Stauffenberg-Straße in Düsseldorf droht Umbenennung

[Abendländer]

Entartete Düsseldorfer Jakobiner wissen vor Nazibesoffenheit nicht mehr, was sie tun.
Die BRD-Linke fängt an durchzudrehen wie tollwütige Tiere.
Aus fadenscheinigen Gründen ist jetzt Graf Stauffenberg dran.

Zum Glück ändet die Geschichte der Jakobiner für diese in einer Katastrophe - so hoffentlich auch mit diesen perversen Düsseldorfer Zeitgenossen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Shahirrim]

Stalinismus funktioniert ja nach Quoten. Jeder Ort hatte ja eine Bestimmte Anzahl an Konterrevolutionären zu liefern, ob es die gab, spielte keine Rolle. Wenn man Quoten an Nazis zu finden hat, sind irgendwann alle weg. Deswegen müssen neue Nazis her, um die Quote weiterhin zu erfüllen. Deswegen wird jeder irgendwann zum Nazi, selbst wenn er Hitler und den NS allein ausgelöscht hätte!

[Zirrus]

Na ja, zu mindestens ein kleiner Nazi war Stauffenberg schon, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und wenn man die großen Nazis nicht bekommen kann, dann hängt man eben die kleinen Nazis, so ist das nun mal im Leben.

[Muninn]

Na ja, zu mindestens ein kleiner Nazi war Stauffenberg schon, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und wenn man die großen Nazis nicht bekommen kann, dann hängt man eben die kleinen Nazis, so ist das nun mal im Leben.

Klar war Staufenberg "Nazi". Also Sozialdemokrat wäre er sicher nicht in die Position gekommen einen Terroranschlag auf unser Staatsoberhaupt zu verüben.

Was nach einem geglückten Anschlag passiert wäre kann keine wirklich sagen. Frieden hätte es vermutlich nicht gegeben.

[Zirrus]

Klar war Staufenberg "Nazi". Also Sozialdemokrat wäre er sicher nicht in die Position gekommen einen Terroranschlag auf unser Staatsoberhaupt zu verüben.

Was nach einem geglückten Anschlag passiert wäre kann keine wirklich sagen. Frieden hätte es vermutlich nicht gegeben.

Die Widerständler wollen ja auch nicht vollständig den Nationalsozialismus beseitigen, sondern nur Hitler mit seiner Führungsmannschaft. Deshalb ist es schon erstaunlich, dass heutzutage Straßen nach diesen Personen benannt werden, obwohl viele von diesen Personen das damalige System gar nicht grundsätzlich beseitigen wollten. Aber nun ja, wenn man dringend ein paar Widerständler braucht, dann schaut man eben nicht so genau hin.

[Don]

Die Widerständler wollen ja auch nicht vollständig den Nationalsozialismus beseitigen, sondern nur Hitler mit seiner Führungsmannschaft. Deshalb ist es schon erstaunlich, dass heutzutage Straßen nach diesen Personen benannt werden, obwohl viele von diesen Personen das damalige System gar nicht grundsätzlich beseitigen wollten. Aber nun ja, wenn man dringend ein paar Widerständler braucht, dann schaut man eben nicht so genau hin.

Meine Ansicht zu diesen Operettenoffizieren mit Ritterkreuz Halsschmerzen dürfte hinlänglich bekannt sein.
Es ist aber völlig klar, dass diese Soldatenmassenmörder als Vorbilder dauerpräsentiert werden.
Georg Elser kann die Polit"elite" nicht ehren, dazu ist die Angst vor Nachahmern viel zu groß.
Weshalb auch der 3.10. als verordneter Feiertag eingeführt wurde, und nicht der 9.11., den sich die Ostdeutschen eigentlich erstritten hatten.

[moishe c]

Na ja, zu mindestens ein kleiner Nazi war Stauffenberg schon, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und wenn man die großen Nazis nicht bekommen kann, dann hängt man eben die kleinen Nazis, so ist das nun mal im Leben.

WAS???

DER war auch en "Nazi"? Isjaekelerregend! Wußte das der Führer?



Und dramatisiere mal nicht so!

Beim Zwergi kann man ja nicht von "hängen" reden ... höchstens von "ABhängen" (die Straßenschilder nämlich!)!

[latrop]

Bei uns wurde u.a. auch die Lettow-Vorbeck-Strasse umbenannt.

Der hat ja Neger gekillt

[kiwi]

Bei uns wurde u.a. auch die Lettow-Vorbeck-Strasse umbenannt.

Der hat ja Neger gekillt

In meinem Heimatstädtchen wurde der uralte „Holzmarkt“ in Otto Oppenheimer-Platz umbenannt.
Eine unmögliche Sitte alte Straßennamen oder Plätze um zu taufen. Die Vergangenheit ist damit nicht aus der Welt geschafft.

[Schaschlik]

In meinem Heimatstädtchen wurde der uralte „Holzmarkt“ in Otto Oppenheimer-Platz umbenannt.
Eine unmögliche Sitte alte Straßennamen oder Plätze um zu taufen. Die Vergangenheit ist damit nicht aus der Welt geschafft.

Das war nicht gerade die erste Umbenennung des "uralten" Holzmarkt

Der Platz erhielt im Laufe der Jahrhunderte wiederholt unterschiedliche Namen. Der älteste belegte Name ist um 1600 der Name Roßmarkt. Als Holzmarkt wurde zu jener Zeit der Bereich des heutigen Kübelmarktes bezeichnet.

Später wurde der Roßmarkt zum Holzmarkt, während der bisherige Holzmarkt zunächst erstmals den Namen Kübelmarkt erhielt, der ab 1884 allerdings wieder zum Holzmarkt gehörte.

1933 wurde der Platz in Adolf-Hitler-Platz umbenannt. Nach Einmarsch französischer Soldaten im Frühjahr 1945 erhielt er den Namen Place du Général de Lattre de Tassigny[1], wurde im Volksmund aber als Ferkelmarkt bezeichnet. Bereits ab Juli 1945 wurde wieder die vor 1933 gebräuchliche Bezeichnung Holzmarkt verwendet.

Nach dem Beschluss des Bruchsaler Gemeinderates vom 19. April 2011 [2] wurde der Platz mit einem Festakt am 22. Mai 2011 nach Otto Oppenheimer benannt[3]

[Links nur für registrierte Nutzer]