag hinein lebt - keine Tür wäre mehr ein Bollwerk gegen das Böse - kein Schutz für Kinder, Alte, Schwache, Behinderte und Tiere - wer zuviel Kraft und zuviel Waffen hat, der wird wüten, wo es nur geht - nichts geht mehr - was man zum Leben braucht - der Mensch wird massenhaft vernichtet und daß über viele Länder und Kontinente hinweg.

    Was das bedeutet, kann sich Jeder ausmalen - aber den Weg hat das Linke bereits beschritten - alles, was es wert ist, zu schützen, z.B. Polizei und Armee wurde angegriffen, daß sich bei uns Soldaten schon nicht mehr geschützt fühlen, sondern von jedem Bottel bespuckt werden darf - daß sich Grüne über gefallene Deutsche mokieren, wo es nur geht und die linken Politiker sie beschützen, wo es nur geht.

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    Kommunismus (lateinisch communis ‚gemeinsam') ist ein um 1840 in Frankreich entstandener ... Bekanntester Vertreter des Kommunismus war Karl Marx (1818–1883). ... zu dem im Stalinismus propagierten Aufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit, also durch eine Weltrevolutiondurchgesetzt werden könne.

    Allmählich verwirrt man die Menschen auch - der Imperialismus will Krieg, sagt man - die Konzerne verdienen daran - aber will der Kommunismus nicht auch Krieg ?

    Kriege in Eroberungen - war doch schon so, seitdem es Menschen gab. - Eroberung von Gebieten - jetzt von Bodenschätzen - die kurzen Friedenszeiten - auf ewig gibt es sowieso nichts.
    Für "Kai-Rüdiger" bist Du nur ein Schwarzmaler und Panikmacher...

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  5. #55
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du bist es doch, der sich hier wie ein Ochsenfrosch aufbläst, ohne das nötige historische Hintergrundwissen zu besitzen. Ausserdem manipulierst du jetzt auch schon Zitate dergestalt, dass du wichtige Passagen einfach weglässt. Wie unsere Lückenpresse....

    Dein vollständiges Wiki-Zitat zeigt nämlich, dass Frankreich schon wesentlich früher Gastarbeiter-Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte. Hier jetzt der vollständige Text aus Wiki:





    Um genau diesen Vorwurf zu entkräften, habe ich noch als zusätzliche Quelle ein Zitat aus EpochTimes eingestellt.


    Schon witzig, wie du mehr und mehr deine Maske als Ami-Rosettenlecker fallen lässt....
    Und wozu sollen jetzt die französischen Anwerbeabkommen zwischen den Kriegen wichtig sein ? Sollen da jetzt auch die "US-Agenten in Frankreich" schuld gewesen sein ? Junge, der Feind ist die CDU. Die ist selbst für ihre Politik verantwortlich. Aber das versteht ein Alt68er natürlich nicht, auch wenn er heute ganz rechts angekommen ist. Der Antiamerikanismus der 68er-Hirnamputierten bleibt und Merkel lacht sich in Fäustchen.

  6. #56
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Für "Kai-Rüdiger" bist Du nur ein Schwarzmaler und Panikmacher...
    Wer ist der Grünling :-)
    Ist mir auch eigentlich ziemlich schnurz-piepe - ich hoffe auf eine eigenes Weiterdenken - wozu haben wir Geist und Seele - wollen wir mit leeren Hüllen herum laufen ? :-) Das bringt doch nix. Ich kann zwar nicht so staubtrockene Wissensthemen, aber ich bin ja auch mehr für Lebendigkeit - im Jetzt und hier und mit vielen Gegenübern, die gut mit mir diskutieren - und ja, ich lerne noch gern dazu, wenn es nicht gar zu hochgeschraubt ist und man nur intellektuell schreibt und spricht, wie es Menschen nicht immer und überall tun - es muß schon alles verständlich erklärt werden und nachvollziehbar sein. :-) - und es muß einen Bezug zum Menschen, Mitmenschen haben und zu dem, wie wir die Welt sehen.

