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Thema: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

  1. #31
    GESPERRT
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Ich erhebe keine Anspruch auf vollständige Wahrheit, aber die wenigen Vertreter dieser Ethnien sind mir nicht negativer aufgefallen als europäische Ausländer. Verglichen mit Türken und Arabern sind sie mir sogar als sympathisch aufgefallen. Die besagten beiden Äthiopierinnen sind nicht nur freundlich, sondern auch...sagen wir, nicht gerade prüde.

    Sicher, das ist meine subjektive Sicht und Erfahrung.
    Ich wollte erst noch was eigenes schreiben.
    Aber sprecher und marion haben absolut ins Schwarze getroffen.

  2. #32
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Guten Abend werte Forenschwager.

    Nach Jahrzehnten der Feindschaft gibt es nun einen Friendensvertrag zwischen den Shitholecountries Eritrea und Äthiopien.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im Stadtbild sehe ich nach wie vor tausende dieser Ethnien.
    Sie lachen, daddeln am Smartphone herum, saufen sich die Hucke zu, kloppen sich wie die Kesselflicker, pöbeln sich durch das Bahnhofsviertel und durch die Bordelle und verkaufen Drogen an Nordseite.

    Aber nicht mehr lange, oder???

    Die gehen bestimmt demnächst wieder zurück. Oder was meint ihr!?

    Nein.Du kleiner Romantiker.
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  3. #33
    Fred vom Jupiter Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Neger gehören nach Afrika, wo sie unter sich bleiben sollen. So einfach ist das.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  4. #34
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Derweil stellte zum Jahreswechsel die Deutsche Welle diesen Artikel auf ihr Portal: [Links nur für registrierte Nutzer]. Ist zwar als "Meinungs"-Artikel gekennzeichnet, aber am 27.12.2022 ist das deren Ausblick aufs Neue Jahr:

    Zu Somalia:

    "Während Mensch und Vieh verhungern, verstricken sich Präsident, Premier und die nach Clan-Proporz gewählten Abgeordneten in einem Teufelskreis aus Korruption, Nepotismus und Staatsversagen."

    Und zum Ende des Artikels:

    "Deutsche und Europäer sollten, bei allem verständlichen Engagement für die Ukraine, das Horn nicht abschreiben - aus geopolitischen Gründen, aber durchaus auch aus Eigennutz: Eine Flüchtlingswelle über das Mittelmeer, ausgelöst durch Krieg und Hunger, könnte hierzulande zu neuerlichen gesellschaftlichen Verwerfungen führen."

    Hier also ein aktuelles Video aus Mogadischu, der Hauptstadt Somalias, einem Land, wo "Krieg und Hunger" herrschen.



    Dieses "Mahnen" mit "Flüchtlingen" oder "Geflüchteten" basiert eben darauf, dass man die Lage in diesen Ländern bewusst dramatisiert und schlecht redet.

    Zu Eritrea gibt es deshalb folgende Meinung:

    "Während in Somalia und Äthiopien die Dynamiken, die in den kommenden Jahren über Wohl oder Wehe entscheiden, relativ gut ausgeleuchtet sind, bleibt das kleine Eritrea, abwechselnd als "hermetischer Polizeistaat" oder "Nordkorea Afrikas" tituliert, eine Unbekannte. Weder Hunger- noch COVID-Statistiken sind verfügbar, das geostrategisch wichtige Land am Roten Meer ist eine Black Box. Nur eines scheint gewiss: Langzeit-Diktator Isaias Afwerki wird auch 2023 weiter zündeln – seine Staatsraison ist das größtmögliche Chaos in der Region."

    Hier einmal zwei Videos aus dem "hermetischen Polizeistaat" und "Nordkorea Afrikas". Klar, dass nach der Meinung der Deutschen Welle alle Menschen von dort flüchten müssen.






    Und hier noch der Bericht einer jungen Inderin, die alleine mit dem Zug durch Tansania reist. Von dort werden zwar keine Flüchtlinge angelockt, aber auch dieses Video ist interessant.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #35
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Derweil stellte zum Jahreswechsel die Deutsche Welle diesen Artikel auf ihr Portal: [Links nur für registrierte Nutzer]. Ist zwar als "Meinungs"-Artikel gekennzeichnet, aber am 27.12.2022 ist das deren Ausblick aufs Neue Jahr:

    Zu Somalia:

    "Während Mensch und Vieh verhungern, verstricken sich Präsident, Premier und die nach Clan-Proporz gewählten Abgeordneten in einem Teufelskreis aus Korruption, Nepotismus und Staatsversagen."

