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Thema: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

  1. #1
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Ich meine ja. Rose ist ein guter Mann, er sollte noch wechseln können. Er hat sich auch sehr für eine Verständigung mit Rußland eingesetzt.

    1996 habe ich gemeinsam mit einem Beamten des Auswärtigen Amtes eine sowjetische Biografie über Clausewitz übersetzt und herausgegeben. In der Zwischenzeit hatte ich bereits mehrere heimatsgeschichtliche Bücher über Herdecke veröffentlicht und 1990/91 mit Fördergeldern des Auswärtigen Amtes und der Deutschen Bank eine große, zweisprachige Ausstellung „Sie waren nicht nur Gegner. Deutsche und Russen in zwei Jahrhunderten“ erstellt, die in über 50 Städten Deutschlands und Rußlands gezeigt wurde, oftmals unter Mitwirkung politischer Prominenz auf Ministerebene; das Geleitwort für den Katalog stammte vom damaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #2
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Ich meine ja. Rose ist ein guter Mann, er sollte noch wechseln können. Er hat sich auch sehr für eine Verständigung mit Rußland eingesetzt.



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    In der AfD sind doch schon viele NPD-Politiker.

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Jemand, der bereits im dritten Satz seiner Vorstellung den Herrn Hitler zitiert, sollte die AfD sich nicht ohne Not ins Boot holen!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #4
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    In der AfD sind doch schon viele NPD-Politiker.
    Ja, ich bin sicher, daß der Verfassungsschutz da ein paar IM reingewanzt hat.
    Geändert von wtf (29.10.2018 um 08:24 Uhr)
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    In der AfD sind doch schon viele NPD-Politiker.
    Wer denn?

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Wie ich hier schon mehrmals angemerkt habe, hat die "Outsider-Partei" AfD und "einzig echte Opposition der BRD" die [Links nur für registrierte Nutzer] der ach so bösen Blockparteien eins zu eins übernommen und setzt das auch gewissenhaft um.
    Ich habe den ein oder anderen AfD-Trommler hier auch schon öfters gefragt, wie er das mir Wutbürger erklären will, leider noch keine Antwort bekommen.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Bei der AfD sind Ex-Mitglieder von Pro Deutschland jedoch nicht willkommen. "Diese Partei steht auf unserer Unvereinbarkeitsliste, sie können gar nicht aufgenommen werden", sagte Parteisprecher Christian Lüth der Nachrichtenagentur dpa.

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    Wohlgemerkt: Pro Deutschland war mit Regenbogen- und Israelflaggen unterwegs. Die NPD habe ich nie mit diesen Flaggen gesehen. Insofern dürfte sich die Frage nach ehemaligen NPD-Mitgliedern bei der AfD wohl mehr als erübrigt haben.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wie ich hier schon mehrmals angemerkt habe, hat die "Outsider-Partei" AfD und "einzig echte Opposition der BRD" die [Links nur für registrierte Nutzer] der ach so bösen Blockparteien eins zu eins übernommen und setzt das auch gewissenhaft um.
    Ich habe den ein oder anderen AfD-Trommler hier auch schon öfters gefragt, wie er das mir Wutbürger erklären will, leider noch keine Antwort bekommen.
    Man könnte fast meinen, Merkel wollte eine konservative Partei in jedes Landesparlament und den Bundestag bringen und dann aufhören! Sozusagen als Entschädigung, dass sie Teile der CDU aus der eigenen Partei gegrault hat. Ist die AfD also ihr Nachlass? Denn nur ein Tag, nachdem das geschafft war, kündigt sie den Rückzug an.

    Klar, dass so eine AfD von Merkels Gnaden dann auch wie die alte CDU klingen muss!

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Man könnte fast meinen, Merkel wollte eine konservative Partei in jedes Landesparlament und den Bundestag bringen und dann aufhören! Sozusagen als Entschädigung, dass sie Teile der CDU aus der eigenen Partei gegrault hat. Ist die AfD also ihr Nachlass? Denn nur ein Tag, nachdem das geschafft war, kündigt sie den Rückzug an.

    Klar, dass so eine AfD von Merkels Gnaden dann auch wie die alte CDU klingen muss!
    Wie du vielleicht weisst, kommt dieser Rückzug für mich alles andere als überraschend. Für sie selbst ja auch nicht. Sie will ihre Entscheidung bereits im Sommer getroffen haben. Ich wusste von ihren Plänen aber schon seit ziemlich genau einem Jahr.
    Sie hat die SPD begraben/obsolet gemacht. Und die CDU wird gestärkt in die nächste BTW gehen, gerade weil SIE endlich weg ist.
    JEDER, der sie unterschätzt, wird früher oder später dumm aus der Wäsche gucken.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sollten NPD-Politiker noch zur AfD wechseln können?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wie du vielleicht weisst, kommt dieser Rückzug für mich alles andere als überraschend. Für sie selbst ja auch nicht. Sie will ihre Entscheidung bereits im Sommer getroffen haben. Ich wusste von ihren Plänen aber schon seit ziemlich genau einem Jahr.
    Sie hat die SPD begraben/obsolet gemacht. Und die CDU wird gestärkt in die nächste BTW gehen, gerade weil SIE endlich weg ist.
    JEDER, der sie unterschätzt, wird früher oder später dumm aus der Wäsche gucken.
    Ja, aber sie will ja Kanzlerin bis 2021 bleiben. (Du weißt ja, wie ich denke, nämlich dass sie ALLES opfert, um Kanzlerin zu bleiben.) Da sie weiß, dass sie danach eh nichts mehr werden kann, war das die letzte Chance. Es hätte die Gefahr bestanden, dass sie nicht mehr im Dezember zur Vorsitzenden gewählt wird. Mehr hat sie nicht, aber wenn Merz jetzt wieder CDU-Vorsitzender wird, dann ist sie in ein paar Monaten weg! Würde ich ihm irgendwie gönnen, dass er sie mit dem aller letzten Zug matt setzt!

    Merkel hat das jetzt gemacht, damit die Partei ihre Nachfolgerin wählt und nicht einen ihrer Feinde. Wenn ihr das gelingt, dann ist sie sauber raus und hat alle besiegt. Wenn Merz gewinnt, dann hat er alle Schachfiguren außer vielleicht eines Springers geopfert, und Merkel hat fast alle Schachfiguren noch beisammen, da sie nur Kauder verloren hat. Sollte Merz also mit diesem einen Springer ihren zwischen etlichen Figuren eingemauerten König schachmatt setzen können, wäre das wohl ein Triumpf, wie es ihn lange nicht mehr gab!

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