  7. #57
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Und wozu sollen jetzt die französischen Anwerbeabkommen zwischen den Kriegen wichtig sein ? Sollen da jetzt auch die "US-Agenten in Frankreich" schuld gewesen sein ? Junge, der Feind ist die CDU. Die ist selbst für ihre Politik verantwortlich. Aber das versteht ein Alt68er natürlich nicht, auch wenn er heute ganz rechts angekommen ist. Der Antiamerikanismus der 68er-Hirnamputierten bleibt und Merkel lacht sich in Fäustchen.
    Du laberst hier einen Müll zusammen, dass sich die Zehennägel kräuseln.

    Das Beispiel mit den sehr spezifischen französischen Anwerbungen von Gastarbeitern hast doch du gebracht, nicht ich. Ich habe lediglich dahingehend erweitert, dass speziell Frankreich bereits vor dem WK2 Gastarbeiter angeworben hat und insofern nicht mit der besonders heiklen Situation des deutschen Anwerbeabkommens mit der Türkei Ende der Fünfziger vergleichbar ist.

    Interessant wäre in diesem Zusammenhang, dass die Türkei - obwohl schon lange NATO-Mitglied - erst im Oktober 1959 der Stationierung amerikanischer Raketen in der Türkei zugestimmt hat, und zwar kurz nachdem seitens Türkei die Anfrage eines Anwerbeabkommens an die deutsche Regierung gerichtet worden war.

    Die deutsche Regierung zögerte lange, knickte dann aber - sehr wahrscheinlich auf diplomatischen Druck der USA - ein und schloss im Oktober 1961 den Vertrag mit der Türkei ab.

    Sogar Wiki erwähnt diesen "diplomatischen" Druck seitens der Amis:

    In den folgenden Jahren wurden die oben genannten Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik und den Entsendeländern zum Ausgleich von deren Leistungsbilanzdefizit gegenüber der Bundesrepublik Deutschland geschlossen. Des Weiteren spielten auch außenpolitische Motive eine Rolle, so etwa beim Anwerbeabkommen mit der Türkei. Die Initiative ging hierbei von den Entsendeländern aus. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960 gegenüber dem Arbeitsministerium, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“Auch die USA drängten Deutschland zur Aufnahme der Gastarbeiter.

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  8. #58
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du laberst hier einen Müll zusammen, dass sich die Zehennägel kräuseln.

    Das Beispiel mit den sehr spezifischen französischen Anwerbungen von Gastarbeitern hast doch du gebracht, nicht ich. Ich habe lediglich dahingehend erweitert, dass speziell Frankreich bereits vor dem WK2 Gastarbeiter angeworben hat und insofern nicht mit der besonders heiklen Situation des deutschen Anwerbeabkommens mit der Türkei Ende der Fünfziger vergleichbar ist.
    In dem folgenden Zitat hattest Du den Frankreich-Müll geschrieben und deswegen habe ich aus Wikipedia zitiert, daß auch Frankreich in den 50er/60erJahren mit vielen Ländern Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    1. Die Franzosen wie auch die Briten waren wirtschaftlich nicht so prosperierend wie Deutschland und waren demzufolge nicht in der Lage, Gastarbeiter aufzunehmen.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Interessant wäre in diesem Zusammenhang, dass die Türkei - obwohl schon lange NATO-Mitglied - erst im Oktober 1959 der Stationierung amerikanischer Raketen in der Türkei zugestimmt hat, und zwar kurz nachdem seitens Türkei die Anfrage eines Anwerbeabkommens an die deutsche Regierung gerichtet worden war.

    Die deutsche Regierung zögerte lange, knickte dann aber - sehr wahrscheinlich auf diplomatischen Druck der USA - ein und schloss im Oktober 1961 den Vertrag mit der Türkei ab.