    Und zum Ende des Artikels:

    "Deutsche und Europäer sollten, bei allem verständlichen Engagement für die Ukraine, das Horn nicht abschreiben - aus geopolitischen Gründen, aber durchaus auch aus Eigennutz: Eine Flüchtlingswelle über das Mittelmeer, ausgelöst durch Krieg und Hunger, könnte hierzulande zu neuerlichen gesellschaftlichen Verwerfungen führen."

    Hier also ein aktuelles Video aus Mogadischu, der Hauptstadt Somalias, einem Land, wo "Krieg und Hunger" herrschen.



    Dieses "Mahnen" mit "Flüchtlingen" oder "Geflüchteten" basiert eben darauf, dass man die Lage in diesen Ländern bewusst dramatisiert und schlecht redet.

    Zu Eritrea gibt es deshalb folgende Meinung:

    "Während in Somalia und Äthiopien die Dynamiken, die in den kommenden Jahren über Wohl oder Wehe entscheiden, relativ gut ausgeleuchtet sind, bleibt das kleine Eritrea, abwechselnd als "hermetischer Polizeistaat" oder "Nordkorea Afrikas" tituliert, eine Unbekannte. Weder Hunger- noch COVID-Statistiken sind verfügbar, das geostrategisch wichtige Land am Roten Meer ist eine Black Box. Nur eines scheint gewiss: Langzeit-Diktator Isaias Afwerki wird auch 2023 weiter zündeln – seine Staatsraison ist das größtmögliche Chaos in der Region."

    Hier einmal zwei Videos aus dem "hermetischen Polizeistaat" und "Nordkorea Afrikas". Klar, dass nach der Meinung der Deutschen Welle alle Menschen von dort flüchten müssen.





    grün ist grad alle

    das Prinzip ist das Bedrohungslevel hoch zu halten um die MRD Korruptionsgelder zu rechtfertigen





    zu Eritrea kam jetzt mal beim Reichelt Kanal ein Experte zu Wort

    dort ist mal vor ein 5 Jahren eine Schweizer Kantonspolitikerin hingefahren und hat nichts bedenkliches gefunden, ich habe dann Ausschnitte des Berichtes auf der Tube eingefügt, ruckzuck hatte der Algorythmus das als Hetze enttarnt und gelöscht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #36
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    grün ist grad alle

    das Prinzip ist das Bedrohungslevel hoch zu halten um die MRD Korruptionsgelder zu rechtfertigen





    zu Eritrea kam jetzt mal beim Reichelt Kanal ein Experte zu Wort

    dort ist mal vor ein 5 Jahren eine Schweizer Kantonspolitikerin hingefahren und hat nichts bedenkliches gefunden, ich habe dann Ausschnitte des Berichtes auf der Tube eingefügt, ruckzuck hatte der Algorythmus das als Hetze enttarnt und gelöscht
    Das Ganze hat im Speziellen, also bei den Ländern am Horn von Afrika, wirtschaftliche und geopolitische Gründe. Wer keine "Entwicklungshilfe", verkappte Bestechungsgelder, annehmen will, der ist "böse".

    Und im Allgemeinen berichtet die BRD-Mainstream-Presse auch aus Prinzip schlecht über alle Nachbarn. Denn, wenn es irgendwo in der BRD etwas Negatives zu berichten gibt, wird gleich nachgeschoben, dass es woanders natürlich noch schlechter sei, als in der BRD. Dann müssen, wenn auch nur kurzfristig, sogar Länder wie Frankreich, England oder die USA dafür herhalten.

    Und bei den Flüchtlingen wird durch solche Berichte, durch solche irreführende Propaganda und "düstere Prognosen", eben der Grundstein für das "Moralische" gelegt. D.h. die Moral, dass man "helfen müsse". Und mit dieser Moral wird dann jegliche sachliche Diskussion unterdrückt.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #37
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Das Ganze hat im Speziellen, also bei den Ländern am Horn von Afrika, wirtschaftliche und geopolitische Gründe. Wer keine "Entwicklungshilfe", verkappte Bestechungsgelder, annehmen will, der ist "böse".

    Und im Allgemeinen berichtet die BRD-Mainstream-Presse auch aus Prinzip schlecht über alle Nachbarn. Denn, wenn es irgendwo in der BRD etwas Negatives zu berichten gibt, wird gleich nachgeschoben, dass es woanders natürlich noch schlechter sei, als in der BRD. Dann müssen, wenn auch nur kurzfristig, sogar Länder wie Frankreich, England oder die USA dafür herhalten.

