Zitat von
Nietzsche
Könntest du denn einmal die Zahlen und die Tiere hier reinschreiben? Ich blicke gerade nicht ganz durch die Zahlen. Wenn ich das richtig lese waren die weiblichen Testtiere mit einer Krebsrate von 60% ohne Strahlung von Radioaktivität und Magnetismus nicht schon sehr hoch?
Wenn dann Radioaktivität dazukam änderte sich erst einmal nichts. Kam aber zu der Radioaktivität 50Hz-Strahlung dazu stieg die Krebsrate bei einer Strahlung von 20µT bei Männchen um 4% auf 7,6% und bei Weibchen um 10% auf 70,1%.
Bei einer Exposition von 1000µT stieg die Krebsrate auf 11% (vorher 7,6%) bei Männchen und bei Weibchen auf 85% (vorher 70,1%). Das bedeutet, bei einem 50-fachen Wert wurden Männchen 4% eher krebskrank und Weibchen 15% eher Krebskrank.
Meine Frage: Es wurden Ratten und Mäuse als Testtiere verwendet, wirkt sich das Gewicht und die Größe des Tieres auf die möglichen Strahlungswerte aus oder bleibt die Krebsrate gleich?
Laut den europäischen Grenzwerten ist der Grenzwert bei 100µT. Damit wären wir schon zwischen dem erhöhten Risiko und dem Maximalen Risiko bei 1000µT der Studie.
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