    Sogar Wiki erwähnt diesen "diplomatischen" Druck seitens der Amis:
    Hast Du auch belastbare Quellen für Deine haarsträubenden Einlassungen ? Sicher wollte man durch den Nordatlantikvertrag auch die wirtschaftlichen Beziehungen verbessern (siehe Art 2 Nordatlantikvertrag). Ich kann aber nirgends den Druck der USA erkennen, dass die Natopartner nun Türken importieren sollten. Da fehlen jegliche Quellen. Nicht mal Adenauer hat das in seinen Erinnerungen geschrieben. Auch Strauß schreibt nichts von einem Druck der USA, obwohl er sehr locker und frei über alle herzieht.
    Zitat Zitat von https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_17120.htm?selectedLocale=de
    Artikel 2

    Die Parteien werden zur weiteren Entwicklung friedlicher und freund-schaftlicher internationaler Beziehungen beitragen, indem sie ihre freien Einrichtungen festigen, ein besseres Verständnis für die Grundsätze her-beiführen, auf denen diese Einrichtungen beruhen, und indem sie die Vor-aussetzungen für die innere Festigkeit und das Wohlergehen fördern. Sie werden bestrebt sein, Gegensätze in ihrer internationalen Wirtschaftspolitik zu beseitigen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen einzelnen oder allen Parteien zu fördern.
    Die Situation in der CDU kann man auch schön in den Erinnerungen bei Franz Josef Strauß nachlesen (S. 453):
    In die zweite Septemberhälfte, in der es in der Union viel Unruhe und Ärger gab, fiel ein berühmtes Weißwurstessen im Hause des Verteidigungsministers, an dem die Führung der Unionsfraktion teilnahm, an der Spitze Heinrich Krone. Was diese Begegnung so denkwürdig machte, war die Tatsache, daß man die Wortmeldungen weniger darauf richtete, offen seine Meinung zu sagen, als vielmehr, wahre Absichten zu verdunkeln. Das gehört mit in das Bild der ausgehenden Ära Adenauer.

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: 71 Prozent der jungen Amerikaner untauglich fürs Militär

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich ergänze gerne, um Dir auf die Sprünge zu helfen. Die Türkei wurde bereits am 18. Februar 1952 Mitglied der NATO. Lange vor 1961.

    Nein, der hat keine Ahnung. Genau so wie Du. Ihr seid in Eurem Antiamerikanismus gefangen und denkt nicht klar, logisch und strukturiert. Im Grunde seit Ihr die Forenjubler des Merkelregimes.


    Der Merkeldepp bist du Unbebildeter. Bei der Nato sein hielt die Türkei nicht von so einer Drohung ab in den Warschauer Palt zu wechseln. Die übelsten Feinde sind die USA, auch im WK 2 war es so. Dass die Sowjets so zuschlagen konnten, konnten wir den USA verdanken. Ich kann das belegen, du Vollhonk nicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #60
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    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    In dem folgenden Zitat hattest Du den Frankreich-Müll geschrieben und deswegen habe ich aus Wikipedia zitiert, daß auch Frankreich in den 50er/60erJahren mit vielen Ländern Anwerbeabkommen abgeschlossen hatte.



    Hast Du auch belastbare Quellen für Deine haarsträubenden Einlassungen ? Sicher wollte man durch den Nordatlantikvertrag auch die wirtschaftlichen Beziehungen verbessern (siehe Art 2 Nordatlantikvertrag). Ich kann aber nirgends den Druck der USA erkennen, dass die Natopartner nun Türken importieren sollten. Da fehlen jegliche Quellen. Nicht mal Adenauer hat das in seinen Erinnerungen geschrieben. Auch Strauß schreibt nichts von einem Druck der USA, obwohl er sehr locker und frei über alle herzieht.


    Die Situation in der CDU kann man auch schön in den Erinnerungen bei Franz Josef Strauß nachlesen (S. 453):
    Die Türkei hatte eben viel Erpressungspotential gegenüber der Nato und die USA widerum gegen uns als US-Besatzer
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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