    Und bei den Flüchtlingen wird durch solche Berichte, durch solche irreführende Propaganda und "düstere Prognosen", eben der Grundstein für das "Moralische" gelegt. D.h. die Moral, dass man "helfen müsse". Und mit dieser Moral wird dann jegliche sachliche Diskussion unterdrückt.
    mir ist vorhin vor der Kaufhalle gerade wieder sowas traumatisierendes begegnet: Negerin 1,80 Hidschab, ziemlich korpulent, vorstehende Mäusezähne, Kind um die 5 Jahre selbige Zahnreihe brrbrr, Familiennachzug der in keiner Statistik auftaucht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
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    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #38
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Das Ganze hat im Speziellen, also bei den Ländern am Horn von Afrika, wirtschaftliche und geopolitische Gründe. Wer keine "Entwicklungshilfe", verkappte Bestechungsgelder, annehmen will, der ist "böse".

    Und im Allgemeinen berichtet die BRD-Mainstream-Presse auch aus Prinzip schlecht über alle Nachbarn. Denn, wenn es irgendwo in der BRD etwas Negatives zu berichten gibt, wird gleich nachgeschoben, dass es woanders natürlich noch schlechter sei, als in der BRD. Dann müssen, wenn auch nur kurzfristig, sogar Länder wie Frankreich, England oder die USA dafür herhalten.

    Und bei den Flüchtlingen wird durch solche Berichte, durch solche irreführende Propaganda und "düstere Prognosen", eben der Grundstein für das "Moralische" gelegt. D.h. die Moral, dass man "helfen müsse". Und mit dieser Moral wird dann jegliche sachliche Diskussion unterdrückt.
    die Somaliländer würden sicher schon gerne die Gelder kassieren, nur ihr Status als nichtanerkannter Staat verhindert das, sie sollten froh darüber sein
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #39
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    die Somaliländer würden sicher schon gerne die Gelder kassieren, nur ihr Status als nichtanerkannter Staat verhindert das, sie sollten froh darüber sein
    Ich denke einmal, die europäische Entwicklungshilfe hat eigentlich nur den korrupten Politikern genützt, aber es wurde nicht die Balance zwischen Korruption und nationalem Nutzen gewahrt.

    Auch korrupte Politiker müssen den Schein wahren und eine gewisse Balance aufrecht erhalten, so wie auch Raubtier nicht alle Beutetiere wegfressen können.

    Die europäische Entwicklungshilfe diente wohl eher dazu, geopolitische Einflussnahme zu nehmen und die Eliten in den Ländern gegeneinander auszuspielen.

    Jedenfalls ist die Anzahl der Grossprojekte mit europäischer Entwicklungshilfe recht gering im Vergleich zu dem, was vor allem Chinesen, aber auch Türken, jetzt in Afrika aufbauen.

    Zum Beispiel diese elektrifizierte Eisenbahnstrecke von Addis Abeba nach Djibouti.



    Die Eisenbahnstrecke von Daressalam nach Nigoma, wo diese Inderin im Video weiter oben quer durch Tansania fährt, wurde dagegen schon 1915 von den Deutschen gebaut. Zwischen Kolonialismus und Jetzt klafft da eine grosse Lücke. Trotz oder wegen europäischer Entwicklungshilfe ist da die Frage.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #40
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    Standard AW: Frieden zwischen Eritrea und Äthiopien. Und jetzt!?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich denke einmal, die europäische Entwicklungshilfe hat eigentlich nur den korrupten Politikern genützt, aber es wurde nicht die Balance zwischen Korruption und nationalem Nutzen gewahrt.

    Auch korrupte Politiker müssen den Schein wahren und eine gewisse Balance aufrecht erhalten, so wie auch Raubtier nicht alle Beutetiere wegfressen können.

    Die europäische Entwicklungshilfe diente wohl eher dazu, geopolitische Einflussnahme zu nehmen und die Eliten in den Ländern gegeneinander auszuspielen.

    Jedenfalls ist die Anzahl der Grossprojekte mit europäischer Entwicklungshilfe recht gering im Vergleich zu dem, was vor allem Chinesen, aber auch Türken, jetzt in Afrika aufbauen.

    Zum Beispiel diese elektrifizierte Eisenbahnstrecke von Addis Abeba nach Djibouti.



    Die Eisenbahnstrecke von Daressalam nach Nigoma, wo diese Inderin im Video weiter oben quer durch Tansania fährt, wurde dagegen schon 1915 von den Deutschen gebaut. Zwischen Kolonialismus und Jetzt klafft da eine grosse Lücke. Trotz oder wegen europäischer Entwicklungshilfe ist da die Frage.
    Klopper hat mein Kontingent für grün für heute für erschöpft erklärt

    das würde ich mir nochmal gönnen wollen

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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