„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Diese Frage ist einfach zu beantworten: Nein! In der "Welt" auch nicht, um mal die sogen. Leitmedien zu komplettieren. Diese "Leitmedien" der BRD sind voll auf Regierungskurs. Vor wenigen Jahren hätte ich solche Behauptungen noch als Verschwörungstheorie abgetan. Inzwischen kann ich mir das nicht mehr schönreden.
In manchen kleineren Zeitungen findet man manchmal überraschend kritisches, und dann denke ich stets, war der Zensor gerade p.......?
"Christen aus dem Orient und aus Afrika machen seltener Probleme!"
Und das stimmt leider kein bischen, einfach mal den Blick auf die USA richten, wo Schwarze und Latinos überproportional kriminell und gewaltbereit sind.
Trotz teilweiser sogar stark christlicher Prägung, die sie nicht davon abhält das Äquivalent zu unseren Moslems und Afrikanern zu sein.
Außerdem will ich gar nicht, das gewissen Ethnien sich hier "integrieren", obwohl der Mann natürlich in der Sache Recht hat.
Die Frage ist sicherlich nur rhetorisch gemeint. In "unseren" Gleichstrommedien würde ein derartig kritischer Bericht niemals stehen. Man muß auch davon ausgehen, daß unser REgierungsgesindel den Global Pakt unterzeichnen wird - scheißegal was in den nächsten Wochen noch so alles an Protesten passieren wird. Dann muß man davon ausgehen, daß ab dem nächsten Jahr die Zensurspirale mächtig angezogen wird. Man darf dann nicht mehr kritisch berichten, auch wenn das bisher schon kaum noch möglich ist. Ich befürchte, daß es dann auch dem freien Inernet ans Leder gehen wird, das hpf könnte dann auch in den Fokus der Repression geraten.
"Wir wollen das gar nicht schaffen" und "die sollen sich hier gar nicht integrieren", meinte Herr Dr. Gauland treffend.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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Mit dem geknackten Schloss in der Hand schrie er die Frau an
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Täglich erleben wir Kriminalität in Berlin. Polizei und Justiz sind überlastet. In einem konkreten Fall stellte eine Passantin einen mutmaßlichen Fahrraddieb zur Rede – und wurde selbst zur Zielscheibe.
Fast täglich gibt es Schlägereien und Überfälle am Alex, der Mord im Tiergarten an Schlossherrin Susanne Fontaine (60) entsetzt die Berliner, Oberstaatsanwalt Ralph Knispel (57) sieht den Rechtsstaat gefährdet.
In öffentlichen Parks wird wie selbstverständlich mit Drogen gehandelt. Statt dagegen etwas zu tun, glorifiziert man Dealer in einer Ausstellung als „tapfer“. Was ist eigentlich los in dieser Stadt?Die Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg, vergangener Freitag. Der langjährige Russland-Korrespondent bei „Focus“ und Buchautor Boris Reitschuster (46) berichtet: „Ein Mann mit Fahrrad brüllt eine ältere Passantin wie wild an und droht, sie zu attackieren. Alle laufen vorbei, als würden sie nichts sehen. Als ich nachfrage, was los ist, zeigt die Frau auf den Bolzenschneider, den der Mann im Fahrradkorb liegen hat und sagt: ,Der hat gerade das Schloss aufgeschnitten, klaut das Fahrrad, und ich habe gesagt, das geht doch nicht.‘ Da schreit der Mann: ,Mein Rad!‘“
Plötzlich kippt die Stimmung
Reitschuster schildert, was weiter passiert: Der Mann mit dem Fahrrad beschimpft die Frau plötzlich als Nazi. „Erst jetzt bleiben Passanten stehen, mischen sich ein. Sie verteidigen den Mann, attackieren die Frau: ,Vielleicht ist es ja sein Fahrrad! Lassen Sie ihn in Ruhe.‘“ Tatsächlich: Es bleibt völlig unklar, ob das Fahrrad gestohlen wurde oder dem Mann tatsächlich gehört. Fakt ist: Die Situation eskaliert weiter.
Reitschuster in seinem Facebook-Beitrag: „Er schreit immer weiter der Frau zu: ,Nazi, du!‘ Andere Fußgänger kommen dazu, schimpfen auf die Frau ein, die der Mann bedroht: ,Stalken Sie ihn nicht!‘ Schließlich schiebt der Mann das Rad mitsamt dem Bolzenschneider davon, immer noch laut auf die Frau schimpfend. Die lässt ihren Kopf hängen und sagt: ,Sind hier alle verrückt geworden?‘“
Reitschuster beobachtet, protokolliert und fotografiert. „Die immer freundlichen Obsthändler um die Ecke sind konsterniert. ,Wir hätten uns ja gerne eingemischt, aber der Kontaktbeamte der Polizei hat uns gesagt – nie einmischen, wenn irgendwas abgeht hier.‘“ Im Internet wird der Bericht von Reitschuster heiß diskutiert. Manche finden ihn tendenziös, andere pflichten ihm bei, schildern eigene Erfahrungen. Die Polizei konnte auf B.Z.-Anfrage keinen Vorgang zu dem Fall finden, ermittelt jetzt aber von Amtswegen wegen des Verdachts auf Fahrraddiebstahl.
Boris Reitschuster zu B.Z.: „Ich habe in Russland erlebt, was es bedeutet, wenn eine Rechtsordnung zusammenbricht. Es ist die Hölle. Wir sollten den Anfängen wehren.“
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Generalstaatsanwältin die vollkommen inkomptende Grüne Margarete Kopper, welche schon die Polizei in Berlin ruiniert hat
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