"In Gebieten mit vielen Zuwanderern sei die Nichtwähler-Quote am höchsten. Diese würden der Landtagswahl offenbar nicht die Bedeutung beimessen, die sie habe"

"In dieser geschwungenen Straße haben fast 42 Prozent aufs Wählen verzichtet. Unter ihnen ist eine etwa 40-jährige Frau mit hellgrüner Fleecejacke. Nein, ruft sie und verlangsamt nur kurz. Sie gehe nie wählen, auch diesmal nicht. "Ich kenne gar keinen Kandidaten", sagt sie noch mit einem leichten russischen Akzent. Ihre Informationen bekomme sie aus russischen Fernsehsendern. Bayerische Landtagswahlen kommen da nicht vor."

"Viele Russland- und Rumäniendeutsche leben im Viertel. Eine Rentnerin ist eine von ihnen. Sie rechnet sich zu den "kleinen Leuten", denen zu wenig zum Leben bleibe. Ob sie gewählt hat, verrät sie nicht. Dass ihr nach allen Abzügen noch 250 Euro zum Leben bleiben, schon. Viele Leute in ihrer Umgebung sagten, dass sie eh nichts ändern könnten. Sehr wahrscheinlich, dass die Frau mit der schicken Brille ähnlich denkt. Politiker? "Keiner ist ehrlich", das kommt wie aus der Pistole geschossen."

"Die Parteien sind sich einig, dass sie eigentlich noch mehr machen müssten. Vor Ort sein, zuhören, und das nicht nur im Wahlkampf."
Zuhören allein reicht nicht!



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Da es ja immer mehr Migranten werden ist diese Entwicklung doch prima oder? Sofern sie weiterhin wenig wählen gehen und mehr Deutsche aufwachen und ihr Kreuz bei der AfD machen.